Habelberg (615 m)
Auffahrten
Auffahrt von Neuswarts
2,4 km | 217 Hm | 9,0 %
Zunächst geht es noch in einer Geraden ohne Höhegewinn voran, weshalb der Beginn des Anstiegs durch die erste 90-Grad-Kurve markiert wird. Mit moderaten 7,3% in diesem Abschnitt geht es den Berg hinauf, um nach kurzer Zeit in den Wald einzufahren.
Mit der Durchfahrt der nächsten Kurve, diesmal 180 Grad, baut sich eine Rampe von mehr als zwölf Prozent auf. Schnurstracks geht es dort den Berg hinauf, bis zur nächsten leichten Kurve, ab der die Steigung wieder etwas zurück geht. Doch auch hier sind immer noch neun Prozent Steigung im Schnitt zu überwinden.
Vor allem bei nassem Wetter ist es kein Kinderspiel, das Hinterrad nicht durchdrehen zu lassen, da die nassen Nadeln von den Bäumen den Grip deutlich senken. In mehreren leichten Kurven schlängelt man sich so durch den Wald und immer weiter den Berg hinauf, bis endlich die Steigung deutlich nachlässt, man zum Durchschnaufen kommt und sich vorsichtig in die Abfahrt stürzen kann.
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Auffahrt von Habel
2,1 km | 150 Hm | 7,1 %
Hier wird der Anstieg, der im unteren Bereich eine Durchschnittssteigung von 7,5% hat, leichter. Das heißt, die Steigung geht für einen kurzen Abschnitt auf 3% zurück, um zum Schluss nochmals auf die Anfangssteigung anzuziehen. Der höchste Punkt ist etwas schwer auszumachen und wird nur durch die beginnende Abfahrt markiert.
Ist die erste Hälfte der Auffahrt noch im Freien gelegen, führt der letzte Abschnitt vollständig durch Fichtenwald. Deshalb gilt es vor allem in Frühjahr und Herbst bei feuchter Witterung aufzupassen, denn die Nadeln auf der Straße sorgen dann für große Rutschgefahr.
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