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Drachenfels (295 m)

Der Drachenfels von der anderen Rheinseite aus gesehen.
Rennradreisen von quäldich.de

quäldich-Rennradreise zum Drachenfels

quäldich.de bietet eine Rennradreise am Drachenfels an. Hauptsache bergauf!

Zum Beispiel Team-Treffen am Rhein vom 25.10. bis 27.10.2024

Auffahrten

Von majortom – Die Auffahrt zum Drachenfels zweigt, wie auch die Auffahrt zum benachbarten Petersberg, von der L331 ab, die von Königswinter hinauf zur Margaretenhöhe und von dort aus weiter nach Ittenbach und Oberpleis führt. Von Königswinter aus kommend biegt man nach etwa einem Kilometer nach rechts in einen unscheinbaren Weg ein, der mit Hirschburg ausgeschildert ist. An diesem Punkt, an dem man bereits 50 bis 60 Höhenmeter hinter sich hat, beginnt die eigentliche Beschreibung.

Dem Weg folgt man, und es geht bergauf, zuerst noch durch offene Wiesenlandschaften, kurz darauf taucht man jedoch in den Wald ein. Hinter der Mauer zur Linken scheint sich die ausgeschilderte Hirschburg zu verbergen; das Gelände gehört einem Schild zufolge einem großen Telekommunikationsunternehmen. Wenn man an der Einfahrt auf dieses Gelände vorbei ist, wird die Qualität des Wegs dann deutlich schlechter. Auch wenn der Weg bis oben hin asphaltiert ist, nehmen die Schlaglöcher nun deutlich zu, und der Untergrund ist mit Ästen und Splitt verschmutzt. Alles in allem lässt sich hier aber dennoch auch mit dem Rennrad völlig problemlos fahren. Die Steigung ist die ganze Zeit über sehr regelmäßig und liegt bei etwa acht Prozent, so dass es sich auch sehr flüssig fahren lässt.
Wenn sich dann der Wald auf der rechten Seite lichtet, und man auf eine kleine Kuppe zusteuert, erlebt man das Highlight der Auffahrt. Hinter der Kuppe tauchen die Türme der Drachenburg auf, auf die man direkt zusteuert. Dann macht der Weg jedoch eine Linkskurve, und man taucht wieder in den Wald ein. Dann wird die Zahnradbahn-Strecke überquert, und kurz darauf steht man an der Bergstation dieser Bahn, wo sich auch das Restaurant befindet.
Von der Terrasse des Restaurants sieht man das Rheintal hinunter nach Süden, und man sollte sich nun einen Augenblick Zeit nehmen, die Aussicht zu genießen, und vielleicht die Frachtschiffe auf dem Rhein zu beobachten. Zu Fuß kann man (und sollte man) dann auch noch die eigentliche Aussichtsplattform erklimmen – es sind nur ein paar Treppen, und von ganz oben hat man einen ähnlich grandiosen Ausblick auch in nördlicher Richtung.
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