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Mitteralpe (1325 m) Mitterälpl

Auffahrten

Von kletterkünstler – Wir starten im Gunzesrieder Tal, das wir taleinwärts fahrend nach der Brücke und dem Abzweig zum Allgäuer Berghotel hinter Gunzesried nach schräg links in eine unscheinbare und unbeschilderte Straße verlassen, die laut einem Schild vom 1.11. bis 15.5. nicht betreten werden darf und für den öffentlichen motorisierten Verkehr gänzlich gesperrt ist. Nach einem etwas steileren Einstieg steigt die Straße auf den nächsten 4 km nur mäßig an, und so hat man Zeit zum Einrollen.
Schließlich verlässt man die z.T. frisch asphaltierte Straße im Ostertal über eine Brücke nach links in Richtung Mitterälpl (siehe Hinweisschilder für Wanderer). Geradeaus ginge es nahezu flach weiter zur Grafenälpehütte (1113 m), einer Jagdhütte des Forsthauses Sonthofen, wo der Asphalt dann endet. Hat man sein Rad über das verschlossene Weidegatter gehievt, kann es auf nun deutlich schlechterer Fahrbahn weitergehen. Mit 11 bis 15 % klettert man die letzten 2,2 km zur Mitteralpe meist im lichten Wald aufwärts. Die Aussicht hält sich dabei in Grenzen. Oben angekommen gestaltet sie sich schon besser, ist aber auch nicht überwältigend.
Die Abfahrt ist dann, wie gesagt, mit Vorsicht zu genießen. Der Versuch, jede querverlaufende Wasserablaufrinne zu überspringen, scheitert bald an deren Häufigkeit und den damit verbundenen zunehmend schwächer werdenden Armen, sowie an diversen Splittbänken.

Achso, ob die Alp bewirtschaftet ist, können wir leider nicht sagen. Unser Autor sah nur zwei Personen vor der Hütte sitzen, hatte es aber nach einer anstrengenden Tour eilig wieder hinunter und heim zu kommen.

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