Col des Charbonniers (455 m)
Auffahrten
Nordostanfahrt von Val-et-Châtillon
5,6 km | 180 Hm | 3,2 %
Zu Beginn folgen wir einem kleinen Tal, in dem uns auf der rechten Seite immer wieder kleine Weiher ins Blickfeld rücken. Dabei ist die Steigung auf dem ersten Kilometer noch kaum wahrnehmbar. Erst auf dem zweiten Kilometer kurbeln wir mit lockeren 4 % bergauf.
Auf dem dritten Kilometer der Auffahrt verlassen wir nun das Tal in einigen engen Kurven und bei immer noch angenehmen 5 %. Mit dem Ereichen des kleinen Weilers Saint-Saveur öffnet sich der Wald kurzzeitig, bevor er uns sogleich wieder umschlingt.
Bei relativ gerader Streckenführung und konstanter Steigung setzen wir unsere Fahrt fort, bis wir nach 4,7 km am höchsten Punkt angelangen. Dies ist allerdings noch nicht die in Karten angegebene Passhöhe. Diese erreichen wir erst nach insgesamt 5,6 km und einer kurzen Abfahrt. Da uns aber sowieso kein Passschild empfängt, soll uns das nicht weiter stören.
Wenig später durchfahren wir Angomont, danach noch einige nette Kurven, bevor wir schließlich in Bréménil landen. Wie gesagt, wir hätten auch die D8 nehmen können, doch der höhere Genussfaktor rechtfertigt den Umweg sicher!
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Dolce Vita
Westauffahrt von Bréménil
3,9 km | 145 Hm | 3,7 %
In Bréménil zweigen wir also ab Richtung Angomont. Zu Beginn verläuft die Straße noch recht gerade. Kurz vor Angomont schließlich durchfahren wir serpentinenartige Kurven, die die Steigungsprozente dankenswerterweise in der Komfortzone halten. Lediglich in Angomont nervt uns eine steile Rampe, die aber nur wenige Meter lang ist.
Nach dem Ort kurbeln wir so noch einige einsame Meter weiter, bis wir vor dem nächsten Ort Saint-Saveur den absolut unspektakulären Hochpunkt übefahren.
Die folgende Abfahrt ist sehr nett und mit einigen engen Kurven aufgelockert, bevor wir alsbald Val-et-Châtillon erreichen.
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