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Brandsteig (690 m)

IMG 7501.

Auffahrten

Von werwohl – Hierbei handelt es sich um die einfachste der drei Auffahrten, wobei „einfach“ hier sicherlich aufgrund den technischen Daten eine Untertreibung darstellt. Auch bei dieser Variante sind Steilstücke im tiefen zweistelligen Bereich zu überwinden.
Los geht es, wenn man flussaufwärts nach dem Ortsende von Schenkenzell die erste sich bietende Auffahrt rechts den Berg hinauf nimmt. Unmittelbar nach Einstieg folgt schon ein 250 m langes Stück von 13,6 % Steigung.
Dann wird es über 700 m flacher, mit nur noch 5–7 % Steigung. Der nächste Kilometer bevor man bei der Abbiegung Fräulinsberg auf die schwierigste Auffahrt trifft, hat dann wieder 10 %, wobei durchaus auch mal 15 % Steigung erreicht werden.
6 Befahrungen Befahrung eintragen
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00:19:55 | 11.06.2017
Boldi
Dolce Vita
Von werwohl – Die schwerste Variante beginnt direkt in Schenkenzell. Man fährt in der Ortsmitte rechts über die Kinzig und beginnt den Anstieg. Die folgenden 1,6 km sind dabei mörderisch, denn die Steigung über diesen Abschnitt beträgt im Schnitt 12 %, öfter werden auch 15 % erreicht und manchmal geht es bis an die 20 %. Insbesondere folgt nach 200 Metern ein Abschnitt von 500 Metern Länge mit schwindelerregenden 15,2 %.
Nach Ende dieses Steilstücks erreicht man auf einer kleinen Hochebene die Abzweigung Fräulinsberg, wo man auf die einfachste Variante dieses Anstiegs trifft.
Die nächsten 950 m werden etwas flacher mit kurzen Flachstücken bei knapp 6 % im Schnitt. Nach Ende dieses flacheren Abschnitts trifft man an der Holzebene auf die zweitschwierigste Auffahrt.
Es folgt ein weiterer schwerer 500 m langer Abschnitt, bei dem erneut 15 % erreicht werden, ehe die letzten 500 m nur noch 4 % steil sind.
10 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
Mittlere Zeit
00:19:13 | 12.06.2011
werwohl
Dolce Vita
Von werwohl – Am unteren Ortsente von Schenkenzell beginnt diese Auffahrt. Hierbei überquert man kurz vor der Ortsmitte die Kinzig und die Schienen der Ortenau-S-Bahn und fährt auf einem schmalen Weg wieder flussabwärts in die entgegengesetzte Richtung in Richtung Winterhaltenweg. Am Tannengrund beginnt schließlich der Anstieg.
Bei dieser Variante geht es etwas unrhythmischer bergauf. Die ersten Meter sind noch recht flach, doch recht schnell pendelt sich die Steigung zwischen 7 und 12 % ein. Über 350 m Länge folgt nach rund einem Kilometer sogar ein Stück von 15,5 % Durchschnittssteigung!
Dann wird es allerdings flacher, und es folgt ein Flachstück von 600 m. Dies sollte man sich vor Augen halten, denn das drückt die Durchschnittssteigung natürlich um einiges nach unten...
Nach diesem Flachstück sind es nun über ca. 1 km meist Steigungen von etwa 10 %, mal etwas mehr, mal etwas weniger, ehe man an der Holzebene auf die oben beschriebene Auffahrt trifft.

11 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
Mittlere Zeit
00:22:11 | 13.09.2013
werwohl
Dolce Vita
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