Meisternebene (818 m)
Auffahrten
Nordauffahrt aus dem Enztal
7,1 km | 346 Hm | 4,9 %
Nicht besonders steil gewinnt man allmählich an Höhe, auf der rechten Seite immer das Enztal im Blick. Nach einigen Kilometern erfolgt rechter Hand eine Erddeponie (warum auch immer auf dieser Höhe…). Somit ist bis hierher an Werktagen mit ein wenig Autoverkehr zu rechnen. Nach der Deponie klettert man weiter an der rechten Bergflanke hinauf, auf der linken Seite befindet sich dann der Abzweig nach Meistern. Der Anstieg verläuft aber weiter geradeaus, bis man nach gut 7 km eine Linkskurve erreicht und damit auch den Gipfel. Der Asphalt auf dieser Seite wurde 2011 komplett erneuert und ist daher auch als Abfahrt geeignet. Die Straße verläuft größtenteils durch bewaldetes Gebiet.
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Südostauffahrt aus dem Kleinenztal
2,4 km | 203 Hm | 8,5 %
Am Ende dieses Steilstückes befindet sich eine Kreuzung. Links geht es nach Aichelberg und man gelangt wieder zur B294 Richtung Freudenstadt, rechts zur Rodung Hünerberg. Der Anstieg verläuft aber weiter geradeaus in Richtung Bad Wildbad, jetzt jedoch flacher als bisher, bevor nach ca 400 m der Gipfel der Meisternebene erreicht ist.
Dieser Anstieg war zumindest bis 2013 Teil des Magstädter Nordschwarzwald Radmarathons und stellt den ersten richtig schweren Berg dar, bevor das Höhenmeterspektakel über Dobel, Hohloh, Simmersfelder Kreuz, Oberlengenhardt und Hohe Warte fortgesetzt wird.
Sollte man diese Seite als Abfahrt wählen, ist Vorsicht geboten, denn es können hohe Geschwindigkeiten erreicht werden. Da die Strecke jedoch etwas kurvig ist und der Belag (Stand 2013) nicht der Allerbeste, könnte man schnell in eine gefährliche Situation geraten. Daher sei die Strecke über Aichelberg empfohle. Etwa einen Kilometer hinter dem Ort erreicht man die B294 und kann dann links abbiegen, um zurück in Richtung Calmbach zu fahren.
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