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Alberschwende (721 m) Winsau, Neue & Alte Bregenzerwaldstraße

DSC00470.

Auffahrten

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114 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:20:59 | 02.10.2017
stoni
Mittlere Zeit
00:25:04 | 08.08.2017
baldur9999
Dolce Vita
00:41:23 | 17.03.2023
Nici Berner
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36 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:23:19 | 20.06.2023
Hurmmel
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00:34:01 | 15.08.2023
ttllyrd
Dolce Vita
00:41:26 | 17.03.2023
Nici Berner
Von velles – In Schwarzach beginnt der Aufstieg unweit der Pfarrkirche. Hier zweigt die Schwarzachtobelstraße (L7) von der L3 (Hofsteigstraße) ab. Bis Jänner 2009 war die Straße die Hauptverkehrsroute in den Bregenzerwald. Damals wurde der sogenannte Achraintunnel als Verkehrsentlastung der Hofsteiggemeinden (vor allem Wolfurt und Schwarzach) eröffnet, der nun den Verkehr von der Autobahnabfahrt Dornbirn Nord in Richtung Alberschwende und Bregenzerwald führt. Der Tunnel ist allerdings für Radfahrer nicht freigegeben (eine Befahrung wäre auch nicht empfehlenswert). Somit ist die Straße auf den ersten knapp 2,5 Kilometern wesentlich verkehrsärmer als früher.
Nach wenigen Metern kommt rechts ein größeres Sägewerk in Sicht. Hier endet der Ortskern von Schwarzach und man befindet sich im Tal der Schwarzach, Namensgeber der Ortschaft am Beginn der Auffahrt. Nach den letzten einzelnen Häusern folgt eine kurze Galerie/Tunnelkombination von gut hundert Metern Länge. Die Straße verläuft links des Baches und schlängelt sich dem engen Tal folgend stetig leicht bergan. Nach weiteren 500 Metern gibt es links einen kleinen Steinbruch, in dem Sandstein abgebaut wird. Nunmehr verlaufen Straße und Bach parallel – mehr Platz ist im Tal auch nicht.
Nach weiteren 500 Metern münden der oben erwähnte Achraintunnel und die neue L 200 auf die Tobelstraße. Ab hier herrscht somit wieder etwas mehr Verkehr, aber die Straße ist breit, sodass AutofahrerInnen genug Platz zum Überholen haben. Das Tal beginnt sich aufzuweiten und man erreicht die ersten Häuser und Betriebe von Alberschwende. Bald ist die Kirche des Ortes am Anfang des Bregenzerwaldes zu erkennen. Bei dieser ist auch der Dorfkern und somit das Ende der Auffahrt erreicht. Hier mündet von rechts kommend die L 49, die andere Auffahrtsvariante nach Alberschwende von Dornbirn Haselstauden aus, ein.
90 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:18:36 | 06.04.2023
Kraxler326
Mittlere Zeit
00:24:14 | 06.07.2022
aida75
Dolce Vita
00:30:00 | 07.11.2020
velles
Von Jan

Sehr schöne Variante von Schwarzach über den sehr steilen Linzenberg. Ein Schönheitspunkt Abzug, weil man auf den letzten 1,7 km der Hauptstraße folgen muss.

Diese Strecke stellt die kürzeste Verbindung aus Richtung Pfänder kommend dar. Zarter besaiteten Seelen sei der Umweg über Bildstein empfohlen.


22 Befahrungen Befahrung eintragen
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Von Flugrad

Diese Auffahrt über die L 14 beginnt in Wolfurts Dorfmitte, an der Kirche. Und sie wird vermutlich von Radrennfahrern am stärksten frequentiert.            

Wer aus Bregenz/Kennelbach kommt biegt an der Kirchenmauer in spitzem Winkel links ab, Richtung Buch. Was zunächst nach einem steilen Gemeindesträßchen aussieht entpuppt sich mit Ende der ersten Steilrampe dann doch als richtige Landstraße. Mit Eintritt in den Wald flacht die L 14 noch einmal ab. Grob lässt sich diese in zwei Hälften unterteilen: auf dem ersten Abschnitt arbeiten wir uns hinter Wolfurt auf überwiegend schmalem Sträßchen, garniert mit eingestreuten Ausbauabschnitten,  am südlichen Steilhang der Bregenzer Ach-Schlucht nach oben. Von der imposanten Schlucht der  Ach ist aber kaum was zu sehen - zu viele Bäume versperren die Aussicht. Immerhin passieren wir einen kurzen Tunnel, und die vielen kleinen Kurven und Gegenkurven verhindern einen Lange-Gerade-Frust. Wechselnde Steigungen lassén dafür keinen richtigen Rhythmus aufkommen.

Nach knapp 4 km überqueren wir in weitem Linksbogen auf einer ziemlich neuen und überraschend breit ausgebauten Brücke einen der vielen Seitentobel, und bald danach haben wir die ersten Häuser der Streusiedlungs-Gemeinde Buch erreicht. 

Ab km 5,5, zum Ende der ersten Hälfte, ändert unser Sträßchen die grobe Richtung von West-Ost auf Nord-Süd. Wir fahren immer noch durch Buch, und dank des nun fehlenden Waldes können wir eine Panoramafahrt genießen: Pfänderrücken nördlich, Sulzberg östlich und die Ausläufer der Nagelfluhkette südöstlich. Dazwischen, nun schon sehr tief unten kaum als solche zu erkennen: die Schlucht der Bregenzer Ach. In der zweiten Hälfte werden eindeutig die grünen Sterne erarbeitet. Echte hm erarbeiten wir jedoch bis Alberschwende zumindest netto kaum mehr Nach dem Verlassen von Buch gibt es jedoch etliche kurze Zwischenabfahrten in Seitentobel mit anschließenden Gegensteigungen. Bei km 9,3 trifft von rechts oben die steile Abfahrt vom Buggenegg auf unsere Straße. Wir erreichen mitten im Dorfzentrum den  Kirchplatz und somit die Passhöhe. Masochisten biegen hier Richtung Egg auf die L 200/Bregenzerwaldstraße, Genießer überqueren diese und orientieren sich Richtung Lorenapass oder über die "Alte Straße" Richtung Haselstauden-Dornbirn.


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