Laibacher Höhe (375 m) Schwarze Platte
Auffahrten
Südwestauffahrt von Klepsau über Laibach
3,7 km | 145 Hm | 3,9 %
In Laibach besteht dann noch einmal die Möglichkeit, sich an einem Brunnen zu erfrischen. Wir folgen daraufhin dem bestens asphaltierten Assamstadter Weg nach links. Die Steigung zieht jetzt schon merklich an. Am Ortsende halten wir uns rechts, während es geradeaus ebenfalls zur Laibacher Höhe geht. Auf eine Rechtskurve folgt ein sehr langer Linksbogen. Zunächst zwischen Bäumen, dann zwischen Feldern steigt das hübsche Sträßlein nun mit acht, im Maximum vielleicht sogar mit bis zu zehn Prozent an.
Schließlich taucht rechter Hand der Steinbruch auf. In sicherer Entfernung zu diesem absolvieren wir zwischen den Aussicht gewährenden Äckern die letzten Höhenmeter. An der T-Kreuzung, an der es links über einen Wirtschaftsweg wieder zurück nach Klepsau geht, ist das Ende dann erreicht. Zwar steigt die Straße nach rechts in Richtung Assamstadt noch rund 25 Höhenmeter bis auf eine Höhe von rund 400 Metern an, doch dies so gemächlich, dass man es kaum wahrnimmt.
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Dolce Vita
SW-Auffahrt von Klepsau über Laibach (Abkürzung)
3,5 km | 146 Hm | 4,2 %
So nehmen wir die zweite Straße, den Assamstädter Weg. Zweihundert schon durchaus steile Meter ist diese Auffahrt noch identisch mit der anderen Laibacher. Dann aber wenden wir uns nicht nach rechts, sondern fahren weiter geradeaus. Der schmale und gerne verdreckte Feldweg wird zunächst noch von einigen Bäumen, später von Feldern flankiert. Die Steigung erreicht deutlich zweistellige Werte. Zwischendurch zweigt links ein Weg zum Schloss ab, doch auch der ist nicht durchgehend asphaltiert, nämlich ab einigen Ställen.
Schließlich treffen wir wieder auf den anderen von Laibach heraufkommenden Weg und legen auf diesem die letzten Höhenmeter zurück. Sind diese gemeistert, muss man sich entscheiden, ob man rechts weiter nach Assamstadt oder links wieder zurück nach Klepsau fährt.
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Südwestauffahrt von Klepsau
3 km | 145 Hm | 4,8 %
Sobald wird aus dem Taleinschnitt herauskommen und in die unendlichen Weiten der Hohenloher Ackerlandschaft eindringen, legt die Steigung einen deutlichen Zahn zu. Eine 10 bis 12 % steile Rampe lässt uns noch einmal die letzten Reserven mobilisieren, dann können wir es durch eine kleine Senke ausrollen und dabei die Blicke schweifen lassen.
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Nordauffahrt von Assamstadt
2,3 km | 80 Hm | 3,5 %
Am Waldrand angelangt lockt linker Hand ein Rastplatz. Ein paar Meter weiter befindet sich ein Wanderparkplatz, ein idealer Ort also, um hier seine Tour zu beginnen, sollte man nicht aus der Gegend kommen, und mit einem Picknick zu beenden. Eine letzte Rampe im Wald, dann ist es geschafft. Leicht wellig rollen wir anschließend auf perfektem Asphalt im Bereich der 400-Meter-Marke durch den schattigen Forst. Die 2,3 Kilometer beziehen sich auf die Strecke bis zur Passmarke, die wir auf abfallendem Wege erreichen.
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