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Laibacher Höhe (375 m) Schwarze Platte

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Auffahrten

Von kletterkünstler – Wir starten ganz gemütlich in Klepsau, wo wir der Kreisstraße in Richtung Laibach durch das gleichnamige Tal folgen. Wer über den Radweg von Dörzbach kommt, stößt außerhalb des Ortes auf jene Straße. Auf den zwei Kilometern bis Laibach gewinnen wir nur sehr leicht an Höhe. Aufgrund des Steinbruchs muss man hier mit schweren und staubigen Kipplastern auf der Fahrbahn rechnen.
In Laibach besteht dann noch einmal die Möglichkeit, sich an einem Brunnen zu erfrischen. Wir folgen daraufhin dem bestens asphaltierten Assamstadter Weg nach links. Die Steigung zieht jetzt schon merklich an. Am Ortsende halten wir uns rechts, während es geradeaus ebenfalls zur Laibacher Höhe geht. Auf eine Rechtskurve folgt ein sehr langer Linksbogen. Zunächst zwischen Bäumen, dann zwischen Feldern steigt das hübsche Sträßlein nun mit acht, im Maximum vielleicht sogar mit bis zu zehn Prozent an.
Schließlich taucht rechter Hand der Steinbruch auf. In sicherer Entfernung zu diesem absolvieren wir zwischen den Aussicht gewährenden Äckern die letzten Höhenmeter. An der T-Kreuzung, an der es links über einen Wirtschaftsweg wieder zurück nach Klepsau geht, ist das Ende dann erreicht. Zwar steigt die Straße nach rechts in Richtung Assamstadt noch rund 25 Höhenmeter bis auf eine Höhe von rund 400 Metern an, doch dies so gemächlich, dass man es kaum wahrnimmt.


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Dolce Vita
Von kletterkünstler – Bis Laibach ist diese Anfahrt identisch mit der bereits beschriebenen. Dort könnten wir dann zweimal in die erste nach links abzweigende Straße in Richtung Schloss einbiegen, doch ist diese nicht durchgehend asphaltiert. Der feste Belag endet bei Durchfahren eines Hofs, wo links auch ein Fußweg zur Burg führt.
So nehmen wir die zweite Straße, den Assamstädter Weg. Zweihundert schon durchaus steile Meter ist diese Auffahrt noch identisch mit der anderen Laibacher. Dann aber wenden wir uns nicht nach rechts, sondern fahren weiter geradeaus. Der schmale und gerne verdreckte Feldweg wird zunächst noch von einigen Bäumen, später von Feldern flankiert. Die Steigung erreicht deutlich zweistellige Werte. Zwischendurch zweigt links ein Weg zum Schloss ab, doch auch der ist nicht durchgehend asphaltiert, nämlich ab einigen Ställen.
Schließlich treffen wir wieder auf den anderen von Laibach heraufkommenden Weg und legen auf diesem die letzten Höhenmeter zurück. Sind diese gemeistert, muss man sich entscheiden, ob man rechts weiter nach Assamstadt oder links wieder zurück nach Klepsau fährt.
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00:14:35 | 26.09.2021
Mainfränkin
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Von kletterkünstler – Auch hier starte wir an der L1025 in Klepsau, folgen aber an der Gabelung sogleich der Winzerstraße in Richtung Friedhof nach links. Am Ortsende halten wir uns an der Gabelung am Friedhof rechts und tauchen in das beschauliche Talgrabental ein. Rechts von uns erhebt sich der von Weiden flankierte Bocksberg. Unser Ziel liegt aber höher. Auch dieses enge Seitental wird von der Landwirtschaft genutzt, und einen kleinen Weinberg gibt es auch. Der Weg ist etwas grob und holprig, bergauf aber problemlos zu befahren.
Sobald wird aus dem Taleinschnitt herauskommen und in die unendlichen Weiten der Hohenloher Ackerlandschaft eindringen, legt die Steigung einen deutlichen Zahn zu. Eine 10 bis 12 % steile Rampe lässt uns noch einmal die letzten Reserven mobilisieren, dann können wir es durch eine kleine Senke ausrollen und dabei die Blicke schweifen lassen.


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00:07:18 | 19.04.2023
tobsi
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00:09:25 | 22.08.2023
tomhof
Dolce Vita
00:12:02 | 24.06.2021
Jabba
Von kletterkünstler – Wir biegen in Assamstadt bei der Sparkasse in einer markanten Kurve aus Richtung der Kirche kommend links ab und folgen anschließend der ersten Straße nach rechts. An einer Gabelung halten wir uns wiederum links. Dabei passieren wir rechter Hand die Grundschule und die Asmundhalle. Aus dem Ort heraus steigt die Straße durchaus knackig an.
Am Waldrand angelangt lockt linker Hand ein Rastplatz. Ein paar Meter weiter befindet sich ein Wanderparkplatz, ein idealer Ort also, um hier seine Tour zu beginnen, sollte man nicht aus der Gegend kommen, und mit einem Picknick zu beenden. Eine letzte Rampe im Wald, dann ist es geschafft. Leicht wellig rollen wir anschließend auf perfektem Asphalt im Bereich der 400-Meter-Marke durch den schattigen Forst. Die 2,3 Kilometer beziehen sich auf die Strecke bis zur Passmarke, die wir auf abfallendem Wege erreichen.

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