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Sachsenburg (656 m) Röderburg, Hessenkuppe, Lenders

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Auffahrten

Von Velocipedicus – Zwischen den Orten Oechsen und Oberalba zweigt eine Straße nach Lenders ab. Zwei markante Bäume und ein Sackgassenschild lassen keine Zweifel aufkommen. Ganz sachte beginnt die Steigung in einer wunderschönen Wiesenumgebung, nach 500 Metern stößt ein Radweg von links dazu. Hoch oben, idyllisch am Waldrand gelegen, ist Lenders zu sehen. Das einsame Sträßchen schmiegt sich nun quer am Wiesenhang, nach rechts führt der neue Radweg wieder fort (Km 1).
Die Steigung nimmt nun Fahrt auf, für 300 Meter folgt Buschwerk, im Anschluss ist das kleine Lenders schnell erreicht. Die wenigen Anwesen von Landwirten und Handwerkern sind zügig passiert. Hinter dem Ort geht es sogleich in den Wald, es gibt aber nochmal kurz die Gelegenheit, hinüber zum Baier zu blicken. Auf einem schmalen, verkehrsfreien, stillen Weg bewegen wir uns nun wieder steiler voran. Kurz vor dem Gipfel wird es lichter, der Untergrund bis dorthin geht ein paar wenige Meter noch über Schotter.
Wer die Auffahrt als Pass nutzen möchte, müsste in der Abfahrt noch etwas mehr, aber nicht über die komplette Strecke Schotter in Kauf nehmen.
25 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:07:14 | 29.07.2019
tobsi
Mittlere Zeit
00:09:17 | 13.04.2022
RK
Dolce Vita
00:11:40 | 30.08.2020
RK
Von Velocipedicus – Prolog: Die Anfahrt nach Gerstengrund erfolgt aus zwei Richtungen, zum einen aus Südosten von Mückenhof bzw. von Theobaldshof hinunter, und von Westen aus dem Ulstertal kommend durch das Kohlbachtal. Hier müssen auf 6,3 Kilometern 160 Höhenmeter bewältigt werden, bevor man zum Start der Auffahrt kommt.
An einer Gabelung weist ein Schild gen Gerstengrund und wir folgen der Straße trotz Sackgassenhinweis. Kurz darauf stehen wir vor der Entscheidung, die gleichmäßig ansteigende Vorfahrtsstraße zu nutzen, oder links am Buschwerk die 100 Meter kürzere, dafür steilere Variante zu befahren. Beide führen in Gerstengrund wieder zusammen.
An der kleinen, modernen Kirche geht es links vorbei und gleich danach sind wir wieder im Grünen. Ab einem Fahrverbotsschild beginnt nun das erste, längere Schottersegment. Entschädigt werden wir aber mit einer völlig verkehrsfreien, himmlischen Idylle entlang eines Waldes links und einer Weide rechts des schmalen Wegs.
An der Stelle, wo das Wegelchen in den Wald eintritt und steiler (> 10 %) wird, wechselt der Belag gottlob wieder auf Asphalt. Auch hier herrscht Idylle pur. Über eine Kuppe hinweg, jetzt wieder baumfrei, erreichen wir ein Hochplateau, wo der Belag wieder auf Schotter wechselt. Der Weg ist aber fast flach, sodass der Untergrund hier kein großes Problem darstellt. Wenige Meter später sind wir an einer Kreuzung angekommen und nutzen die Aussichten ausgiebig aus.
11 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:11:29 | 07.10.2017
tobsi
Mittlere Zeit
Dolce Vita
00:16:21 | 02.10.2023
Mainfränkin
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