Schneckenberg (334 m) Geißberg
Auffahrten
Nordauffahrt von Neunkirchen (Hofäckerstraße)
1,9 km | 116 Hm | 6,1 %
Uns begleiten weiterhin Bäume, aber so richtig waldig ist es nicht. Erreichen wir eine Kreuzung, an der mehrere Wege abgehen, halten wir uns halbrechts, nicht ganz rechts. Von links mündet der steile Bergweg aus Neunkirchen ein, geradeaus könnte man auch fahren, wo man dann irgendwann auf die Ostauffahrt trifft.
Nun wird es steil. Uns erwartet eine dreihundert Meter lange Rampe mit zweistelligen Prozentwerten. Maximal müssen rund 13, vielleicht auch 14 Prozent weggedrückt werden. Bei meinem letzten Besuch war hier zudem der Weg mit etwas Splitt bedeckt. Rückblickend wird dafür die Aussicht auf Bad Mergentheim und das umgebende Taubertal immer besser. Trifft von rechts ein weiterer Weg auf unseren, flacht es deutlich ab. So bleibt es zwischen den Äckern nun auch vorerst. Erst zum Ende muss noch einmal eine knackige Rampe überwunden werden.
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Mittlere Zeit
Nordauffahrt von Neunkirchen (Bergweg)
1,4 km | 116 Hm | 8,3 %
Knallharte zieht der Weg zunächst noch zwischen Häusern geradewegs den Hang hinauf. Etwas holprig ist er und zunächst 13, später zwischen Bäumen und Wiesen 16 Prozent steil. Das Ende liegt hinter einer Linkskurve. Nach vierhundert Metern hochprozentiger Plackerei ist es vorbei.
Nun folgt aber noch der Rest, der teilweise auch nicht ohne ist, und weiter oben bereits beschrieben ist.
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Südostauffahrt aus dem Stuppachtal (B19)
1,2 km | 92 Hm | 7,7 %
Zwischen Feldern gestalten sich die nächsten 400 Meter mit zehn bis zwölf Prozent aber noch nicht ganz so schlimm. Dann zweigt rechts ein Weg ab, der am Hang entlang Richtung Neunkirchen führt und auf die Nordauffahrten trifft. Wir aber folgen dem nun immer schlechter werdenden Asphaltband geradeaus, das nun für die restlichen 300 Meter mit durchgehend 14 bis 15 Prozent ansteigt. Dabei tauchen wir in einer Rechts-Links-Kurvenkombination kurz unter Bäumen ab und müssen uns nicht nur mit der enormen Steigung, sondern auch vielen Steinchen und Dreck auf dem Weg auseinandersetzen.
An der T-Kreuzung ist es im Grunde geschafft. Zur Passmarke geht es nach links, doch Höhenmeter werden so gut wie nicht mehr gewonnen. Ganze acht Höhenmeter auf vierhundert Metern Länge spürt kein Mensch. Links gelangt man einen Schlenker über das offene Plateau drehend nach Althausen oder über einen schönen Höhenweg in Richtung Stuppach und Lustbronn.
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Westauffahrt von Althausen
2,1 km | 92 Hm | 4,4 %
Bei Kilometer 0,8 gabelt sich der Weg an einem freistehenden Baum: Hier geht es nach links weiter. Im Anschluss ist die Steigung im Wesentlichen gemeistert, auf der Hochebene geht es nun nur noch flach dahin. Nach tausend Metern biegen wir am zweiten freistehenden Baum wieder links ab. Das Gelände fällt nun sogar leicht ab und wir folgen einfach immer dem Weg, bis der Hochpunkt bzw. die Tourenplaner-Passmarke mit nur noch unwesentlicher Steigung erreicht wird. In der Ferne ist Bad Mergentheim mit dem auf der Höhe liegenden Sendemast Löffelstelzen zu erkennen.
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Schnellste Zeit
Mittlere Zeit
Dolce Vita