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La Croix Trevingt (850 m)

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Auffahrten

Von majortom – Bei der Auffahrt aus Saint-Alban-les-Aux hinauf nach La Croix-Trevingt handelt es sich um einen bemerkenswert regelmäßigen Anstieg. Über fast acht Kilometer weist er moderate Steigungswerte zwischen 5 und 7 % auf und ist so sehr schön zu fahren.
Als Ausgangspunkt definieren wir hier die Kreuzung der aus Richtung Roanne (und somit aus dem Loire-Tal) kommenden D31 mit der D8, die nach Saint-Alban hinein führt. Hier müssen wir an der Weggabelung die linke Variante nehmen, die weiter D31 heißt. Die Straße verläuft in idyllischem, ruhigem Wald, und Aussicht hat man im unteren Teil kaum. Wohl aber kann man erahnen, dass man gegenüber dem Tal immer mehr an Höhe gewinnt.
Endgültig verlässt man den Wald erst an einer Kreuzung bei Kilometer 7,1. Hier fahren wir links und rollen in offenem Gelände auf abflachender Straße auf La Croix-Trevingt zu.
Möchte man dort weiter zum Pic de Rochefort fahren, so bleibt man auf der nach rechts abknickenden Hauptroute.

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Von Flugrad – Neben der Nordostauffahrt von Saint-Alban gibt es weiter nördlich eine weitere Auffahrt aus der Loire-Ebene um Roanne, die Nordostauffahrt von Saint-André-d'Apchon. Als Startpunkt wählen wir den Kreisverkehr an der D8, der Hauptstraße, die die Dörfer an der Ostflanke der Monts de la Madeleine mit der Autobahn A89 verbindet. Von Roanne her mündet die fast schnurgerade verlaufende D51 in diesen Kreisel. Und diese D51 führt weiter in den Ortskern des recht hübschen Dorfes Saint-André.
Kurz nach dem Schloss in der Ortsmitte biegt sie in südliche Richtung ab und gewinnt bereits an den Ausläufern von Saint-André deutlich an Höhe. Das gut ausgebaute aber sehr spärlich befahrene Sträßchen schlängelt sich an den teils rebenbewachsenen Hängen auf den folgenden acht Kilometern mit gleichmäßiger Steigung zwischen vier und fünf Prozent hinauf nach Arcon und hat den Charakter einer Panoramastraße: Wir können dank weitgehend fehlender Waldabschnitte ausgiebig die Aussicht auf die Loire-Ebene um Roanne und die Monts du Beaujolais genießen.
Arcon ist ein hübsch herausgeputztes kleines Dorf, immerhin schon auf 800 Metern Höhe gelegen, samt sauber gepflegten Rastplatz mit WC und Trinkwasserbrunnen. Die noch fehlenden drei Kilometer bis zur Passhöhe haben durchschnittlich nur noch zwei bis drei Steigungsprozente zu bieten, gestalten sich allerdings unrhythmisch. Knapp einen Kilometer vor der Passhöhe treffen wir auf die Nordostauffahrt von Saint-Alban.
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