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Monte Bisbino: Aussicht und Zustand der Auffahrt in 2017

  • potifa, 26.07.2017, 16:15 Uhr
    Habe heute die perfekten Bedingungen erwischt und kann bestätigen, dass man bei gutem Wetter nicht nur angeblich bis zum Appenin sieht, sondern das tatsächlich tut. Im Vordergrund kann man dann auch die Hochhäuser von Mailand sehen. Der Monte Rosa war auch im Juli noch schneebedeckt. Persönlich fand ich den Berg schon anspruchsvoll - durch den rauen Asphalt jedenfalls anspruchsvoller, als es die Steigungsprozente erwarten ließen. Dazu gibt es aber immer wieder fantastische Blicke auf den Comer See.

    Zum Zustand der Auffahrt: Man mag ja auch mal erwähnen, dass es in zwei aufeinanderfolgenden Serpentinen zwischen Rovenna und Villa Argentina Kopfsteinpflaster gibt. Sonst ist es eine Straße mit durchgängig rauem Asphalt, vielen Spurrillen (die teilweise aussehen, als wäre jemand im weichen Asphalt bergauf Ski-Langlauf im Skating-Stil gefahren), nur ein bisschen Dreck im oberen und reichlich Schlaglöchern, die man auf der Abfahrt im schattigen Wald nicht so gut sieht. Der Blick am Ende ist es absolut wert und ich bin schon Schlimmeres gefahren. Man sollte es aber bergab vorsichtig angehen lassen.

    Eine Ergänzung noch: Von Como nach Cernobbio gibt es jetzt straßenbegleitend fast durchgehend einen asphaltierten Radweg an der Straße.
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