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Didoll: Didoll von Niederlaaasphe

  • Otfrid, 11.06.2017, 21:14 Uhr
    Hallo zusammen,
    die Straße von Niederlaasphe über Puderbach zum Didoll ist zwischen Puderbach und Richstein neu asphaltiert worden: schöner Belag, der gut rollt. Und vor allem hat die Straßenbauverwaltung nicht die Gelegenheit ergriffen, den Straßenverlauf großzügig anzupassen, so dass der Bergstraßencharakter immer noch da ist. Natürlich ist der herbe Charme der alten Straße nicht mehr da, die Auffahrt macht aber immer noch großen Spaß.
    Viele Grüße
    Otfrid
  • Uwe, 11.06.2017, 22:35 Uhr
    Hallo!
    Wobei natürlich der erste Abschnitt von Puderbach bis zum Beginn des steileren Teiles immer noch nahezu unbefahrbar ist. Bergauf ist es ja egal, aber bergab nach wie vor furchtbar. Dieser Abschnitt soll zwar auch neu gebaut werden, bedarf aber einer komplett neuen Straßenentwässerung und daher einer längeren Planungsphase und es wird auch teurer.
    Auch die Seite von Richstein wurde neu gebaut ohne die Trassenführung zu verändern. Habe mich aber Pfingstmontag trotzdem nicht getraut meine alten Geschwindigkeitsrekorde aus den 1980er Jahren zu wiederholen. Man wird ja auch älter und angeblich vernünftiger. Naja, in der Kurvenkombi bei Holzhauers kam mir auch ein Auto entgegen...
    Viele Grüße, Uwe
  • Professor, 18.09.2020, 10:08 Uhr
    Hallo!

    bin die Strecke von Richstein über Didoll nach Puderbach am Sonntag gefahren. Das letzte Stück Abfahrt vor Puderbach ist m.E. inzwischen noch schlimmer als in den meisten Kommentaren beschrieben. Oben ist die Straße neu, aber einige Kurven sind sehr eng und nicht einsehbar, wobei es auch keine Leitplanken oder Warnschilder gibt ... zum Glück kam mir das Käfer Cabrio erst weiter unten auf meiner Seite entgegen ...
    Tipp: In Richstein rechts Richtung Harfeld abbiegen - meiner Meinung nach die schönere Strecke nach Bad Lasphe.
  • Uwe, 18.09.2020, 11:55 Uhr 18.09.2020, 11:55 Uhr auf Professor
    Hallo Professor!
    Didoll fahre ich fast nie von Nord nach Süd, da Puderbach runter fast nicht mehr befahrbar ist. Umgekehrt aber eher mal, da man mit guter Streckenkenntnis bergab ziemlich hohe Geschwindigkeiten fahren kann. Die letzten Male bin ich aber von Wallau rauf gefahren und habe oben das kurze Stück Schotter in Kauf genommen.
    Harfeld fahre ich fast nie von Bad Laasphe hoch, aber umgekehrt recht häufig. Dann aber fast immer von der Richsteiner Mühle rauf.
    Eine weitere gute Möglichkeit zwischen Edertal und Lahntal zu wechseln ist die kleine Straße zwischen Hatzfeld / Eder und Wallau über das Lausfeld / Weifenbacher Höhe. Ist im Tourenplaner drin aber hat keine Beschreibung und ist fast verkehrsfrei.
    Viele Grüße vom Exil-Wittgensteiner, Uwe
  • Professor, 22.09.2020, 17:17 Uhr auf Uwe
    Hallo Uwe,
    unsere Runde, einmal im Jahr, ist Bad Lasphe, Ilsetal, Eisenstraße, Erndtebrück, Bad Berleburg, Richstein, Bad Lasphe. Wenn man das umgekehrt fährt, hat man zwar nicht die fürchterliche Abfahrt vor Puderbach, aber dann würde man ja durch das Ilsetal in 10 Minuten durchrauschen, was ja der Schönheit des Tals völlig unangemessen wäre ...
    Beim nächsten Mal probieren wir Deinen Tipp über Hatzfeld zu fahren.

    Viele Grüße aus Mittelhessen!
  • Uwe, 22.09.2020, 20:31 Uhr auf Professor
    Hallo Professor!
    Von Hatzfeld über Lindenhof und Weifenbach ist zwar die Straße auch nicht super, aber immerhin besser als über Puderbach. Und betreffs des Ilsetals kann ich dir nur zustimmen, denn da sollte man definitiv rauf und nicht runter fahren, weil es so schön ist. Da sollte man im Oktober bei fallendem Laub rauf fahren!
    Übrigens wenn du da noch mal deine Runde drehst, kann ich dir im Edertal von Aue kommend Richtung Berghausen noch empfehlen, vor Berghausen links in das Truftetal zu fahren und über Nebenwege von oben über den Sengelsberg nach BLB zu kommen. Da kann man auch noch den Bogen am Schloss vorbei mitnehmen.
    Oder wenn du mal einen "richtigen" Pass mit vielen Kehren fahren willst, machst du den Umweg über Wemlighausen und von dort über den Laibach (gibt es auch hier bei Quaeldich) und wieder weiter ins Edertal.
    Viele Grüße nach Mittelhessen, Uwe
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