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Einloggen, um einen Kommentar zu verfassenBrünigpass: Nationale Veloroute 9
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Steinboc, 07.11.2016, 09:02 Uhr
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Jan, 11.04.2023, 07:28 Uhr 11.04.2023, 07:29 UhrLieber Michael,
dem kann ich (sechseinhalb Jahr später) voll und ganz zustimmen. Ich habe die Veloroute am Ostersamstag ausprobiert. Nur das anfängliche Steilstück nach der Betonrampe ist Naturstraße, und zwar gut planiert. 13-17 % sind sicher nicht jedermanns Sache. Unabhängig davon sicher mit dem Rennrad fahrbar. Danach alles asphaltiert/betoniert. Ich werde die Anfahrt auf quäldich anlegen und in dem Zuge auch die Hauptstraßenanfahrt bis Giswil verlängern wie von @stadtzürcher angeregt.
Der flache Abschnitt entlang des Lungerersees ist auch weiterhin nicht asphaltiert. Sicher rennradtauglich, aber viel schlechter als der obere steile Teil hinter Lungern.
Herzliche Grüße von Jan -
ArminHuber, 12.04.2023, 20:44 UhrDen ersten nicht asphaltierten Abschnitt am See entlang kann man natürlich auslassen, indem man nach dem ersten Anstieg links zur Hauptstraße fährt.
Da es nur knapp 1,5 km flach bis zum Beginn des Umgehungstunnels sind ist dieses Stück auch schnell vorbei.
Vom Schotterstück vor der Kapelle habe ich keine Aufzeichnung, gefühlt war es aber weniger als 15 %.
Gruß Armin
Von Lungern aus ist der Aufstieg auf der Veloroute sicher auch sportlich eine deutlich höhere Herausforderung als die Strasse durch die Kombination von Steigung und Strassenbelag. Das Zwischenplateau lässt bei schönem Wetter evtl. sogar Eisenbahromantik aufkommen. Die Strecke führt quasi an den Gleisen entlang. Die Brünigstrecke finde ich persönlich eine recht schöne Bahnstrecke. Abgesehen von der guten Beschliderung (Nationale Veloroute) ist der Einstieg in den Anstieg leicht zu finden direkt am Bahnhof in Lungern. Wenn man schon von Giswil aus der Veloroute folgt kann man quasi ohne motorisierten Verkehr auf den Brünig kommen.
Viele Grüsse,
Michael