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Lago del Narèt: Naret - ist es zu stark oder bist du zu schwach

  • Gast, 01.09.2018, 21:34 Uhr
    Bin vor ein paar Tagen mal wieder zum Lago del Naret hoch mit Start diesmal in Cevio.Fazit erneut : Naret ist ein verdammtes Biest und wird von vielen unterschätzt.V.a. wegen der Passage nach dem Stausee ("il muro") und dann nach der Linkskurve (Talseitenwechsel) nach der kurzen Flachpassage im Almgelände kann ich nur kleinstes ketten empfehlen.Selber hatte ich die Arschkarte gezogen,da ich morgens beim Start bei meinem Bergrad einen Schaden am Innenlager feststellte und somit mein "normales" Rennrad mit der Campa- Übs. 36/29 nehmen mußte.Das war dann an besagten Stellen wohl kein schöner Anblick,wie ich kaum mehr die Kurbel rund bekam.

    Fazit : nochmal Naret in diesem Leben nur noch mit dem E-Bike ;-)
  • bruckner13, 02.09.2018, 00:32 Uhr 02.09.2018, 00:35 Uhr
    Hi Günter,
    wusstest du es tatsächlich nicht?
    Auf dem Weg zum Naret muss man hier https://www.chiesadimogno.ch eine zehnminütige Pause einlegen.
    Das lohnt sich für Jeden. Einfach ein besonderer Ort. (für Einzelne vielleicht nur wegen der Ähnlichkeit des Innenraums mit einen nagelneuen Campa Zahnkranz)

    Wer da einfach vorbeifährt......
    .......fährt auch am schönsten Biergarten vorbei.

    Du bist doch einfach achtlos vorbeigefahren, oder?

    Also, wenn du in 15 Jahren mal wieder vorbeikommst, nimmst du wieder dein "Normales", stoppst an der Kirche und fährst mit rundem Tritt zum Naret hoch. Das E-Bike kannst du dann deinem Pfleger überlassen, der kann dann auch mit hoch und wird dich danach auch besser verstehen.

    lieben Gruß aus der Pfalz, Peter
  • AP, 02.09.2018, 07:29 Uhr
    In der Tat. Il muro kocht dich ab, die zwei KM mit 12% oder so geben dir den Rest. Meiner Meinung nach härter als Kaunertaler, obwohl du dort mehr KM im höheren Prozentbereich hast.

    Auch ein echter Brecher im Tessin ist die Alpe Gesero.....lang, ziemlich steil, keine Chance zur Erholung....
  • Gast, 02.09.2018, 10:30 Uhr auf bruckner13
    Hallo Peter,ja,ich bin einfach vorbeigefahren,obwohl mir der ungewöhnliche Bau rechter Hand aufgefallen ist.Und ich fahre genau so oft an den schönsten Biergärten vorbei,es sei denn,sie führen Tgseer Hell , Ich muß i.ü. in Kirchen keine Enkehr und Besinnungsandacht machen,ich ruhe auch so in mir selbst ;-)
    An was ich bei Naret nie nur vorbeifahre,sind die 2 wunderschönen,architektonisch genialen Rusticos am Ortsende von Fusio - da bleib ich immer stehen und denke mir,was habe ich im Leben falsch gemacht,daß ich mir sowas nie leisten könnte.

    Gruß direkt in den Pfälzer Saumagen (jetzt wird mir gleich kotzübel) Günter
  • bruckner13, 02.09.2018, 20:11 Uhr auf 0
    Günter, das ist ja richtig nett, dass du die beiden Rusticos und Pfälzer Saumagen erwähnst. Der Vater der beiden Besitzer-Brüder hat nämlich seine Knete mit Pfälzer Hausmacher Wurst (einschließlich Saumagen) gemacht, statt in seiner eigenen Mitte zu ruhen.
  • Gast, 02.09.2018, 21:10 Uhr 02.09.2018, 21:23 Uhr auf bruckner13
    Wie wenn ichs geahnt hätte,daß sich so ein Luxus - Hideaway nur ein Pfälzer Metzger leisten kann,der das hierzu benötigte Schwarzgeld (am Ende in Pfälzer Saumagen versteckt) mitm Daimler in die Schweiz schmuggelte ;-) . Nebenbei bin ich eh der Meinung,daß die Frankfurter oder Münchener (sehr effektiv,siehe den casus Bernie Ecclestone) Spezialstaatsanwaltschaft für Wirtschaftskriminalität die ganze Gegend dort um Locarno , Ascona und Brissago mal mit dem weiß-roten Absperrband umriegeln und alles mit einem Sammelhaftbefehl verhaften sollte,was sich innerhalb des Sperrbandes bewegt.Ich tippe auf ne Trefferquote von 90%.

    Da ruhe ich lieber in meiner Mitte (und dem Schwarzgeld unter der Matratze)

    Nachtrag,ganz witzig,habe kurz "blind" recherchiert,das sind die Rusticos die ich meine.Der Metzger muß wohl verkaufen ;-)
    https://www.engelvoelkers.com/de-ch/exposes/malerisches-rustico-im-magischen-vallemaggia-7-2522128.1200870_exp/

    Eigentlich gar nicht so teuer.Preis entspricht dem einer schlecht gelegenen 1-Zimmer-Wohnung in MUC ;-)
  • bruckner13, 03.09.2018, 08:47 Uhr auf 0
    Ja, so ist es mit der nachfolgenden Generation: Wenns gut läuft, bleibt der Besitz gerade so beisammen. Aber meist wird alles verramscht, zuerst das wirklich Schöne, weil vordergründig nutzlos.
    Insofern ists gut, dass mein Vater (Bäckermeister(mit dem Metzger gut bekannt)) schon länger verstorben ist und die sich seit einigen Jahren in unserer Familie abspielende Tragödie nicht ansehen muss.

    Andererseits: Vielleicht sollten wir hier mal im Forum bezüglich Interessenten und Anlageberatern für eine BlackToWhiteMoney Ltd mit Sitz in Liechtenstein oder Luxemburg nachfragen. Die Rusticos sind ja mit prima Architektur und langlebigen, nachhaltigen Materialien gebaut, echt nicht teuer und super gelegen.
  • Gast, 03.09.2018, 15:35 Uhr auf bruckner13
    Hallo Peter,jetz wirds zwar (auf bayerisch gesagt) gschpinös,aber warum glaub ich auf einmal,daß Du einer der beiden Brüder-Eigentümer bist ;-) . Sollte dem so sein und dem EV kein Alleinauftrag erteilt worden sein (ich zahle grundsätzlich keine Maklerprovisionen),schick mir eine PN....

    Gruß in die Pfalz

    Günter
  • bruckner13, 03.09.2018, 23:07 Uhr auf 0
    Nein, Günter du liegst daneben. Unsere Familie hat es nicht ins Tessin geschafft. Und ich kann dir auch mit den Brüdern nicht weiterhelfen, denn mein 78er Ferienjob bei dem ausflugsgaststättenbetrei-benden Metzger endete für diesen und die Familie ziemlich unerfreulich.
    Aber du hast mich mit den Rusticos ganz abgebracht. Mir ging es um Dinge und andere Gegebenheiten entlang Strecke, die die Strecke ausmachen, die einfach dazu gehören. Ein eventuelles Ignorieren wird das weitere radeln und erleben, einfach gesagt, hemmen.
    Kennst du das Buch ,,Radfahren" von Klokovski (oder so ähnlich). Der ist rennradfahrender Journalist aus München und kann ganz genau und vor allem überzeugend erklären, warum man besser nicht einfach so an einem wirklich schönen Biergarten vorbeifährt. Tegernseer hin, Mayer Bräu her.
  • Gast, 04.09.2018, 11:06 Uhr auf bruckner13
    OK.,Peter,Schluß mit dem abseitigen Rustico-"Schlenker".In Deiner Grundbotschaft triffst Du bei mir leider einen wunden Punkt : beim radeln bin ich zwar offen für die landschaftlichen highlights,lasse aber gewohnheitsmäßig die "kulturellen" sidekicks einschl. der kulinarischen (inkl. Biergärten) links liegen.Das mag aber daran liegen,daß mein timeframe bisher aus beruflichen Gründen beim radeln ausschließlich den rein sportlichen Aspekt in den Vordergrund rückte und für das übrige schlichtweg keine Zeit blieb.Jetzt,wo ich als Privatier alle Zeit der Welt habe,werde ich an diesem Thema arbeiten.Beim nächsten Naret-Besuch - sollte der nochmals stattfinden- werde ich besagte chiesa jedenfalls nicht mehr achtlos links liegen lassen und eine Gedenkminute speziell für den Genuß- Pfälzer (so wohl Deine Selbstbeschreibung im QD Profil) einlegen ;-)
  • bruckner13, 04.09.2018, 13:50 Uhr 04.09.2018, 14:18 Uhr auf 0
    Günter, dein Eingeständnis veranlasste mich, nach dem genauen Namen des Autors und des Buches zu googlen, um dir die Beschaffung zu erleichtern. Ich wurde auch schnell fündig: Michael Klonovsky, ,,Radfahren, Kleine Philosophie der Passionen".
    Das Buch endet mit der netten, selbstironischen Episode ,,Die Frau in Rot". Darin beschreibt er, wie er einer offensichtlich jungen, eleganten Radsportlerin in den Pyrenäen auf einer Abfahrt näherkommt, sie aber trotz aller Bemühungen auf der weiteren Strecke nicht einholt. Sie hält ihn offensichtlich ,,spielend" auf Abstand. Nach mehreren Anstiegen kann er nicht mehr folgen, lässt sie ziehen und sucht erschöpft Trost in einer Gartenwirtschaft. Logisch: Dort sitzt sie schon und wartet lächelnd auf ihn.
    Wie mir eben durch die im Überfluss gewonnenen Netzinfos klar wurde, war ,,Die Frau in Rot" vermutlich die flotte Ex-AFD-Vorsitzende Frauke Petry, deren persönlicher Berater und "Spin Doctor" Klonovsky 2016 wurde. Als sich -wie im Buch- Alles nur als Traum herausstellte, scheint er dann vollends falsch abgebogen zu sein.
    Diese Spur sollten wir also auch nicht weiterverfolgen (ich bin schon froh, dass du beim letzten Post nicht nachgefragt hast).
  • AP, 04.09.2018, 14:31 Uhr auf bruckner13
    Das Buch habe ich auch zu Hause, aber daß der Autor auf dem rechten Weg abgekommen und im braunen Sumpf gelandet ist, in dem der Gauland wie eine warzige Kröte hockt, war mir auch neu. Naja, manche steigern sich da richtig rein, in diesen unseren Zeiten....
  • Gast, 04.09.2018, 15:10 Uhr auf bruckner13
    Hallo Peter,auch wenn vieles gegen das Buch spricht - der Frauke Petry wollte ich nicht mal auf dem Fahrrad begegnen- wurde meine Neugier geweckt und ich hab mir das Buch auf Amazon Marketplace gebraucht um 0,83 Euro (plus 3,00 Euro Versandkosten!) bestellt.Für 3,83 Euro könnte man es zur Not als Klopapier verwenden.
    Die Rezensionen auf Amazon sind i.ü. fast durchgängig positiv.Aus einer Rezension geht hervor,daß der Typ wohl Redakteur beim Focus war.Wär schon für sich betrachtet ein Grund,das Buch nicht zu lesen;-)
  • Gast, 04.09.2018, 16:47 Uhr auf AP
    Apropos Lesestoff : falls noch nicht gelesen,schöner Trip-Bericht in der aktuellen TOUR S. 120ff durch den (später Apuanischen) Apennin von Novi Ligure bis Massa Carrara:

    Mir hängt der Speichelfluß bis Oberkante Unterkiefer ;-)
  • AP, 04.09.2018, 20:13 Uhr auf 0
    Da fällt mir siedendheiß ein, daß ich noch nie am Pradarena und drumherum war.....

    Und noch viel dramatischer, ich war seit drei oder vier Jahren nicht mehr im Apennin.
  • Gast, 04.09.2018, 21:04 Uhr auf AP
    Also nichts wie hin.Jetzt ist dort die gewitterfreie Phase.Wenn da halt nicht die komischen Autobahnbrücken wären......wenn ich russisches Roulette spielen wollte,würde ich dafür eine Knarre nehmen
  • bruckner13, 04.09.2018, 22:29 Uhr auf AP
    Hi Axel,
    zuerst: schön dass sich noch jemand in den Dialog einmischt!
    Diese unsere Zeiten? Du hast wohl recht, da hat sich Einiges seit den 80/90ern geändert. Damals brauchte man nur "Dont cry for me Argentina!" zu schnulzen oder zu "Free Nelson Mandela!" abzutanzen und schon verschwanden die Diktaturen und die Apartheid. Meine russsische Freundin warf mir im Sommer 89 in der Rhön am Zaun vor: "Warum lasst ihr euch das gefallen?" ...und kaum war sie zurück in Moskau, war die Mauer weg. Echt klasse! Es lief wie am Schnürchen: Sogar ich bekam noch eine tolle Ehefrau und einen lieben Sohn ab, mit denen ich gegen die Atomenenergie demonstrieren konnte (Damals waren sogar die Polizisten noch auf unserer Seite). Und seitdem? Bis auf Gewicht und Alter geht alles nur bergab! Und jetzt noch überall die besorgten Bürger. Die Leichtigkeit früherer Tage scheint endgültig verloren. Ich glaub, ich nehm ne Auszeit auf dem Bärenbrunner Hof.
  • bruckner13, 04.09.2018, 22:56 Uhr auf 0
    Hey Günter! Kaum war ich ein paar Stunden in der Kneipe und schon krieg ich es nicht mehr zusammen: Speichelfluß im Apennin? Gewitterfreie Phasen 120ff? Massa Carrara (wer ist das?) spielt russisches Roulette? Klär mich bitte auf! Um welche TOUR geht es?
  • artie_1970, 04.09.2018, 23:12 Uhr auf 0
    Servus Günter,

    das Klonovsky-Buch ist sehr nett. Der Mann kann schreiben. Fuer die Italo-Fraktion gibt es von ihm auch ein ebenso nettes Werk ueber Puccini-Opern. Hier mindestens so off-topic wie Pfaelzer Saumaegen.

    Tschoe!

    Axel
  • AP, 05.09.2018, 06:21 Uhr auf bruckner13
    In Wirklichkeit waren die Achtziger in der ersten Hälfte auch nicht so schön. Man starrte ständig auf diese Atomkriegsuhr, deren Zeiger gefühlsmäßig von 5 vor 12 auf Viertel nach rückte, sah nichts als tote Bäume im Fernsehen und wurde berieselt von der NDW.

    Lässig war die Gorbatschow-Ära: die Sache mit der Bombe war gegessen und der Wald wurde im Mai immer noch grün. Nur mein Großonkel jammerte herum, deutete auf Reagan und die Polarisierung von Arm und Reich in den USA und machte die Leute kirre mit seinen düsteren Voraussagen für Deutschland. Er lebt jetzt nicht mehr, aber irgendwie kommt mir sein Gejammere nicht mehr so grundlos vor........

    Und dann kamen die Neunziger, Spießermädels hörten Hardrock (Nirvana), und das Ende der Geschichte war eine Lüge.
  • Gast, 05.09.2018, 09:38 Uhr auf bruckner13
    Mit TOUR ist die Rennradzeitschrift gemeint........
  • bruckner13, 05.09.2018, 09:56 Uhr auf 0
    Ach.
  • bruckner13, 05.09.2018, 09:57 Uhr auf AP
    Mensch Axel, mach mal halblang. Du bringst meine ganze Lebenslüge ins Wanken.
    Der Heuchler Gorbatschow? Der hat in Russland den Schnaps kriminalisiert. Alte Frauen mussten damals den Wodka getarnt in 20l Milchkannen nach Hause schleppen. Gott sei Dank, kam bald der Jelzin. Der war, was den Alk betrifft, schon viel ehrlicher. Oder etwa nicht?
    Und die NDW: Du willst doch als Hesse nicht die großen Tage der Monotones kleinreden?
    Das mit deinem Großonkel (wie hieß der noch?) war schon blöd. Der hätte sich vielleicht an meine Lieblingstante Erna wenden sollen, die kam im Krieg aus dem Pott in die Hinterpfalz. Die hat nie gegrübelt oder gejammert.
  • Gast, 05.09.2018, 10:15 Uhr
    An alle : willkommen im exklusiven Club der Threadverbieger. Von Naret über Rusticos,komische Bücher eines AfD spin doctors und den Apennin inkl. Autobahnbrücken zu Gorbatschow.Genial.Schade nur,daß Uwe urlaubsbedingt nicht auch noch mit von der Partie ist.
  • bruckner13, 05.09.2018, 11:30 Uhr auf 0
    Disziplin, Herr Cinelli, Disziplin!
    Lenken Sie nicht von Thema ab!
    ....Wo waren wir gerade?
  • AP, 05.09.2018, 13:08 Uhr auf bruckner13
    Wo wir waren, weiß ich auch nicht so genau, nur muß ich mal eine Sache klarstellen: die Monotones sind keine NDW-Band, sondern eher eine normale Rockband hessischer Ausprägung. Hat mit Nena oder Hubert Kah nichts zu tun.
  • AP, 05.09.2018, 13:24 Uhr
  • Gast, 05.09.2018, 14:53 Uhr auf AP
    Meine Fresse,der Typ hat ja nicht mehr alle Latten am Zaun.Über so einen Scheißdreck kann man sich ja nicht mal mehr aufregen.Das im Hinterkopf belastet logischerweise die Lektüre seines Radlerbuches,letzteres wird ein hohes Abstraktionsvermögen fordern.Aber sind ja nur 0,83 Euro netto....
  • bruckner13, 05.09.2018, 15:19 Uhr auf AP
    Hallo Axel,
    als ich eben Essen war, hatte ich mir noch überlegt, dass wenn hier die Rede nochmals auf Klonovsky kommt, ich einen Witz auf dessen Kosten mache.

    Was in der FR da steht, nimmt einem aber jede Lust auf einen Witz, verdirbt mir sogar den Spass an diesem Thread.

    Was in den 90ern in Ex-Yugoslawien passierte, war für uns damals (nach dem uns bekannten Grauen des 3. Reichs einerseits und der erfolgreichen europäischen Integration andererseits) nicht mehr vorstellbar. Es passierte dennoch.
    Irgendwie erklärte ich es mir, dass der Mensch in bestimmten Situationen scheinbar austickt und so (instinktiv-reflexhaft) -ohne selbst in akuter Gefahr zu sein- fürchterliche Verbrechen, gleichermaßen an ihm vollkommen Unbekannte oder an seinen langjährigen Nachbarn, anrichtet.

    Nicht erklären kann ich mir, wie es möglich war, dass damals die meisten den Nazis zugekuckt oder geholfen haben. Wer waren diese Millionen anständiger Bürger? Wie sind die zu dieser Haltung gekommen?
    Im letzten Jahr habe ich aber Viele gesehen und gehört, wo ich dachte: Der da wäre sicher auch ganz vorne dabei gewesen!

    Als Einzelne kann man sie vielleicht noch als "besorgte Bürgen" bezeichnen, aber in der Masse, die wirklich ÜBERHAUPT NICHTS POSITIVES sondern ausschließlich NEGATIVES zu unserem Gemeinwesen beiträgt, sind Sie allemal gefährlich. Und der smarte Klonovsky radelt scheinbar vorne weg und erklärt ihnen, warum sie sich so verhalten sollen/dürfen ("weil wir bedroht sind").

    Lassen wir uns nicht anstecken! Gefährdet sind wir scheinbar alle. Das hat die Vergangenheit schon öfter leider gezeigt.
    Bleiben wir die Netten, Lieben, Guten.
  • Uwe, 05.09.2018, 23:34 Uhr auf 0
    Hat mit Urlaub nichts zu tun. Bin mangels Allgemeinbildung nicht ganz im Thema. Muss aber mal überlegen, ob ich nicht noch etwas Verbogenes im Keller finde, was ich als erfahrener Verbieger einbringen könnte.
  • Uwe, 05.09.2018, 23:35 Uhr auf AP
    Ach ja, die Gabirele hatten wir damals mal zum Geburtstag angerufen...
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