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Colle San Carlo: Rhytmus finden?

• Droopy, 03.07.2015, 10:48 Uhr
  Nachdem ich heuer in Aosta fast alles gefahren bin, war der San Carlo definitiv einer der schwersten Anstiege. Durchgängig steil, da ist nicht viel mit Rhytmus, eher Wiegetritt. Danach war der Kleine St. Bernhard gefühlt ein Rollerpass für Lutscher...
• studerurs, 08.07.2015, 21:44 Uhr
  Ciao Droopy,
  Kann dir sehr gut nachfühlen, war letzten Herbst in der Region Unterwegs. Habe den San Carlo und den Kleinen St. Bernhard genauso empfunden.
  Gruss
  Urs
• danielhauser, 02.02.2019, 11:07 Uhr
  Letztes Jahr bin ich den Colle San Carlo das erste mal gefahren. Am zweiten Tag meiner jährlichen Südfrankreichtour hatte ich den Grossen St. Bernard und den Colle San Carlo eingeplant. Mit Ausfahren am Berg war nichts. Es wurde vor La Thuile, meinem üblichen Übernachtungsort richtig hart. Zurückblickend der härteste Anstieg auf der ganzen Tour. Col d'Iseran, Galibier und Alpe d'Huez inklusive.
  Gruss Daniel
• pjenni, 15.07.2019, 21:51 Uhr
  Habe den Colle San Carlo von La Thuile her befahren. Zuerst geht es ja noch ziemlich angenehm hoch. Ab dem kleinen Dörfchen sieht man schon den Anstieg, dass dies dann eine Ewigkeit 10-11% waren war mir damals nicht bewusst. Eine kurze kleine Ebene, Dann aber bis auf den Colle mit10%. Schön aber schon hart.
• artie_1970, 25.07.2019, 07:57 Uhr
  Servus zusammen,
  
  lustig, vorm Colle San Carlo hatte ich bei meiner Erstbefahrung brutal Schiss, weil der vom Profil nahezu identische Silzer Sattel mir die Koerner restlos rausgesaugt hatte. Der San Carlo trat sich dann wunderbar, meiner Meinung nach half der Schatten dabei sehr. Zweitbefahrung das gleiche Spiel, Begleitung in Sorge (ob des Silzer Sattels), aber ois easy da hoch. Bitte immer nur mit Fussmarsch zum Tete d'Arpy, dann gibt es auch Aussicht, ansonsten lohnt der Pass landschaftlich nicht, sportlich sehr wohl und als Verkehrsvermeider auf jeden Fall.
  
  Tschoe!
  
  Axel
  

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