VERY important message

Reise und Pässe

Einloggen, um einen Kommentar zu verfassen

Hotelempfehlung - Route des Grandes Alpes

  • utzi, 10.01.2016, 17:15 Uhr
    Hallo,

    ich plane zur Zeit evtl. im Sommer Mitte/Ende Juli die Route des Grandes Alpes zu fahren. Nach ersten groben Planungen der Teilstrecken komme ich zu folgenden Ziel- bzw. Start Orten/Städten.

    Flumet, Seez, Lanslebourg, Briancon, Barcelonette, und Saint Sauveur sur Tinee

    Mit Begleitfahrzeug sind wir zu dritt.

    Hat von Euch jemand Hotel- und oder Campingplatzempfehlungen? Am liebsten würde ich zwar ohne Vorbuchung die Reise antreten habe jedoch bedenken das es aufgrund der Ferienzeit schwierig wird mit Zimmern bzw. ich kein französisch kann.

    Danke für Eure Hilfe.

    Gruß Ralph
  • Cinelli09, 10.01.2016, 19:05 Uhr
    Camping söllte an allen Orten kein Problem sein (Frankreich = Campers Paradise),in Briancon gibt es einige im Süden der Stadt Richtung Guillestre,schönere Richtung Montgenevre eingangs des Val de Pres.
    In Barcelonette gibts 3 oder 4 Campgrounds 4/5 km westlich des Ortes an der Straße Richtung Lac du Serre Poncon.
    Auch Lanslebourg hat einen schönen Camping Municipal (hoffe die Info ist noch update)

    Alle Campings in der Gegend sind in der Zeit zu 90% von Belgiern bevölkert,was einen nicht stören sollte.Denn die meisten sind nicht (sonst ja eher Camping typisch) zum fressen und saufen und Party machen dort,sondern meist Rennradfahrer.

    Camping vorbuchen könnte eine Option sein (zumindest früh oder untertags mal anrufen) , da sonst Gefahr "place occupe"

    Hotels kenn ich auf der Strecke keine,nur das Hotel du Galibier in Valloire,welches unter anderem (neben zahlreichen weiteren prickelnden Hotelerfahrungen in Frankreich oder auch in Italien) seinerzeit für mich das Hauptmotiv war,mir einen Camper zuzulegen und jedenfalls ein französisches Hotel nie,aber wirklich nie mehr zu betreten,und zwar weder zum pennen und schon gar nicht um dort was zu essen bzw. zu versuchen etwas zu bekommen,was nach einem ev. anstrengenden Radtag im Ansatz Nährwert hat ..Außer Tonnen von Weißbrot und durchgeschossenen Gockeln mit Fritten ;-)

    Gruß

    Günter
  • majortom, 11.01.2016, 09:53 Uhr auf Cinelli09
    Hallo Günter,

    das mit den Hotels kann ich so nicht ganz unterschreiben. Sicher gibt es da einige Herbergen, die in den Achtzigern stehengeblieben sind, wo man zum Frühstück ein paar Scheiben Zwieback mit Marmelade bekommt. Aber flächendeckend ist das sicher nicht.
    Was man aber auch sagen muss, ist dass Hotels in den französischen Alpen eher ziemlich teuer sind und - hier gebe ich dir recht - das Preis-Leistungs-Verhältnis eher ungünstig.

    In den genannten Orten habe ich leider keine konkreten Empfehlungen. In Bourg Saint-Maurice (statt Seez?) sind wir mit unserer qd-Reise im Relais de la Vanoise. Sehr freundliche Besitzer, das Essen ist nahrhaft und reichlich, sie sind auf Radfahrer eingestellt. Dann waren wir noch in Modane (statt Lanslebourg?) in einem Hotel, das aber eher "authentisch" ist, um es mal wohlwollend zu formulieren.

    Campingplätze sind dagegen meiner Erfahrung nach eher günstig, die "Camping municipal" dafür auch oft eher spartanisch.

    Und noch ein Kommentar: da die Nordrampe zum Col de l'Iséran zumindest bis Val d'Isère nicht so schön ist, kann man auch drüber nachdenken, stattdessen über den Col de la Madeleine zu fahren, um zum Galibier vorzudringen. Da muss man halt wissen, ob man das Prestige des höchsten echten Alpenpasses mitnehmen möchte oder nicht.

    Schöne Grüße
    Tom
  • Cinelli09, 11.01.2016, 11:29 Uhr auf majortom
    Hallo Tom,

    klar,das mit den Hotels und dem Essen in FR (und auch anderswo) kann man nicht verallgemeinern.Auch dürfte es so sein,daß man als Individualreisender ganz andere (teils unverschämte) Preise zahlt als wenn QD als Reiseveranstalter daherkommt mit einer Meute von 30 oder mehr Leuten und mit dem Hotelbetreiber ggf. ganz andere Konditionen aushandeln kann,auch was Art und Qualität der Verpflegung anbelangt.

    Camping ist in der Tat auch oft nicht mehr die "preisgünstige" Alternative,v.a. in Italien,wo man hierfür Preise zahlt,von denen man sich manchmal fragen muß,ob man einen Grundstücksanteil am Areal erwerben soll.Aber in FR ist Camping großteils wirklich noch "billig".Da kann man sich sogar am Abend überlegen,in ein Lokal zu gehen und für 30 bis 40 Euro ein Menü zu erwerben,von dem Loriot gesagt hätte : "Ahh ja,sehr übersichtlich" ;-)

    Grüße nach FR (?)

    Günter

    (ist der Casati schon standesgemäß überführt und installiert ?)
  • majortom, 11.01.2016, 11:40 Uhr auf Cinelli09
    Hallo Günter,
    der Laser hat die ersten 250 km bereits bewältigt und fährt sich sehr gut, auch wenn ich noch ein wenig mit der Umstellung von japanischer auf italienische Schalttechnologie zu kämpfen habe... ;-)
    Ah ja, Loriot... "Wir haben französische Wochen..." - sensationell. Leider haben im französischen Alpenraum auch viele Restaurants ziemlich gesalzene Preise. Plat du Jour für 16 Euro und so. Während man im ligurischen Hinterland seine Pasta (de facto all you can eat) für eine Handvoll Euro bekommt - aber wem sage ich das.
    Grüße aus CH (bin Grenzgänger und tagsüber in Genf anzutreffen)
    Tom
  • Cinelli09, 11.01.2016, 11:49 Uhr auf majortom
    Hallo Tom,

    Italo-Bike-Lästerer würden jetzt sagen : schön.daß der Laser schon 250km ohne Kollateralschäden überstanden hat ;-)

    Preise FR : den absouten Overkill bei mir haben seinerzeit die Essens- und BIER (!) preise auf KORSIKA herbeigeführt.Sowas zu bezahlen,egal ob man`s kann,will oder nicht,ist unanständig.Genauso wie seit einiger Zeit für den Euro-Ländler die Preise in der CH,insbesondere in Genf ;-)

    Grüße

    Günter
  • Flugrad, 11.01.2016, 13:31 Uhr
    Hallo Ralph,

    allen Rufen von Unken zum Trotz gibt es auch in den französischen Alpen sehr nette, familiäre, preiswerte Hotels und Herbergen, deren Freundlichkeit und Essensrationen durchaus radlerfreundlich sind. Der Reihe nach:

    1. Flumet:
    http://hotel-la-giettaz.com/
    La Giettaz liegt in der Abfahrt vom Col des Aravis nach Flumet. Und für nicht Französischsprechende: die ansehnliche Tochter des Hauses (und excellente Köchin) hat eine Zeit in Deutschland verbracht und spricht auch deutsch. Wir kamen recht spät und unangemeldet und wurden herzlichst aufgenommen und bekocht.

    2. Séez:
    Ca. zwei km hinter Séez Richtung Val d'Isère liegt rechts ab im Wald (Über die Isère-Brücke) eine schöne Jugendherberge:
    https://www.hihostels.com/de/hostels/seez-les-arcs
    Wir haben sie auf unserer Tour dummerweise nur besichtigt und sind dann weil noch recht früh am Nachmittag weitergefahren nach Ste-Foy-Tarentaise. War ein Fehler. Im Nachhinein haben wir viel Gutes von dieser JuHe gehört. Vorteil zusätzlich: ab der JuHe führt ein geteertes einsames Sträßchen wunderschön rechts der Isère entlang nach Villaroger in Höhe von Ste-Foy. Erst dort muss man dann endgültig auf die - wie Tom schon schreibt - nicht sehr prickelnde Hauptstraße nach Val d'Isère wechseln.

    3. Lanslebourg:
    kann ich keine Aussage treffen. Wir sind da zweimal durchgefahren, haben einmal in St-Michel-de-Maurienne übernachtet. Das dortige "Hotel le Galibier" entspricht der generellen Günterschen Negativbeschreibung weiter unten: die besseren Tage liegen weit zurück.
    Aber im Zentrum gibt es dort das "Du Soleil"
    http://www.savoy-hotel.fr/fr_FR/acceuil/
    Dort haben wir zumindest zu Abend gegessen und waren sehr angetan: freundlich, gute Portionen und gute Qualität, nette Atmosphäre und ein Herz für Radler - und uns nachträglich geärgert über unsere voreilige Übernachtungswahl "Le Galibier".

    4. Briancon:
    Reichlich Auswahl. Mehrfach durchgefahren, erst einmal zum Übernachten getestet, das hier in zentraler Lage:
    http://www.hotel-briancon.com/
    freundliches Personal, günstig. Frühstück eher mager, unten geäußerte (Vor)Urteile eher bestätigend. Statt Halbpension besser ab um die Ecke in die Innenstadt zum Abendessen.

    5. Barcelonnette:
    Ich nehme mal an, Ihr kommt vom Vars herunter. Dann hätte ich wenige km zuvor, in Jausiers am Fußpunkt des Restefond, was Empfehlenswertes:
    http://le-sans-souci.com/fr/
    etwas unscheinbar am Ortsausgang Richtung Barcelonnette gelegen. Aber äußerst freundliche Herbergsleute, sehr familiär, sehr gutes Abendessen und sehr radlerfreundlich reichhaltiges Frühstück. Was für Cinelli-Günter zwecks Vorurteilsabbau.

    6. St-Sauveur-sur-Tinée:
    Laßt es! Recht großer Ort, täuscht aber. Einziges anno 2012 noch geöffnetes Hotel am Ort: siehe hier:
    http://www.quaeldich.de/touren/von-grenoble-zum-mont-blanc-ueber-das-vercors-und-die-provence-1170-km-26400-hm/uvernet-st-sauveur-sur-tinee-schoene-paesse-und-ein-spezielles-quartier/
    Im Ort davor, in Isola, gibt es noch ein Hotel, von dem kenne ich aber nur den Kaffee (der war anno 2007 gut).
    Wenn Ihr über den Col St-Martin ins Vésubie-Tal weiterwollt und es noch schaffen könnt über den Buckel, hätte ich das 100%ige Kontrastprogramm zu St-Sauveur auf der Liste, in Roquebillière unterhalb von St-Martin-Vésubie:
    http://www.hotel-saintsebastien06.com/
    Das lohnt sich, war eins der besten Quartiere, herzlich, familiär, kulinarisch erstklassig, und mit Pool!

    Wir schauen bei unseren Touren (zu dritt) grundsätzlich sehr auf den Preis. Die genannten Hotels haben alle unser Budget nicht gesprengt. Problem ist in Frankreich halt oft, dass man gut und schlecht (bzw. nicht preiswert) nicht am Preis festmachen kann. Die (bisher einzige wirklich unterirdische) Absteige in St-Sauveur war auch nicht billiger als manche Top-Übernachtung. Vorbuchen machen wir nicht, schränkt zu sehr in der Etappenplanung ein. Ich schreibe mir vorher i.d.R. eine Liste mit Telefonnummern aus den angepeilten Orten und der näheren Umgebung raus und melde mich spätestens am Morgen der geplanten Etappe. Kritisch ist das allerdings im Bereich der absoluten Pässeklassiker (Galibier usw.) an den Wochenenden ab Freitag und im August. Sprachlich reicht meist ein bißchen Französisch, und inzwischen können etliche Franzosen auch englisch parlieren.

    Gruß

    Ulrich


  • utzi, 11.01.2016, 14:12 Uhr auf Flugrad
    Hallo Günter, Tom und Ulrich,

    vielen Dank für Eure Antworten und Tipps.

    @ Ulrich: soviel Infos mit Links :-) DANKE

    Jetzt werde ich mal planen. Ich denke schon das wir einiges im voraus buchen werden. Bei meinen beiden Begleitern muss ich etwas Rücksicht üben bzw. die ein oder andere Übernachtung sollte gesichert sein.

    Viele Grüße

    Ralph
  • Cinelli09, 11.01.2016, 14:25 Uhr auf Flugrad
    Hallo Ulrich,

    <<<<<re : Was für Cinelli-Günter zwecks Vorurteilsabbau.>>>>>


    Schon Jürgen Bergziegenmutant hatte es hier mal versucht : bez. FR-essen bin ich leider nicht mehr missionierbar.....Und wenn der gemeine Bayer mal ein Vorurteil hat,will er dieses auch gepflegt haben ;-)

    Vorurteilsfreie Grüße ins Allgäu

    Günter
  • utzi, 11.01.2016, 15:01 Uhr auf majortom
  • utzi, 11.01.2016, 15:02 Uhr auf majortom
    Hallo Tom,

    ich habe mir die Route über den Madeleine mal angeschaut.

    Wenn die Nordseite des Col de I´Iséran nicht so schön ist würde ich die Strecke über den Madeleine vorziehen. Was mich noch interessieren würde bzw. was mich bei der Streckenplanung stutzig gemacht hat sind die ca. 50 km von Lanslebourg bis Saint Michel de Maurienne. Wie ist denn dieser Abschnitt? Wäre das auch ein Grund den Madeleine vorzuziehen?

    Viele Grüße
    Ralph
  • majortom, 11.01.2016, 15:16 Uhr auf utzi
    Hallo Ralph,

    der Iséran bleibt natürlich ein schöner Pass, und der Ausblick von der Passhöhe ist schon auch einzigartig, weil man sich aufgrund der großen Höhe doch auf Augenhöhe mit den umgebenden Bergen sieht. Ich will dir hier den Iséran nicht als No-Go-Pass ausreden. Der Madeleine ist eher unspektakulärer, aber auch ein sehr schöner Pass.

    Die Strecke Lanslebourg (oder eigentlich Bonneval)-Saint Michel kenne ich nur in Gegenrichtung, also talaufwärts und ist schon recht stark befahren und aufgrund vieler kleinerer Anstiege ziemlich zäh, zumal es im Tal auch noch ziemlich heiß sein kann im Hochsommer. In der von dir vorhergesehenen Richtung talabwärts sollte das aber deutlich entspannter sein.
    Mit ein paar Zusatzhöhenmetern kann man die Hauptstraße teilweise über Aussois umfahren.
    Das ist natürlich ein Argument gegen den Madeleine - da musst du von La Chambre bis Saint Michel durchs Arc-Tal, was auch kein Vergnügen ist.
    Insofern also unentschieden, würde ich sagen.

    Zusammengefasst: Wenn du wenig Zeit hast und auf direktem Weg an die Cote d'Azur willst, fahr über den Madeleine. Wenn du auch einen Tag mehr Zeit hast, dann fahr lieber über Cormet de Roselend (sehr schön!) und Iséran.

    Schöne Grüße
    Tom
  • Flugrad, 11.01.2016, 15:33 Uhr auf Cinelli09
    Hallo Günter,

    des Mutanten ehemals ausgeprägte Froschschenkelverzehrer-Allergie habe ich inzwischen anscheinend durchaus erfolgreich therapiert. War übrigens nicht allzu schwierig: ich plane und bestimme wo es hingeht - klappt, meistens wenigstens. Nennt man gelenkte Demokratur oder so ähnlich.

    Gleichfalls vorurteilsfreie Grüße ins Land des hellen Tegernseers

    Ulrich
  • Cinelli09, 11.01.2016, 16:52 Uhr auf Flugrad
    Ulrich,ich kapituliere,ich habe es bei Dir und dem Capra Montana Mutanten offenbar mit Hardcore - Frangsöösisch-Gourmets (oder Gourmands?) zu tun ;-)

    Gruße

    Günter

    (wobei ich eigentlich im Umfeld essen nach dem radeln grundsätzlich die Klappe halten müßte bei dem Zeugs was ich mir in der Abend -Hektik oftmals nur im Camper zusammenbruzzeln kann ....außer die Gemahlin kocht auf)
  • didimuc, 11.01.2016, 23:17 Uhr
    Hi Ralph,

    habe im vergangenen August zweimal in Briancon im http://www.hotelmontprorel.com/ übernachtet.
    Meine Beurteilung auf booking.com:
    „friendly atmosphere with friendly owner“
    very cooperative, friendly, attentive owner;
    safe inhouse room for bicycles;
    rich continental breakfast;
    homely room for breakfast/snack bar

    Besonders gefallen haben uns die Hilfsbereitschaft des (englischen) Inhabers und der abgeschlossene Radraum im Hotel.
    Das Frühstück war Radfahrer-gerecht... :)

    Didi


  • Flugrad, 12.01.2016, 00:35 Uhr auf utzi
    Hallo Ralph,

    mein Senf dazu: Iseran ist wunderbar ab Val d'Isère. Auch die Abfahrt ist gigantisch, allerdings im Talbereich meist gegenwindlastig bei eher mäßigem Gefälle. Lansebourg-Modane: Verkehr unproblematisch, aber der Gegenwind, falls er weht.
    Modane-St-Michel: landschaftlich schön, enges Tal aber verkehrzerstört: Autobahn plus Nationalstraße. Immerhin auch bergab.
    Hier bietet sich aber die SNCF als Ersatz an: nahezu stündlich bis zweistündliche Regionalzüge (TER) Richtung Chambéry, Velomitnahme gratis.
    Wenn Du den Madeleine wählst: egal wie, Du landest im Arc-Tal mit seiner Transitbelastung. Etwas hinauszögern kannst Dieses Trauma, wenn Du unter Inkaufnahme einiger zusätzlicher hm bei der Abfahrt noch den Col de Chaussy einbaust (ein Gedicht, besonders mit der Montvernier-Serpentinenstraße). Doch auch dann landest du im Arc-Tal usw.
    Von St-Jean kannst Du wiederum die SNCF zu Hilfe nehmen bis St-Miche-de-Maurienne.
    Oder du nimmst die Hauptroute vom Madeleine nach La Chambre und dann gleich wieder bergauf über den Col du Glandon und den Col de la Croix de Fer wieder hinunter nach St-Jean-de Maurienne. Dann hast Du eine tolle Galerie der schönsten Pässe in der Region, bist allerdings wieder im Arc-Tal und darfst Dir die oben beschriebenen Alternativen überlegen:
    - SNCF oder
    - stressiger Straßenverkehr.

    Gruß
    Ulrich
  • Flugrad, 12.01.2016, 00:38 Uhr auf Cinelli09
    Gourmets - vielleicht, Gourmands - ouiouioui
    Gruß
    Ulrich
  • Cinelli09, 12.01.2016, 12:34 Uhr auf didimuc
    Tja,so nobel zu nächtigen könnt ich mir nie leisten ;-) .Und dann noch ein "rich" (sic!!) breakfast.Warn da Brillis im Müsli ?

    G.
  • didimuc, 12.01.2016, 12:58 Uhr auf Cinelli09
    Hi Günter, war ja klar, dass das kommt...
    geht halt nix über Deinen T5(?) - ausser das der nicht ganz Diebstahlfest ist ;)
    Didi
  • Cinelli09, 12.01.2016, 13:50 Uhr auf didimuc
    Didi,sei froh,daß sie euch aus der Garage eures Briancon-Nobelkastens die Räder nicht geklaut haben.Oder warn die am Ende Westalpen-verpißt? .Außerdem : geklaut werden eh nur Italo-Bikes mit Campa-Equipment....;-)

    Schöön Tach noch (ausnahmsweise auf Arbeit?)

    Günter
  • didimuc, 12.01.2016, 13:59 Uhr auf Cinelli09
    es war keine Garage, sondern ein Raum innerhalb des Hotels
    und auf dem Hinweg waren die Räder natürlich noch blitzblank...

    natürlich wie immer auf Arbeit - heute morgen wie immer 16km hergeradelt - bei Pißwetter :(
    aber immer noch besser als letzten Freitag: habe mich wegen scheinbar Topwetter fürs Bike OHNE Spikes entschieden und in Harlaching hat mich dann eine versteckte Eisfläche daniedergestreckt: Riesenhämatom an der Hüfte und 5cm Riß in der guten Gorejacke :((


  • Cinelli09, 12.01.2016, 14:06 Uhr auf didimuc
    Na dann mal gute Besserung wg. Hämatom . Wird dich aber wahrscheinlich nicht einbremsen um die (bereits) zweiten 1000km im Januar noch vollzumachen.Trainieren für März Malle !!!.Für erstes "Trainings"-Camp sollte man mind. 5000km in den Beinen haben,eh klar ;-)
  • Bergziegenmutant, 12.01.2016, 16:53 Uhr
    Hallo Ralph,
    ergänzend zu den Empfehlungen meines Radkumpels "Flugrad" Ulrich möchte ich dir noch die "Gites de France" oder "Gites Ètape" nahe legen. Haben uns oft sehr gute, günstige Unterkünfte ermöglicht. Meist sind dies Privatunterkünfte oder Chambre d'Hôtes wo du aber fast immer auch hervorragendes französisches Menu bekommst. Es essen dort meist alle Gäste des Hauses zusammen an einen Tisch und es gibt, was der Gastgeber halt an diesem Tag vorbereitet hat (war fast immer ein gigantisches Menu mit abschließend Käse).
    Die "Gite de France" erkennst du in jedem Ort oder auch mitten in der Pampa an diesem Schild. Die Internetseite von"Gite de France" findest du hier.

    Wir haben bisher fast nur positive Erfahrungen mit Unterkünfte und Verpflegung in Frankreich ohne Voranmeldung gemacht. Dabei immer flexibel in der Tourenplanung geblieben. Höchstens mal am Tag telefonisch versucht für den selben Abend was zu reservieren.

    Grüße, Jürgen
  • Bergziegenmutant, 12.01.2016, 17:09 Uhr auf Cinelli09
    Servus Herr italophiler Cinelli- und Campafan,
    als längst bekehrter ehemaliger Froschenkelfresserhasser muss ich wohl bekennen: leider mehr Gourmand als Gourmet.

    Grüße vom vorurteilsfreien Allgäuer Capra an den Oberbayrischen Berufsgrantler

    Jürgen
  • Cinelli09, 12.01.2016, 17:48 Uhr auf Bergziegenmutant
    Hallo Herr Capra Montana Mutant,ich empfehle Ihnen dringend,einmal im https://www.braustuberl.de/ "Froschschenkel an bayrischem Kartoffelsalat" bei den nur im Grundsatz freundlichen bedirndelten Bedienungen zu ordern und Sie werden Opfer ein so was von gewaschenen Grantattacke werden,daß Sie freiwillig die 5km bei durchschittlich 20/25% mit dem Rad auf die Neureuth http://www.neureuth.com/ hochkeulen.Sie werden auf diesem berüchtigten Knochenbrecheranstieg jeden einzelnen Froschschenkel bereuen.................;-)

    Saluti von der nördlichsten Stadt Italiens

    G.
  • Bergziegenmutant, 12.01.2016, 18:19 Uhr auf Cinelli09
    So und warum ist dieses Schmankerl von Steilrampe dann nicht vom Oberbayerischen Norditaliener auf QD beschrieben, häh ???

    An die Arbeit
  • Teetrinker, 12.01.2016, 20:09 Uhr
    Hi Ralph,
    in Barcelonnette fand ich 2-mal Le Grand Hôtel (6, Place Manuel) sehr schön. Zentral gelegen, stilvoller Frühstücksraum, S/W-Fotos alter Tour-de-France-Etappen auf dem Gang. Ist allerdings schon 8 Jahre her ...
    Gruß, Tilmann
  • Cinelli09, 12.01.2016, 20:17 Uhr auf Bergziegenmutant
    Es is eine reine MTB-Piste,Typ gröbere Forststraße,hat auf QD nix zu suchen http://www.mtbsepp.de/touren/gindelalm-neureuth-tegernsee

    "... Nahe einer scharfen Rechtskehre nimmt die Steigung dann das erste Mal extrem zu. Und auch auf der darauffolgenden, etwa siebenhundert Meter langen Passage ist kaum an eine Besserung zu denken.

    Nur Biker mit sehr guter Kondition und der nötigen Fahrtechnik werden hier die nötige Motivation haben und nicht bereits nach wenigen Minuten das Verlangen haben abzusteigen. Trotz der wirklich guten Bodenbeschaffenheit ist die Steigung nämlich nur sehr schwer zu bewältigen. Und an ein Verschnaufen ist entlang der Strecke durch den dichten Wald nur in den Kehren zu denken, da diese ein erneutes Aufsteigen vereinfachen. Etwa auf halber Strecke zwischen Parkplatz und dem Berggasthof Neureuth (1264m) fährt man dann schließlich dankend in ein etwa einhundert Meter langes, leicht abfallendes Teilstück ein. Gefolgt von etwa einhundertdreißig kräftezehrend steilen Höhenmetern sollte man hier nochmals seine Reserven mobilisieren ehe man sich ins "letzte Gefecht" begibt. Gegen Ende der Steigungsetappe lichtet sich der Schatten und die dicht aneinander stehenden Bäume des Waldes werden durch immer großzügiger werdende Wiesenflächen abgelöst.

    Wir erreichen den Berggasthof Neureuth (1264m), eines der wohl bekanntesten Ausflugsziele rund um den Tegernsee. "
  • utzi, 12.01.2016, 21:53 Uhr
    Hallo,

    ich möchte mal ein großes DANKE an alle sagen für die vielen Tipps, Vorschläge, Verlinkungen usw.. Mit soviel Rückmeldung habe ich nicht gerechnet :-). SUPER !!!

    @ Ulrich (Flugrad): Dein Vorschlag evtl. ein Stück nach der Abfahrt vom I´séran mit dem Zug zu überbrücken hatte ich auch schon überlegt. Ich denke das ich das dann je nach Verkehr vor Ort entscheide. Evtl. kommt aber auch die Route ab Flumet über den Madeleine in Frage. Weiterhin habe ich gestern gesehen das sich die Tour de France ebenfalls in meinem angedachten Zeitraum in der Gegend rumtreibt.

    Ich plane kräftig und halte Euch auf dem Laufenden.

    Viele Grüße
    Ralph
  • serpentine, 12.01.2016, 23:03 Uhr
    Haben während unserer Tour von Thones-les-Bains bis Menton (allerdings schon 2009) in Jugendherbergen in La Clusaz (schon im Anstieg zum Col des Aravis), in Seez und in Lanslebourg mit sehr guten Erfahrungen und sehr gutem Essen übernachtet, die Jugendherberge kurz vor Briancon (Serre-Chevalier) war allerdings absolut nicht empfehlenswert. Sind nach dieser Erfahrung auf Hotels "umgestiegen". In Ste-Marie (Vars) waren wir im Hotel Alpage&Spa sehr gut untergebracht mit leckerem Essen und sehr schönem Zimmer.
    Viel Spaß auf dieser tollen Strecke!
  • Theo, 03.02.2016, 18:12 Uhr auf serpentine
    "Thones-les-Bains bis Menton "

    Meinst wohl Thonon-les-Bains. Nichts für ungut, ist eben fast vis à vis, wenn ich zum Fenster rausschaue auf der andern Seite des Sees.
  • velles, 27.10.2020, 17:51 Uhr
    Hallo,

    um das hier mal etwas aktuell zu halten:

    Die Empfehlung für Briancon http://www.hotelmontprorel.com/ kann man streichen, das Hotel ist geschlossen....
    Wir waren im Hotel Vauban (war das letzte frei Zimmer an dem Tag in ganz Briancon) (und die nette Dame vom Hotel Edelweiß hat es uns vermittelt - da und im unweit vom Vauban gelegenen Hotel Mont Brison war nichts mehr frei die sind aber sicher auch ok, da waren andere Radfahrer)

    Ansonsten kann ich empfehlen:
    Val d´Isere - da hat im Sommer nicht all zu viel frei, wir waren beide Male im Hotel Bellier - von Außen siehts nicht besonders aus - aber die Zimmer sind sehr schön und gutes Biofrühstück
    Empfehlung fürs Abendessen: im Hotel 5 Freres

    Valloire: im Ortsteil Les Verneys (etwas oberhalb des Zentrums schon ein wenig am Weg zum Galibier) - Relais de Galibier - schöne Zimmer, nette Chefleute, gutes Essen und tolles Frühstück

    Jausieres: Les Bartavelles ein Gite d´etape - schöne Zimmer, günstig; mit gemeinsamem Abendessen aller Hausgäste (die Chefin kocht gut und bodenständig) und Frühstück mit selbstgemachten Marmeladen, Brioche etc. - Auch als Stützpunkt für Touren in der Gegend zu empfehlen. https://www.gite-des-bartavelles.fr/

    Grüße

    Markus
  • artie_1970, 27.10.2020, 21:53 Uhr 28.10.2020, 13:32 Uhr
    Servus Ralph,

    meine Empfehlung ist der Iseran, der den Galibier ja nicht ausschliesst (den laengeren Talhatscher kann man mit Plan du Lac/Bellecombe wuerzen). Der Madeleine ist halt eine grasige Wiese, waehrend der Iseran wahrlich Hochgebirge ist. Zudem von Bourg-St-Maurice episch mit 50 km und 2000 Hm, auch wenn der steilste Kilometer 7 % nicht ueberschreitet. Marathonmeditation ...

    Unterkunft seinerzeit in Langlebourg oder Langlevillard, weiss nicht mehr, war aber auch nicht doll, eher Lkw-Fahrer-Herberge (Mont Cenis!) als Touri-Unterkunft.

    Briancon ist Unesco-Weltkulturerbe und im Sommer reichlich voll. Suedlich davon Richtung Menton habe ich zum ersten und einzigen Mal in den Alpen erlebt, dass die Unterkuenfte knapp wurden: Keine Kapazitaeten fuer den Ski-Betrieb mehr, aber schon von der Cote d'Azur ausstrahlender Rummel. Daher rate ich zur Reservierung.

    Viel Spass, die Route des Grandes Alpes ist ein grandioses Unternehmen!

    Axel
  • velles, 27.10.2020, 22:02 Uhr
    Hallo Axel,

    Ralph hatte den Thread 2016 erstellt ;-) - ist wahrscheinlich, wenn er es umgesetzt hat schon gefahren....
    wollte nur die Übernachtungsmöglichkeiten auffrischen, die hier im Thread angeführt sind bzw. eben auch erwähnen dass das eine Hotel in Briancon mittlerweile zu ist. Südlich vom Galibier - also ab Briancon haben wir auch festgestellt, dass Zimmer rarer sind und man mindestens am Vortag mal anfragen/reservieren sollte.

    Grüße

    Markus
  • majortom, 28.10.2020, 08:52 Uhr
    Hotel Vauban in Briancon ist in Ordnung. Man sollte nur nicht Halbpension buchen, weil die Küche dort eher mittelmäßig ist (Wasser auf die Mühlen des Kollegen vom Tegernsee). Gibt aber genug Restaurants in der Nähe.
  • Gast, 28.10.2020, 08:56 Uhr auf velles
    Ja ja,der geschätzte Axel ist zwar bekennender MINTler,aber im Lesen von Datumsangaben bei Forumsbeiträgen tut er sich offensichtlich schwer,wir hier schon mal passiert ;-)
    Da sind ihm reine Geisteswissenschaftler um Meilen voraus.....
  • Gast, 28.10.2020, 09:00 Uhr
    ....Gibt aber genug Restaurants in der Nähe.....

    Deren Kochkunst aber über poulet frites auch nicht hinausgehen ;-)
  • artie_1970, 28.10.2020, 13:34 Uhr auf 0
    Servus Günter und Markus,

    meine Eilfertigkeit (die 4 Jahre zu spaet kam) laesst auf ein Helfersyndrom schliessen. (-;

    Aber meine Empfehlungen sind ja sowieso meist eher genereller Natur und daher zeitlos gueltig. Schliesslich ist man als MINTler ewigen Wahrheiten verpflichtet und nicht sich im Wochentakt aendernden Kneipgangrestriktionen. (-;

    Tschoe!

    Axel
  • velles, 28.10.2020, 17:37 Uhr 28.10.2020, 17:38 Uhr
    Hallo Tom, Günter,

    ja das Restaurant das dem Vauban angeschlossen ist ist eher Fastfood - war aber von Franzosen gut besucht! (und die waren anscheinend begeistert) ;-) Wir haben nur ein Bier getrunken...

    In der Rue Central das Restaurant L´alpin oder am Platz gegenüber ist ganz hinten ein modern eingerichteter Italiener (mit vielen Tischen im Freien und drinnen) - da waren die Pizzen sogar für Frankreich erstaunlich gut - kann ich empfehlen (finde allerdings nichts auf der Karte bzw. im Netz kann sein, dass die schon wieder zu haben?)
    Da wollten wir ursprünglich hin, aber wegen Corona war der 1900 Uhr Termin schon voll und es hätte nur nach 2100 Uhr was gegeben, das war uns zu spät.

    Grüße

    Markus
  • velles, 28.10.2020, 18:14 Uhr
    Hallo,

    ach ja,

    Col de Turini - da haben wir im Les Trois Valées übernachtet mit Halbpension. Da hat es drei Häuser: im Le Ranch haben wir letztes Jahr zu Mittag gegessen und wurden wenig zuvorkommend bedient und auch Portion und Preis hat nicht so ganz entsprochen. Deshalb wollte ich da nicht mehr hin. Im Les Chamois war nichts mehr frei zum übernachten (und die hatten auch keine Bar für ein Getränk). Les Trois Valées hatte zwar eher teures Bier, aber das Abendessen war super zu dem Preis (man kann auch Menu oder a la Carte aber Halbpension war preislich sehr günstig und das da angebotene Dreigangmenü auch ausreichend und gut) , Zimmer eher etwas älter, aber für eine Nacht hats uns gereicht, Frühstück einfacher aber ok. Allerdings hing ein Transparent am Balkon dass das Hotel zu verkaufen sei. Wir haben da übernachtet, weil in Menton bzw. Sospel nichts zu einem vernünftigen Preis für drei Nächte zu bekommen war.

    Für zwei Nächte hatten wir dann in Menton im Hotel El Paradiso (fast an der italienischen Grenze am Port Garavan) ein Zimmer mit Frühstück zu akzeptablen Preis. In die Stadt und zum Strand kann man ja mit dem Rad. Vorteil - kostenlose Parkplätze beim Hotel für unseren Abholer - findet man auch nicht so leicht.

    In Saint Saveur sur Tinée waren wir im schon weiter oben mal erwähnten 1* Hotel Au Relais d Auron. Gibt aber weit und breit nichts anderes. Zimmer ging für eine Nacht - allerdings im dritten Stock in einem älteren Stiegenhaus hoch. Hatte aber schon schlechteres. Der dicke Wirt ist schon sehr speziell. Aber das Abendessen war soweit ganz ok (Salat Chevre chaud - große Portion und Entrecote mit Fritten haben wir gewählt) . Frühstück einfach klassisch für diese Art von Hotel aber ausreichend.
    Räder konnten wir in einem Raum/Garage neben dem Hotel einstellen - ist sonst wohl Lagerraum für Gastroutensilien und Wein.) Wir waren aber nicht die einzigen Radler und Gäste... (obs das Etablissement aber noch lang gibt...?)

    Grüße

    Markus
  • Gast, 28.10.2020, 18:34 Uhr auf artie_1970
    Axel,die sich im Wochen-,ja Stundentakt ändernden Restriktionen entspringen leider auch vornehmlich MINT-Hirnen.Klar und strukturiert denkende Juristenhirne,v.a. solchen im Kopf von RAen,die jahrzehntelang mit beiden Beinen auf realem Boden stehend in vorderster Front des "menschelns" gekämpft haben,würden sich schon gar nicht um 4 Jahre irren noch würden sie so ein zentrifugales Chaos von Restriktionen auswerfen ;-)

    Nothing for ungood,kostet eine Halbe im Bräustüberl ;-)

    Günter
  • velles, 28.10.2020, 18:59 Uhr
    Hallo,

    und noch der Kommentar zum eher unfreiwilligen Stop in Modane (geplant gewesen wäre an dem Tag noch der Telegraph nach dem Iseran und bis Valloire - Schlechtwetter und Schnee in der Höhe führten aber zum Beschluss eine Nacht in Modane zu verbringen)

    Das Hotel (Le Perce Neige - Schneeglöckchen) ist einfach und hat schon bessere Tage gesehen... geführt von einem Pensionistenehepaar das wohl keinen Nachfolger findet und halt noch weitermacht - aber für eine Nacht geht das. Da Montag war und einige Lokale zu haben - so auch das wohl einzige passable Restaurant im Ort - gehen wir in eine nahe Pizzeria vis a vis des Bahnhofs (Pizzapresto) - die ist aber schwer in Ordnung; Pizza günstig und ausgesprochen lecker.

    Grüße

    Markus
  • velles, 28.10.2020, 19:08 Uhr 28.10.2020, 21:17 Uhr
    Hallo,

    ach ja - und weil weiter oben auch mal über die Steckenführung philosophiert wurde - ob über Madeleine oder Iseran:
    Auch wenn man den Iseran fährt, kommt man am Weg talauswärts über einen (weniger bekannten und kaum auffallenden) Col de la Madeleine ;-) - wenn er auch nur 1746m hoch ist und vom Iseran her gerade mal 68m Höhenmeter aufwärts erfordert - allerdings ist das kein Pass im herkömmlichen Sinn sondern so wie in Graubünden am Rhein entlang die Anstiege über Laax oder Versam, weil im Tal kein Platz für die Straßenführung war...
    Also egal welche Variante einen Pass mit diesem Namen befährt man immer.... :-)

    Grüße

    Markus
  • majortom, 29.10.2020, 08:36 Uhr
    Ah, Perce Neige in Modane. Da kommen Erinnerungen auf, da waren wir 2013 mit der Savoyer-Alpen-Reise. Wirklich sehr freundliche Betreiber, aber mit ihrer Aufgabe total überfordert und Renovierungsstau seit schätzungsweise den 70ern.
    Abseits der großen Skiorte ist die Hotelsituation in den französischen Alpen leider eine ziemliche Lotterie. :-)
  • velles, 29.10.2020, 16:28 Uhr
    Hallo Tom,

    ok, dachte nicht, dass ihr da schon mal wart... aber ok ist ja auch schon 7Jahre her...
    Lange werden die es wohl nicht mehr betreiben fürchte ich
    Na ja: Skiorte - in Val d Isere ist im Sommer ja auch nicht so viel offen. Valloire war da entschieden besser, aber das liegt wohl auch daran, dass der Galibier halt noch beliebter ist und auch anderen Touristen im Sommer was bietet. Und die Übernachtungsorte beschränken sich ja auf ein paar wesentliche Orte als Hotspots für die diversen Touren. Wie gesagt, der Gite in Jausieres war supertoll - hat aber halt auch nur begrenzt Betten. Beim Zimmer bin ich nicht so wählerisch für eine Nacht, wenn es ein halbwegs ordentliches Bett und Bad haben, da kann es auch alt und einfach sein. Zum Essen kann ich auch in Restaurants gehen.

    Grüße

    Markus
  • majortom, 30.10.2020, 09:21 Uhr
    Hallo Markus,

    privat bin ich da auch hart im Nehmen und verlange nicht mehr als ein hinreichend sauberes Zimmer mit Bett und Dusche. Für eine Reisegruppe einer Pauschalreise liegen die Ansprüche da natürlich höher.

    Schöne Grüße
    Tom
  • velles, 30.10.2020, 09:36 Uhr
    Hallo Tom,

    ja schon klar...
    Modane: wo habt Ihr da gegessen? Gabs da noch was im Hotel; jetzt sah es nicht mehr danach aus.

    Grüße

    Markus
  • majortom, 30.10.2020, 09:46 Uhr
    2013 hatten wir Halbpension im Hotel. War kein kulinarisches Highlight, aber okay. Eher auf Hausfrauen- als auf Gastro-Niveau... ;-)

    Inzwischen sind wir gar nicht mehr in Modane, sondern in Aussois etwas oberhalb am Hang. Das hat den Vorteil, dass man (auf Kosten von ein paar zusätzlichen Höhenmetern) einen beträchtlichen Teil der im Tal verlaufenden Straße, die bis Lanslebourg ja doch recht stark befahren ist, umgehen kann. In welchem Hotel wir dort sind, möchte ich leider nicht sagen, da es beträchtlicher Teil unseres Radsicherheits-Konzeptes ist, dass die genauen Hotels unserer Reisen nur den Teilnehmerinnen und Teilnehmern bekannt sind und nirgendwo im Internet veröffentlicht werden.

    Schöne Grüße, Tom
  • Gast, 30.10.2020, 09:48 Uhr
    Unterkunftstechnisch bin ich privat auch hart im nehmen,nämlich pennen im fahrenden Koch-Klosett vulgo VW Camper.Und die dort mit dem Bunsenbrenner aufgewärmte Dosen Würschtelsuppe oder Dosen-Milzwurst ziehe ich allemal der französischen Molekular Küche im 5 Sterne Restaurant in Modane,Valloire oder Val d`Isere vor ;-)
  • AP, 30.10.2020, 09:56 Uhr auf majortom
    Das kann man doch dadurch umgehen, indem man als professionelle Radklaubande entweder einen Maulwurf auf die Reise bucht oder einen Teilnehmer besticht bzw. mit schmierigen Details aus seinem Privatleben abseits des Radelns unter Druck setzt. Gibts gegen ein solches Vorgehen irgendwelche Schutzmaßnahmen?
  • majortom, 30.10.2020, 09:59 Uhr
    Ich bezweifle, dass du in Modane irgendwo kulinarisch über das von dir oben erwähnte "poulet frites" hinaus kommst. Der ganze Ort ist definitiv auf dem absteigenden Ast...

    In Valloire war ich glaub ich 2003 mal auf dem Campingplatz; was wir dort auf dem Gaskocher zubereitet haben, weiß ich leider nicht mehr...
  • majortom, 30.10.2020, 10:03 Uhr auf AP
    Nein, es gibt auch keine Schutzmaßnahmen dagegen, dass Teilnehmende ihren direkt vor dem Hotel endenden Track für alle Welt sichtbar auf Strava hochladen oder Fotos aus der Hotelbar auf Facebook teilen...
  • Gast, 30.10.2020, 10:03 Uhr auf AP
    Die Frage ist nur : wer will ernsthaft jene Teilnehmer Räder,die man so aus den Fotostrecken kennt,klauen.Mit Ausnahme des Italo-Stahlrenners des Sous Chef mit Campa Equipment (falls es dieses Rad noch gibt)
  • Gast, 30.10.2020, 10:09 Uhr auf majortom
    In Valloire war ich ja mal (vor meiner Camper Zeit) im Hotel https://www.grand-hotel-valloire.com/ . Abendessen : eine Forelle,die halb durch war und aus der beim Zerlegen das weiße Backmehl hervorquoll mit 3 durchgeschossen Kartoffel Scheibelchen.
  • majortom, 30.10.2020, 10:17 Uhr
    Das Rad gibt es natürlich noch! Damit habe ich in der vergangenen Woche 23 Hügel im Mergel & Heuvelland abgeklappert, um den Rückstand auf den CvG mit dem potthässlichen flunderflachen Cervélo in der Passjagd aufzuholen.

    Von dem Grand Hotel hast du ja schon häufiger berichtet, das war wohl ein prägendes Erlebnis für dich. Ich meine mich zu erinnern, dass ich da auch mal die Speisekarte angeschaut habe und eine ziemlich uninspirierte Pseudo-Haute-Cuisine ferndiagnostiziert habe. Leider habe ich keine Restaurantempfehlung dort.
  • AP, 30.10.2020, 10:19 Uhr auf majortom
    Na gut, die Fotos aus den Hotelbars würde ich mal als wenig aussagekräftig bezeichnen. Meistens verdeckt der CvG ja prominent alles, was Rückschlüsse auf die Bar zulassen könnte...
  • Gast, 30.10.2020, 10:22 Uhr auf majortom
    Ja,dies und noch zwei essenstechnische Nahtoderfahrungen in Barcolenette und auf Korsika haben mich in diese Richtung nachhaltig geprägt
  • velles, 30.10.2020, 10:23 Uhr
    Hallo Tom,

    danke; ja Modane ist sicher insgesamt eher am absteigenden Ast...
    Aber ein Lokal sollte doch ganz passabel sein - wenn denn nicht eben gerade Montag ist, wenn man in Modane ist. Und wie gesagt Modane war nur eine Notlösung. Talauswärts fahren mit dem Verkehr geht ja noch halbwegs. (wir sind die "Panoramastraße" über Aussois nicht gefahren, weil wir ja ursprünglich noch über den Telegraph bis Valloire wollten...)
    Hotels der Radreisen: passt für mich schon, dass die nicht genannt werden.
    Valloire: da waren wir letztes Jahr auch am Campingplatz (wir haben gegrillt)

    @Günter: aber zwischen gut Essen in Frankreich (auch bis zu 3 Michelin Sternen - wenn man denn den Geldbeutel dafür hat) und Molekularkücheist schon ein Unterschied! ;-) (ich kenne beides, war mal in so einem Gasthaus mit Molekularküche im Elsass - das gibt es aber nicht mehr - ist jetzt was gut französisches...

    Grüße

    Markus
  • Gast, 30.10.2020, 10:28 Uhr 30.10.2020, 10:29 Uhr auf velles
    Hallo Markus,man müßte mal so manchen französischen Koch mit dem Kopf stundenlang (so wie waterboarding) in den phantastischen Kaiserschmarrn oder das herrliche Jägerschnitzel zum Beispiel auf der http://www.mariandlalm.at/home.php drücken,bis er kapiert,wie ein ordentliches Essen zu schmecken hat ;-)
  • AP, 30.10.2020, 10:36 Uhr auf 0
    Zur Komplettierung der Essenserfahrung kann ich dir noch Pizza in St-Marie-de-Campan empfehlen. Die ist so schlecht, bis La Mongie hast du die oral in den Straßengraben entsorgt.
  • Gast, 30.10.2020, 11:02 Uhr auf AP
    Kenn ich,von ner Pizza,die ich auf der Südseite vom Allos bei irgend so einem "Chez....." gekauft habe.Mir taten die Kollegen leid,die hinter mir den Allos hochfuhren.
  • AP, 30.10.2020, 12:18 Uhr auf 0
    Wir wollen ja auch mal positiv sein. Hier habe ich vom Presolana runter ziemlich gut gegessen:

    https://www.ristorantepizzeriaserenella.com/

    Fiel mir gerade ein.

    Leider habe ich dort so viel Zeit verdödelt, daß über dem Vivione ein Gewitter aufzog. Bin deswegen dort noch nie gewesen.
  • Uwe, 30.10.2020, 13:43 Uhr auf AP
    He Axel, du bist dir aber bewusst, dass du inzwischen im falschen Staat unterwegs bist? ;-)
    Damit spielst du dem Günter aber doppelt in die Karten: einerseits bestätigst du sein gut gepflegtes Vorurteil gegen F und sein positives Vorurteil für I.
    ... oral in den Straßengraben entsorgt.... den muss ich mir merken!
    Viele Grüße, Uwe (2021 auch wieder zum Edersee, in den Burgwald und den Kellerwald?)
  • majortom, 30.10.2020, 13:48 Uhr
    In Barcelonnette hätte ich eine Restaurantempfehlung: Bistro Tinto, leider ohne eigene Website und daher nicht verlinkt.
    Auf Korsika ist es schwierig, da gibt es nach unserer Erfahrung 2018 nur Gulasch... :-o
  • Gast, 30.10.2020, 13:48 Uhr auf Uwe
    .....wobei man in Italien mittlerweile durchaus auch ganz schön reinfallen kann,z.B. in diesbezüglich "komplizierten" Ecken wie der Toscana.Ja,sogar in Südtirol und den Dolos.....
  • Gast, 30.10.2020, 13:54 Uhr
    Ich fürchte,was wir hier gerade diskutieren ist prospektiv ein Luxusproblem.Erst muß man in 2021 wieder in diese Gegenden kommen........
  • Uwe, 30.10.2020, 14:43 Uhr 30.10.2020, 14:44 Uhr auf 0
    Ich fahre an den Edersee und nehme mein Butterbrot selbst mit und auf dem Rückweg penne ich in der alten Heimat...

    Übrigens ist Soest (noch, nicht mehr lange) der einzige Kreis in NRW mit einer 7-Tage-Inzidenz < 50
  • AP, 30.10.2020, 15:17 Uhr 30.10.2020, 15:19 Uhr auf Uwe
    Eigentlich will ich wie üblich über Neujahr an den Edersee, aber leider kommt man da im Augenblick nicht ran wg. Coronasperre.

    Ich wollte einen Restauranttipp aus den Vogesen posten, habe das Ding aber nicht mehr gefunden. So mußte ein anderes Land herhalten
  • Gast, 30.10.2020, 15:27 Uhr auf Uwe
    Kein Wunder,bei deer Gesichtsbehaarung einiger prominenter Soester hat das Virus Null Chancen dahin zu kommen wo es hin will ;-)
  • Gast, 30.10.2020, 15:45 Uhr auf 0
    Fände eine neue Rubrik "gestohlen/vermisst" nicht schlecht, gibt ja auch jede Menge Quäldich Leser die bisher keine Teilnehmer sind.
    Wären dann wohl ziemlich viele Fahndungsaugen und das Risiko wäre deutlich höher.
    Wüßte nicht, daß sowas schon existiert. Fotos von seinem Equipment hat doch jeder Passionierte sowieso.
  • Uwe, 30.10.2020, 16:16 Uhr auf 0
    Die Viren krabbeln irgendwo rum, werden aber schon mal raus gewaschen oder gekämmt...
  • kletterkünstler, 30.10.2020, 19:03 Uhr auf AP
  • velles, 30.10.2020, 19:33 Uhr
    Hallo,

    normalerweise esse ich in Frankreich auch keine Pizza - war daher bei den zwei Adressen angenehm überrascht. In Italien hab ich auch schon des öfteren Pizzas gehabt, die wahrlich kein Lob für die Italienischen Pizzabäcker waren.
    Aber Günter: Du solltest mal mit mir fahren, es wird in Frankreich wirklich auch sehr gut gekocht - auch bodenständige Sachen wie bei uns.

    @Axel, in den Pyrenäen war ich 1989 - auch in St. Marie de Campan - aber da hab ich keine Pizza gegessen. Nur die damaligen Restaurants wirds teilweise nicht mehr geben bzw. sind dann wenn ganz andere Köche dort... ;-)

    Grüße

    Markus
  • Gast, 30.10.2020, 20:36 Uhr
    Das schlimmste bei den Franzosen ist die (oder der oder das ? ) charcuterie.
    Heißt bei mir eh Car-Schutterie
  • AP, 30.10.2020, 20:42 Uhr auf kletterkünstler
    Die Bude war ein echter Vollflop.

    Problem war aber auch, daß zur Radgruppe zwei Schwaben gehörten, die das Restaurant mit dieser Frage auf den Lippen betraten:

    Avez vous un menu pour 5 francs?
  • velles, 30.10.2020, 20:59 Uhr
    Hallo Günter,

    hm was hast Du nur... - das Angebot steht - fahr mal mit mir nach Frankreich...

    In Valloire hatten wir das Menu Terroir um 25EUR (und da war ausgezeichnete Charcuterie dabei...!!!)
    Schau mal auf diesem Link
    https://www.relais-galibier.com/restaurant-valloire-savoie-maurienne
    unter:
    CARTE ET MENU RESTAURANT SOIR

    Grüße

    Markus
  • Gast, 30.10.2020, 21:13 Uhr 30.10.2020, 21:13 Uhr auf velles
    Du kannst mich nicht überzeugen.Als Vorspeise gäbs Car Schutterie.Und als Hauptspeise einen Bodenbelag http://skipass.fr/p/contests/63551/65143.jpg
  • Uwe, 30.10.2020, 21:30 Uhr auf velles
    Hallo Markus!
    Du bist ja noch nicht ganz so lange bei QD ;-)
    Bei unserem Günter gibt es genau zwei Punkte, die du nicht anschneiden darfst: französische Küche und Scheibenbremsen.
    Da hat er fundierte, gut begründete und gepflegte Vorurteile.
    Beim französischen Essen bin ich mit ihm konform und bei Scheibenbremsen quasi auch, fahre aber am Gravelschwein solche aus Überzeugung ;-)
    Grinsende Grüße, Uwe
  • velles, 30.10.2020, 21:37 Uhr
    Hallo Uwe,

    ja hab ich schon mitbekommen - aber bei franz. Küche da entgeht Euch was...
    Hat auch mein Arbeitskollege nach zwei Frankreichurlauben (Hausboot und Radtour) eingestehen müssen.
    @Günter - der "Bodenbelag" ist ein tolles Essen (Kartoffeln, Zwiebel, Speck und Käse) - koch ich auch im Winter manchmal zu Hause - ebenso wie die Diots
    Die Franzosen haben tolle Metzgereien - die können auch Fleisch und Wurstwaren....

    Grüße

    Markus
  • Gast, 31.10.2020, 18:18 Uhr
    Also die Tartiflettes,die ich mal bei früheren Frongraisch Urlauben kredenzt bekam,hätte man sofort als Bremsscheiben ans Bike schrauben können - nur gabs damals da noch keine Scheibenbremsen.
    Wurde dann aber noch getoppt durch "wesensähnliche" Rösti-Pfannen in der CH (Pontresina/St. Moritz und - der Gipfel- in der Kneipe "Zum See" in Zermatt).Und für die Finanzierung letzterer mußte ich fast eine Grundstückshypothek auf eines meiner Tgseer Latifundien aufnehmen ;-)

    Dann lieber den Fraß und die dazugehörige unfassbar scheußliche Bierplörre in der Branger Alm in Unterperfuss.....is wenigstens billiger
  • velles, 31.10.2020, 18:30 Uhr
    Hallo Günter,

    gehst Du in die falschen Lokale ;-)

    Grüße

    Markus
  • Bergziegenmutant, 31.10.2020, 18:57 Uhr auf Uwe
    Tach an alle Freunde der wunderbaren französischen Küche,
    ich freu mich schon, den Bericht unserer diesjährigen 15 Tage Tour de France zu veröffentlichen und dabei ganz spezielle nur für GG (Grantler Günther) abgestimmte Bilderserie Essen wie Gott in Frankreich zu kredenzen. Kommt binnen der nächsten 7 Tage.

    Grüße aus dem kulinarisch und Biertechnisch weit den Oberbayern überlegenem Allgäu, Jürgen
  • Gast, 31.10.2020, 19:04 Uhr auf velles
    Na ja,das Problem Branger Alm ist ein klassischer Fall von Selbsterledigung,da auch der Kurz Sebbi,nachdem er sich gleich nach dem Schlüpfen den Eidotter hinter den Ohren rausgekratzt hat,Austria ab Dienstag wieder mal dichtmacht...
    Ich glaub,ich werd allmählich wieder nach Bayern rübermachen,die Alternativen sind berauschend : Erhängen (Söder) oder Erwürgen (Kurz) ;-) .Zum Essen in der Gastro kriegst da nix und dort nix.
  • Gast, 31.10.2020, 19:12 Uhr auf Bergziegenmutant
    Ich befürchte eine Serie von Fake Aufnahmen.Die Fotos habt ihr geklaut aus der Speisekarte vom hiesigen Tgseer Bräustüberl.Sei froh,daß ich nun schon seit geraumer Zeit beruflich inaktiv bin ;-)
  • Uwe, 31.10.2020, 19:13 Uhr auf Bergziegenmutant
    Ich warte schon auf den Bericht und hatte mich gewundert, wo der bleibt ;-)
  • velles, 31.10.2020, 19:19 Uhr 31.10.2020, 19:30 Uhr
    Hallo Jürgen,

    Grüße nach Wangen...
    Wir sind früher regelmäßig 2-3 Mal im Jahr (besonders schön im Frühjahr bei der Apfelblüte) von Hard nach Wangen geradelt und des öfteren im Gasthaus Mauthaus in Hergatz/Schwarzenberg eingekehrt..... (ist ja schon lange Geschichte). Da haben wir auch Maultaschen kennengelernt.

    Bin gespannt auf Deinen Frankreich Bericht
    Grüße

    Markus
Einloggen, um zu kommentieren