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Leistung beim Radfahren bei zunehmendem Alter

  • Ernst8953, 25.09.2016, 09:06 Uhr
    Ich bin jetzt 70 Jahre alt und meine Zeiten für Aufstiege sind etwa ein Viertel länger als Mitte 50. Immerhin konnte ich dieses Jahr noch den Stelvio ab Prad, den Mont Ventoux ab Bédoin und das Alpenbrevet Silber fahren. Dies neben etlichen andern Alpenpässen.

    Zieht man die Altersstatistik des Alpenbrevets heran, so sieht man bis 52 etwa konstante Zahlen. Dann nehmen die Teilnehmerzahlen stark ab. Jahrgang 1947 gibt es gar nicht. Dann noch 5 Jahrgang 1946 und 2 Jahrgang 1945. Aeltere Finsher gab es nicht. Von diesen 7 fuhr einer das Bronze 2 das Gold (alle Achtung, könnte ich nicht mehr) und 4 das Silber. Ich bin also schon bald ein Exot.

    Ich fand einmal eine Studie betreffend Hobby Marathonläufer. Dort wurde festgestellt, dass bis etwa Alter 55 die Leistung erhalten bleibt und dann abnimmt. Dies stimmt in etwa mit den Teilnehmerzahlen des Alpenbrevets überein.

    Nun frage ich mich, wie dies weiter geht. Kann ich solche Touren bald nicht mehr unternehmen? Ist die Alpenpasszeit bei mir bald vorbei? Wie sind Eure Erfahrungen? Immerhin war ich beim Alpenbrevet dieses Jahr schneller als in den letzten zwei Jahren. Dies macht mir doch Hoffnung auf noch einige Jahre. Auch fuhr vor drei Jahren ein 80-jähriger das Alpenbrevet Silber. Uebrigens mit einer enorm grossen Ueberstzung.

    Gruss
    Ernst
  • Norwegian1611, 25.09.2016, 10:10 Uhr
    Hallo, zunächst einmal Hut ab vor der Leistung. Ich wage zu bezweifeln, dass sich hier im Forum Leute in Deiner Altersklasse tummeln. Daher dürften Erfahrungsberichte dünn gesät sein. Mit meinen 52 Jahren gehöre ich ja schon zu den Senioren hier. Beobachtung bei meinem alten Herrn, jetzt 87 Jahre alt, reiner Tourenfahrer, war, das er bis ca. 80 durch Regelmäßigkeit die Leistung halten konnte. In den letzten Jahren ging es aber steil bergab. Immerhin fährt er noch ca.4000km jährlich und verweigert konsequent elektrische Hilfe.
    Gruß Ulrich
  • velolama, 25.09.2016, 10:22 Uhr
    Hoi Ernst
    Ja super Leistung. Wie war den deine Zeit für die Silber-Runde? Die meisten in deinem Alter schaffen viel weniger! Weiter so bin gespannt auf die Zeit, wenn du 80zig sein wirst.
    Gruss
    Gregor
  • Ernst8953, 25.09.2016, 10:36 Uhr auf velolama
    Den Satz mit schneller als in den letzten beiden Jahren hätte ich eigentlich weglassen müssen, da wir ja nicht auf Zeit fahren. Ich reihte mich auch dieses Jahr mit einer Zeit von 10:32 bei den Letzten ein. Ich weiss, man hätte es auch schneller haben können, wenn man z.B. auf dem Susten nicht einen gar so grossen Zwischenhalt eingeschaltet hätte. Ich war übrigens nie ein Superfahrer. Zähle ein Fünftel der 10:32 ab und dann bekommst Du so etwa die Zeit welche ich mit gut 50 hätte fahren können. Nur fuhr ich damals das Alpenbrevet nicht.

    Gruss
    Ernst
  • studerurs, 25.09.2016, 12:32 Uhr
    Hallo Ernst
    Gratuliere dir zuerst mal zu deinen Leistungen!
    Ich bin auch nicht mehr der aller Jüngste mit Jg 57, mit Systematischem Training kann ich mir aber eine überdurchschnittliche Form erarbeiten.
    Empfehle dir das Buch von Joe Friel " SCHNELL + FIT AB 50". Das Buch ist im Covadonga Verlag erschienen. Friel ist ein angesehener Trainer im Ausdauerbereich mit sehr viel Erfahrung. Ich selber konnte sehr viel aus diesem Buch lernen.
    Weiterhin viel Spass wünscht dir
    Urs
  • Flugrad, 25.09.2016, 20:05 Uhr
    Hallo Ernst,

    beim ersten Absatz Deines Beitrages bleibt einem zunächst die Spucke weg und man denkt: Woran zweifelt der eigentlich? Gut nachvollziehen kann ich trotz meiner jugendlichen 56 die Zweifel, wie lange das wohl noch so geht. Doch: Radfahren ist in aller Regel ein Ausdauersport, und da sind die Älteren lange Zeit noch den Jüngeren sogar überlegen - weil sie nicht kopflos voranstürmen und Kräfte verschwenden, weil sie Erfahrung haben, weil sie ihren Körper besser kennen, weil sie genießen können: gerade wenn man nicht an jeder Zehntelsekunde hängt kann man die landschaftliche Schönheit z.B. der Bedoinauffahrt in sich aufnehmen und das setzt dann mindestens genausoviel Endorphine frei wie die Jagd nach irgendeinem Zeitlimit.
    Den letzten Schweizer 2000er meiner Sammlung (Oberalp) feierte ich übrigens mit einem 80jährigen Pedaleur aus Zürich, der auf einer Erinenrungsrunde war in Gedenken an eine in jugendlichem Leichtsinn absolvierte Großtat (damals Zürich - Oberalp - Furka - Grimsel - Zürich, zur Jubelfeier dann "nur" noch Chur - Oberalp - Andermatt - Zürich).

    Kurz und bündig: Hauptsache es macht Spass. Zeiten juckt niemanden. Abgesehen davon verzeiht der Körper Fehleinschätzungen und z.B. davon verursachte Verletzungen nicht mehr so großzügig wie in jüngeren Jahren. Auch dieses vielleicht nur unterbewußte Wissen macht langsamer aber eben auch vernünftiger.

    Gruß

    Ulrich
  • Cinelli09, 25.09.2016, 20:32 Uhr
    Also,ich bin mit Jahrgang 54 (Jahrgang,nicht Alter) auch kein Jungspund mehr ;-( Da ich meine radfahrerischen Aktivitäten NIE in Maßstäben schnell/nicht schnell gemessen habe,stelle ich bis heute keinerlei Defizite fest.Da ich noch nie wirklich zu den "schnellen" gehörte,geht mir da auch überhaupt nichts ab.Mein einziger Maßstab ist die schiere Ausdauerleistung und da muß ich bis heute feststellen,daß die sich seit 25 Jahren nicht verschlechert,eher verbessert hat.

    Klar ist : der "Verfall" läßt sich nicht aufhalten.Hoffentlich ist man mit 70 noch so fit wie Ernst8953 !

    Gruß

    Günter
  • Oldie71, 25.09.2016, 21:05 Uhr
    Hallo Ernst,
    es ist verständlich, dass Du Dir mit Deinen 70 Lenzen darüber Gedanken machst, wie es wohl mit Deinem Hobby weitergeht und wie lange Du noch Alpenpässe und andere Aufstiege mit dem Rennrad bezwingen kannst. Da ich 10 Jahre mehr als Du auf dem Buckel habe und kurz vor dem 80. Lebensjahr stehe, kann ich Dir hierzu meine Erfahrungen zu diesem Thema mitteilen:

    Bis vor 2 Jahren fuhr ich pro Kalenderjahr 12.000 km, danach reduzierte ich die Jahresleistung auf 7.000 km. Ich bin Ganzjahresfahrer und immer im Training, da ich mehrmals pro Woche meine unterschiedlichsten Runden drehe. Im Durchschnitt liegen meine Tagesfahrten bei einer Strecke von 50 - 55 km und 500 Höhenmeter. Meinen kmh-Schnitt für diese Fahrten konnte ich bis zum 72. Lebensjahr halten, danach musste ich aber Jahr für Jahr einen Leistungsrückgang um die 1,3 % registrieren, so dass sich in den letzten 7 Jahren mein Stundenmittel bei der vorgenannten Strecke um 9 % reduziert hat.

    Der Leistungsabfall resultiert überwiegend aus meinem Schaltverhalten an den Aufstiegen. Da ich nicht mehr die frühere Kraft auf die Pedale bringe, fahre ich bei Steigungen ab 5 % kleinere Übersetzungen (z.B. früher 32/23, jetzt 32/26) und kann die dadurch verlorene Zeit auf den Abfahrten und Flachstrecken nicht mehr kompensieren. Ich fahre auch mit ACHZIG noch alle Anstiege und Pässe meiner Heimatregion (Südschwarzwald), aber eben mit kleineren Übersetzungen und langsamer.

    Wenn Du gesund bleibst, was ich Dir von Herzen wünsche, und Dein Hobby weiterhin regelmäßig pflegst, dann wird Deine "Alpenpasszeit" noch lange nicht vorbei sein und Dein jetzt schon beachtliches Bergfahrten-Palmarès noch viele weitere Einträge erhalten.

    Beste Grüße aus Lörrach (bei Basel)
    Manfred

  • SimplonRider, 26.09.2016, 07:10 Uhr
    Hallo Ernst,
    vielleicht noch eine Anregung von einem der den 60 auch schon recht nahe ist. Mit zunehmendem Alter kann man die Ausdauer recht gut halten, aber die Kraft lässt am stärksten nach. Seit ich gezielt, vor allem im Winter, Krafttraining mache habe ich den Eindruck das das vor allem am Berg schon was bringt. Ich weiß, es ist nicht jedermanns Sache in ein Studio zu gehen aber wenn es sinnvoll angewandt wird ist es eine gute Möglichkeit mit Krafttraining seinen Leistungsabfall hinauszuzögern. Mir hilft es jedenfalls, auch im Alltag.
    Walter
  • Ernst8953, 26.09.2016, 09:05 Uhr auf Oldie71
    Hallo Manfred

    Um es klar zu sagen, Du bist ein Fahrer von einem andern Stern als ich. Ich fahre pro Jahr gut 5000 km und bei mir liess die Leistung offensichtlich schon vor dem 70. Altersjahr nach. Das mit dem gesund bleiben ist allerdings die wesentliche Bemerkung. Ich kenne viele, welche aufgrund ihrer Gesundheit in meinem Alter nie solche Touren machen könnten. Von da her bin ich glücklich, dass ich diese Pässe immer noch fahren kann.

    Immerhin, Fahrer wie Du machen einem Mut, dass es mit den grösseren Radtouren nicht so bald vorbei ist.

    Herzliche Grüsse aus Dietikon (bei Zürich)
    Ernst
  • Ernst8953, 26.09.2016, 09:09 Uhr auf SimplonRider
    Hallo Walter
    Das mit dem Krafttraining dürfte schon etwas für sich haben. Wir haben ja in unserer Gegend einige 17% Anstiege (Heitersberg, Rüsler, Hüttiker). Ich fuhr sie in diesem Jahr einige Male und ich denke, es hat mir doch geholfen den Aufstieg von Bédoin nach Chatel Reynard so gut zu überstehen. Dies war sozusagen mein Krafttraining.
    Gruss
    Ernst
  • Bergziegenmutant, 26.09.2016, 10:14 Uhr auf Oldie71
    Servus Manfred,
    schön mal wieder was von dir zu lesen.
    Habe ja schon gehofft, dass von dir eine Antwort bei diesem Thema kommt - und schon kam sie.
    Schön, dass du immer noch so unglaublich fit auf dem Rad bist und immer noch fast doppelt so viele Kilometer mit dem Rad runterspulst wie ich. Ich komme immer nur auf max. 5000 km im Jahr. Du bist echt daaaas Beispiel dafür, dass Radfahren wirklich fit hält und ganz lange ausgeübt werden kann.

    Ich wünsche dir einen schönen, goldenen Herbst im schönen Hotzenwald und Lörrach und viele, unfallfreie Radtouren.

    Grüße aus dem Allgäu, Jürgen
  • Oldie71, 26.09.2016, 10:51 Uhr auf Bergziegenmutant

    Hallo Jürgen,
    über Deinen Kommentar habe ich mich natürlich sehr gefreut. Herzlichen Dank dafür. Ich verfolge auch immer noch was Du und "Flugrad" in Sachen Radsport so alles treiben und bin manchmal fast neidisch auf die Qualität Eurer tollen Touren, die mich immer wieder begeistern. Ich wünsche Euch, dass Euch dieses Vergnügen noch viele Jahre erhalten bleibt. Ich bin auch sicher, dass ich meine Fitness und Gesundheit u.a. auch unserem schönen gemeinsamen Hobby verdanke. Hoffentlich geht's noch ein paar Jährchen so weiter. Dir wünsche ich ebenfalls noch schöne Herbsttage und viel Glück auf und neben dem Radl.
    Beste Grüße, Manfred

  • SimplonRider, 26.09.2016, 12:01 Uhr auf Ernst8953
    Hallo Ernst,
    ohne jetzt das Thema wieder pro / contra Krafttraining auszuweiten zu wollen, ist es eben weit verbreitete Meinung vieler Radler das Krafttraining auf dem Rad ausreicht. Aber was ist mit Rumpf, Rücken, Bauch Schultern, Arme - das Gesamtsystem muss stimmen dann steigt auch die Leistung an der Kurbel. Das meinte ich mit sinnvoll und wird halt allzu oft vernachlässigt. Ich weiß das es dazu konträre Meinungen gibt, aber ich hab jedenfalls sehr positive Erfahrungen gemacht.
    Übrigens ein Ausspruch meines ehemaligen Lauftrainers (Mittel-, Langstrecke):
    "Auch ein Ausdauerläufer muss sein eigenes Körpergewicht im Bankdrücken schaffen"
    Walter
  • AP, 26.09.2016, 12:47 Uhr auf SimplonRider
    Das ist aber schon eine ziemliche Aufgabe. Triathleten dürften das schaffen, aber "normale" Ausdauersportler?

    Ich mache seit mehr als 15 Jahren Kraftraining im Studio, und mir fehlen 9 Kilo am eigenen Körpergewicht. Bzw., eine Wiederholung würde ich schon hinkriegen, aber das ist ja nicht der Sinn der Sache...


    Ansonsten: bewundernswert, was die Schreiber dieses Threads noch imstande sind zu leisten. Hut ab, Leute!
  • Cinelli09, 26.09.2016, 15:20 Uhr auf AP
    ...drum habe ich mich persönlich ja kommendes Jahr in diesen verlängerten WE-Ausflug http://tdaglobalcycling.com/south-american-epic eingeloggt. Die Sanduhr läuft unerbittlich,und ich will von den übrigen Teilnehmern nicht hören : Ey,Alter,kannst Du zum sterben nicht woanders hingehen
    ;-)
  • SimplonRider, 27.09.2016, 06:53 Uhr auf AP
    Doch, so war es gemeint. 1-2 Wdh mit Maximallast = Körpergewicht. Mir fehlen übrigens auch ca. 10kg dafür, aber ich bin ja auch kein austrainierter Jungspund mehr.

    Walter
  • Ernst8953, 27.09.2016, 09:06 Uhr auf SimplonRider
    Hallo Walter

    Ja ich weiss. Man sagt vor allem im Alter sollte man auch im Sommer nicht aufs Krafttraining verzichten. Ich gehe im Winter auch regelmässig ins Fitnesstudio und bewundere jene, welche dies auch in den Sommermonaten durchhalten wo schönes Wetter zu einer Radfahrt lockt. Ev. muss ich mich da noch anpassen. Bisher mussten eben die steilen Anstiege das Krafttraining ersetzen.

    Gruss
    Ernst
  • sebastiann, 28.09.2016, 17:53 Uhr
    Ich denke man kann sich dadurch schon fit halten
  • Hase1, 29.09.2016, 11:16 Uhr
    I have a dream....
    Am siebzigsten Geburtstag auf den Mt Ventoux radeln und oben eine
    Flasche Gigondas entkorken!
    Ernst ich beneide Dich. Chapeau!
    Aber aufgepasst. Wir älteren Männer schnallen es oftmals nicht,
    wenn es genug ist, wenn man zurückschalten sollte. Das kann tragisch oder komisch wirken.
    Siehe Beckenbauer, Udo Jürgens, T. Gottschalk, Sylvester Stallone,
  • Ernst8953, 29.09.2016, 12:07 Uhr auf Hase1
    Ja, das kannst Du sagen. Ich bin ja nicht mehr so rasch wie früher, nur solange ich Spass daran habe und es mich glücklich macht, wenn ich einen Pass befahren darf, möchte ich es nicht lassen. Ob es komische wirkt? Ist mir dann eigentlich gleich.

    Gruss
    Ernst
  • Cinelli09, 29.09.2016, 14:21 Uhr auf Hase1
    ...na ja,der Beckenbauer war in seiner Jugend auch schon komisch https://www.youtube.com/watch?v=5EL5jKlCHO8

    Die anderen genannten Figuren waren ab einem bestimmten Alter weniger komisch denn peinlich
  • Hase1, 30.09.2016, 09:43 Uhr auf Ernst8953
    Du hast Recht, Ernst. Meine Vergleiche hinken, denn wir müssen uns ja nicht der Öffentlichkeit
    andienen sondern machen unser Ding für uns, was die Anderen denken
    kann uns doch wurscht sein.
    Ich weis nicht wie es Dir da ergeht. Mir ist es oft peinlich vor
    Freunden oder Bekannten von meiner Trainingsintensität, den Gipfeln die ich
    befahren habe und meiner Fitness zu erzählen, während sie doch nur
    über ihre körperlichen Beschwerden jammern oder mir zu verstehen
    geben, mich nicht "altersgerecht" zu verhalten.
    Noch ein Gedanke für die Jungen:
    Nicht der langsame biologische Verfall ist das Problem beim Seniorensport,
    sondern die Fehler der Vergangenheit, welche einem im Alter einholen.
    Die Natur stellt nun die Rechnungen zu!
    Also übertreibt es nicht und Hände weg von der Chemie......





  • MarioG, 13.11.2016, 11:28 Uhr auf Cinelli09
    Das was für Leistungssportler gilt, nämlich rechtzeitig den Absprung schaffen, bevor man sich lächerlich macht, es gibt ja genügend Beispiele, habe auch ich mir auf die Fahne geschrieben. Ich habe eingesehen, das ich nach schwerer Erkrankung nicht mehr die Fitness erreichen werde, um im Jahr tausende Kilometer mit dem Rad zu fahren. Da ich aber nicht ganz darauf verzichten möchte, und auch weiterhin ein paar kleinere Touren mit unserem Club machen möchte, habe ich mir nun ein E-Bike zugelegt. Gerade die Unterstützung bei Bergauffahrten ist nicht zu unterschätzen
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