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Mal wieder eine Buchempfehlung

  • Gast, 22.11.2017, 12:20 Uhr
    die zwar nicht unmittelbar was mit Radsport zu tun hat,aber wohl mittelbar,wenn man unterstellen darf,daß sehr viele Rennradler Italienfreaks sind,weil dort halt das rennradeln am schönsten ist

    https://www.kiwi-verlag.de/buch/erklaer-mir-italien/978-3-462-04971-8/

    M.E. für Italo-Anhänger eine absolut empfehlenswerte Lektüre,man dringt tief in die "italienische Seele" ein.Winterlektüre für die radlosen Tage.....

    Und nebenbei : vielleicht versteht man dann mal auch das Gehabe der italienischen (männlichen) Ciclista-Primadonnen besser,die einen stylisch aufgepimpt bis zum get no und meist grußlos mit starrem Blick voraus auf dem vorzugsweise Traum-Italorenner überholen ;-)
  • AP, 23.11.2017, 18:18 Uhr
    Und hier schon der Verriß

    http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/erklaer-mir-italien-von-giovanni-di-lorenzo-und-roberto-saviano-rezension-a-1178503.html

    Aber bedingt durch den Druck des Online-Journalismus, alle 20min etwas Neues zu bringen, wird spiegelonline bestimmt schon bald eine positive Rezension bringen
  • Flugrad, 23.11.2017, 23:57 Uhr
    Hallo Günter,
    fahre einfach in Frankröisch. Da grüßen alle. Im Ernst: das Buch würde wahrscheinlich meinem Schwiegersohn gefallen. Ich bin da eher vorsichtig mit Urteilen. Nur ein Beispiel: Die Ötzis rüsten martialisch am Brenner auf für 10-20 Flüchtlinge am Tag und begründen das mit den faulen/korrupten usw. Italienern. Die wiederum sind bei jedem Eurocity mit mindestens 3 Gebirgsjägern (mit den lustigen Hüten) und 4 Policias am Zug. Fremdländische werden tatsächlich rausgeholt. Ich habe aber bis dato noch nie einen Vertreter der italienischen Staatsmacht dabei arrogantpreußisch-verachtend erlebt. Man begleitet die Opfer nach draußen, erklärt ihnen den Fahrkartenautomat und parliert auf Englich mit ihnen, bis der Regionalzug gen Meran kommt. Bringt zwar für die Flüchtlinge keine Perspektive, zeugt aber von Menschlichkeit. Das wünsche ich mir manchmal auch nördlich des Alpenhauptkammes, wo die Probleme deutlich geriner sind.
    Gruß
    Ulrich
  • Gast, 24.11.2017, 09:21 Uhr auf AP
    Ach,der SPIEGEL.
    Nur grantiges Rumgenörgle ohne substantielle "Kritik".Die sind nur eingeschnappt,weil das Buch nicht im eigenen Verlag erscheint
  • majortom, 24.11.2017, 12:10 Uhr auf Flugrad
    In Frankreich kann er aber nicht fahren, weil die ihm da immer überteuertes schlechtes Essen servieren... :-p
    Ich empfehle da Belgien. Die sprechen auch französisch, grüßen - und haben Frittenbuden, da kann man nix falsch machen.
  • Gast, 24.11.2017, 12:37 Uhr 24.11.2017, 12:37 Uhr auf majortom
    Absolut richtig.Ich pflege dort zu fahren,wo ich den Käse,das Brot und den Wein etc etc in GANZEN,sättigenden Portionen bekomme und nicht nur Nanopartikel davon,gekennzeichnet durch DU fromage,DU vin,DU pain ;-)
  • Uwe, 24.11.2017, 15:45 Uhr 24.11.2017, 15:47 Uhr
    Dann fahr doch nach Österreich. Wenn du in die richtige Region (z.B. Bregenzerwald) fährst, kannst du den Käse als Rad kaufen. Passt sowieso besser zum Thema Rad.
    Duzen die Franzmänner beim Essen? Das ist ja schon fast unhöflich!

    Edit behauptet, dass ich an falscher Stelle geantwortet habe... Sollte eigentlich eine Antwort auf Cinellis Gedankengang sein
  • Gast, 24.11.2017, 16:39 Uhr auf Uwe
    Hey,ihr Threadverbieger,ich krieg die Motten.In nur 4 Beiträgen von einer seriösen Italo-Buchempfehlung über die Flüchtlingssituation am Brenner zu französischer und belgischer Küche und Radkäse ausm Bregenzerwald......(o.k.,selber habe ich mich auch wieder zum verbiegen mitreißen lassen)
    ;-)
  • Pipilota, 04.02.2018, 17:44 Uhr
    Gut auf den Punkt gebracht Cinelli, genau so läufts in zig Threads ab ;)
  • majortom, 05.02.2018, 12:03 Uhr
    Und für diesen Kommentar gräbst du einen Thread aus dem November wieder raus? ;-)
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