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Schwitzen und Getränkezufuhr

  • Uwe, 23.06.2017, 23:14 Uhr
    Hallo!
    Mal eine Frage an Leute, die sehr stark schwitzen aber trotzdem längere Touren machen.
    Ich schwitze schon immer sehr stark, auch schon bei geringen Belastungen, und verliere dabei natürlich auch Unmengen an allerlei Mineralien und was sonst noch. Üblicherweise habe ich bei längeren Tagestouren meine beiden Flaschen mit isotonischen Gedöns gefüllt und oft auch noch einen Liter Wasser zusätzlich in einer Flasche im Rucksack. Dass 2,5 Liter nicht für eine ganze Tour reichen ist schon klar, immerhin habe ich Erfahrungswerte mit einem Getränkeverbrauch von bis zu 10 Litern an einem einzigen Tag (überwiegend isotonisch). Jetzt habe ich in diesem Jahr schon mehrfach bei etwas längeren Fahrten (200 km und ein paar Höhenmeter) gegen Ende Krämpfe in den Beinen gehabt, was ich früher nie hatte. Die Umfänge und Intensitäten meiner Fahrten sind nicht neu und liegen schon seit etlichen Jahren im ähnlichen Bereich. Es ist also kein Anfängerproblem, nehme ich mal an. Krämpfe sind meines Wissens wohl eine Folge von Magnesiummangel und eventuell auch Flüssigkeitsmangel. Alle paar Stunden mache ich auch zusätzliche Getränkepausen in der Gastronomie und trinke da üblicherweise alkoholfreies Hefeweizen (isotonisch).
    Daher meine Frage: Was könnt ihr mir empfehlen, wie ich in Sachen Mineralien und Flüssigkeit besser klar kommen kann? Ist es sinnvoll, noch zusätzlich Magnesium zuzuführen?
    Viele Grüße, Uwe
  • nicolas, 24.06.2017, 09:44 Uhr
    Hallo Uwe
    Mit der isolierten Einnahme von Magnesium ist das so eine Sache. Es gibt leider so einige Präparate, gerade aus Supermärkten, die lange nicht die Mengen beinhalten, die sie versprechen. Desweiteren kommt es besonders darauf an, inwieweit der Körper das ihm zugeführte Magnesium überhaupt aufnehmen kann. Es gibt Studien, die zeigten, dass z.B. der Mg-Spiegel im Blut nach dem Verzehr von Bananen mehr ansteigt, als er das bei der entsprechenden Menge über Tabletten tun würde. Zudem sind weitere Mineralien, wie Kalium etc, für den Stoffwechsel in den Muskelzellen verantwortlich.
    Kurzum: bei so langen Belastungen ist die Zufuhr von isolierten Mg Präparaten wohl zu wenig.
    LG
  • wilier, 24.06.2017, 18:33 Uhr
    Hallo Uwe,
    10 Liter Getränke/Tag sind ziemlich viel - dein Körper muss die Flüssigkeit auch verarbeiten und hat dadurch Leistungseinbußen. Vielleicht startest Du schon dehydriert deine Touren. Tipp: Bevor Du startest geh auf die Toilette: Wenn das Urin Gelb/Orange ist, solltest Du noch eine ganze Flasche Mineralwasser trinken. Wenn dein Urin klar/durchsichtig ist, kannst Du losfahren.
    Mit dem Magnesium musst Du selber testen - bei manchen Sportlern geht das auch in die Hose.
    Viele Radlgrüße von Marc
  • Cinelli09, 24.06.2017, 20:06 Uhr auf wilier
    Ja Uwe,bin selbst auch von der Starkschwitzplage betroffen und hasse mich manchmal dafür ;-)
    Ich helfe mir mit 1. Isostar 2. Isostar 3. Isostar 4. Basica und 5. Unmengen Magnesium (der limitierende Faktor ist hier daß man vom Topf nicht mehr runterkommt.Dann muß man halt absetzen).Klar,zuviel Magnesium kann zum overkill führen.
    Wirklich zu empfehlen ist das Basica ! Leider ziemlich teuer,aber bei diversen Internetapotheken gibts noch erträgliche Preise.

    Verschwitzte Grüße G.
  • Uwe, 24.06.2017, 20:19 Uhr auf Cinelli09
    Hallo Günter!
    Was ist das Basica für ein Zeug? Was soll das können? Und warum Topf? Gibt es Verstopfung?
    Ich wollte ja keine Schleichwerrbung für ein bestimmtes Isotonisches Getränk machen, aber deine Tipps 1 bis 3 erweitere ich schon mal und habe damals bei meinem Mortirolo-Fiasko mehr als eine ganze Dose von dem Pulver vernichtet.
    Bei mir kommt ja zu allem Überfluss noch dazu, dass nun mal Hitze (eigentlich schon Wärme) gar nicht vertrage und auch so ein Kreislaufschlapplappen bin. Ich komme mit Minusgraden weit besser klar als mit allem, was über 30 Grad geht.
    Heute zwar auch total versifft, aber bei bewölkten und stark windigen 22 - 24 Grad schon fast angenehm unterwegs gewesen. Dieses Mal nur ein kleiner Abroller, nachdem es mir neulich bei einem 200er bei 30 Grad den Stecker total gezogen hat.
    Viele Grüße, Uwe
  • Droopy, 24.06.2017, 20:31 Uhr auf Uwe
    bevor hier noch mehr Magnesium-Fans auftauchen, es sollte sich in Radfahrerkreisen inzwischen herumgesprochen haben, dass Magnesium außer zum Durchfall zu gar nichts führt, Du nimmst genug mit der Nahrung davon auf.
    Was tatsächlich hilft ist eine Prise stinknormales Salz.
    Ansonsten, wie steht es mit regelmäßigem dehnen? Kann sein, dass Deine Sehnen sich über die Jahre verkürzt haben. Oder Du bist einfach nicht mehr so fit? Wenn Dir im Laufe der Tour die Beine "dick" werden, dann steht Dir das Laktat bis zum Hals, dann würde ich mich über Krämpfe auch nicht wundern... Soviel zur Ferndiagnose
    http://www.deutschlandfunk.de/nahrungsergaenzungsmittel-kein-nutzen-durch-pillen-und.709.de.html?dram:article_id=309773
  • Cinelli09, 24.06.2017, 20:35 Uhr auf Uwe
    Ich bevorzuge das hier http://www.basica.de/produkte/basica-sport/ - Bei mir wirkt das wie ein Wundermittel,v.a. gegen Kopfschmerzattacken nach "Dehydrierung" oder auch daraus folgende Kreislaufprobleme etc etc.Das subjektive Wohlbefinden nach Starkschwitztagen (wie die vergangene Woche bei meinem Pfunds-Vinschgau etc Trip bei teilweise großer Hitze) wird zumindest bei mir nach Einnahme von Basica erheblich gesteigert.Natürlich finden sich jetzt Nahrungsmittelchemiker die sagen alles Käse,alles fake,nur Geschäftemacherei....aber was solls.

    Zuviel Magnesium führt nicht zur Verstopfung,sondern zu einem nicht mehr beherrschbaren Dünnschiß.Eigentlich allgemein bekannt.

    Saluti Günter
  • Uwe, 24.06.2017, 20:36 Uhr auf wilier
    Hallo Marc!
    Danke für deine Meinung.
    Die 10 Liter sind jetzt auch nur mein Rekord, den ich mal bei meinem Mortirolo-Schwachsinn aufgestellt habe. Ich zähle bei Tagestouren meistens mit, wie viel ich trinke. Dass ich dunkle Brühe in die Kanalisation laufen lasse, ist vor meinen Touren nie der Fall, sondern da ist immer normal angesagt. Gelb bzw. dunkel wird es nur nachher, also quasi auch eher ein Zeichen dafür, dass es unterwegs nicht gereicht hat, was ich zuführen konnte. Ich könnte ja unterwegs noch weit mehr trinken, wenn es denn noch mehr Kneipen gäbe. Und dass man sich einfach mit Wasser auch umbringen kann, ist mir auch klar, deshalb ja schon so viel es geht, isotonisch. Neulich habe ich bei einem 200er mit 2500 Hm und bis zu 30 Grad über Mittag insgesamt ca. 7 Liter (vorher und nachher mitgerechnet) verbraucht und war trotzdem nachher ca. 2 kg leichter und habe gelbe Farbe in den Kanal geschüttet. Ich hätte unterwegs noch mehr Kneipen um ein alkoholfreies Hefeweizen erleichtern können, aber irgendwann will ich auch mal ein Stück zusammenhängend fahren ;-)
    Mineralwasser (auch sehr hochwertiges) hat ja zu wenig Mineralien, um sie dem Körper überhaupt zuführen zu können (Osmoseprinzip) und ist deshalb ja nur bedingt und begrenzt einsetzbar. Zur Kühlung bei Hitze ist das Zeug natürlich sehr angenehm aber nicht als Hauptgetränk.
    Da ich natürlich unterwegs normalerweise nicht meine Flaschen mit Wasser plus Isostarpulver nachladen kann /Ausnahme war mein Mortirolo-Schwachsinn mit Depot im Auto auf der Passhöhe), ist man auf das angewiesen, was der stationäre Handel und die Gastro kann. Bin ja schon froh, wenn ich nicht ständig auf Cola absteigen muss.
    Viele Grüße, Uwe
  • Uwe, 24.06.2017, 20:50 Uhr auf nicolas
    Hallo Nicolas!
    Danke für deine Meinung.
    Eigentlich habe ich auch ehrlich gesagt, gar keinen Bock auf irgendwelche komischen Pillen oder Präparate, von denen vor allen Dingen der etwas hat, der sie verkauft.
    Bananen klingen gut, esse ich auch gerne. Aber für unterwegs sind sie ja nicht gerade bedienungsfreundlich, da es ja fast nichts gibt, was schneller vergammelt als Bananen ;-) Es gibt ja da so komische Plastikdosen in Bananenform, in denen man sie vielleicht im Rucksack mitnehmen kann. Ist bestimmt mal ein Versuch wert. Neulich ist mir noch ein Rennradler aufgefallen, der hatte Bananen in den Trikottaschen. Und die Verpackung kann man gut im Straßengraben entsorgen und nächstes Jahr mal nachsehen, ob da jetzt Bananenstauden wachsen ;-)
    Viele Grüße, Uwe
  • Uwe, 24.06.2017, 22:49 Uhr auf Droopy
    Hallo Droopy!
    Eigentlich habe ich euch nicht geplant, irgendwelche komischen Präparate zu futtern, von denen nur der etwas hat, der sie verkauft. Ich würde lieber mit einer sinnvollen Getränkezufuhr (richtig trinken) und von mir aus Ernährung die Sache regeln.
    Viele Grüße, Uwe
  • Cinelli09, 25.06.2017, 10:12 Uhr auf Uwe
    Uwe,das Problem scheint zu sein,daß Nichtschwitzer (ja,die gibt es) oder Nurwenigschwitzer die Probleme des Starkschwitzers nicht mal im Ansatz nachvollziehen können.Da helfen weder Dehnübungen noch die vielgepriesene Messerspitze Salz in die Trinkflasche,da muß mit "schwerem Gerät" gekämpft werden...
    Ich beneide jeden,der mit trockenem resp. nur leicht antranspiriertem Trikot oben am Stilfser ankommt,während ich mein Trikot auswringen könnte und die Radhose weiß gefleckt ist :-( .Im Ausdauersport ist das wie eine körperliche Behinderung,zumal ja auch das Erkältungsrisiko etc ponentiell rasend ansteigt,wenn man den Sport nicht im GoreTex-Ganzkörpercondom ausüben möchte.

    Günter
  • Uwe, 25.06.2017, 13:33 Uhr auf Cinelli09
    Hallo Günter!
    Ich habe in meinem Umfeld auch solche Leute, die fast gar nicht schwitzen und sich kaputt lachen, wenn ich mal auf den Helm drücke und ein Wasserschwall heraus läuft, oder sich wundern, dass wenn sie hinter mir fahren, sie immer wieder Tropfen abbekommen.
    Zum Glück kenne ich kein Erkältungsrisiko, da ich seit gefühlten Jahrzehnten keinerlei solche Zipperleins abbekommen habe. Bin ja beruflich seit über 30 Jahren draußen und habe mit Kälte, Wind oder Regen keine feindliche Berührung.
    Dass ich bei starker Sonneneinstrahlung schon mal in langen Klamotten unterwegs bin, hat nur etwas mit Sonnenschutz zu tun, da ich die chemische Schmiererei hasse.
    Viele Grüße, Uwe
  • hivibub, 26.06.2017, 08:00 Uhr
    Hallo Uwe,

    ich habe das gleiche Problem, wäre auch sehr an hilfreichen Tipps interessiert. Ich hatte bis jetzt immer das Pulver von DM, da es den höchsten Magnesiumanteil hat. Krämpfe habe ich vor allem bei längeren Radrennen an Anstiegen. Ich habe es schon mit der Magnesiumbrausetablette in der Flasche probiert, das hat aber nichts gebracht. Ist auch meiner Meinung nach nicht sonderlich bekömmlich. Auch wenn ich vorher eine Mg-Tablette nahm, gabs keine Besserung. Die Messerspitze Salz in der Flasche kann ich persönlich nicht empfehlen, zumindest nicht mit Iso-Pulver zusammen, da hatte ich dann noch gefühlt mehr Durst danach.

    Wenn ich eine Tour in den Bergen gemacht habe, hatte ich bis jetzt noch keine Probleme mit Krämpfen, da habe ich immer zwei Flaschen mit Iso und zwischendrin mal Pause mit Espresso und Cola. Wenn meine beiden Flaschen dann leer sind fülle ich noch mit Wasser nach. 10l hatte ich bis jetzt aber noch nie :)

    @Günther: Wie verträglich ist das Basica Sport? Nachdem es das nur in der Apotheke gibt, was kostet das so?

    Viele Grüße,

    Matthias
  • Cinelli09, 26.06.2017, 10:44 Uhr auf hivibub
    Hallo Matthias,

    ich bestelle das Basica Sport über die Internetapotheke,z.B. hier https://www.sanicare.de/basica-sport-mineralgetraenk-pulver-660g-pulver-00937215?etcc_med=onsite&etcc_cmp=pharma&etcc_var=basica&etcc_plc=home3produkt3&et_date=170427&etcc_cu=onsite
    Es gibt ev. auch billigere Anbieter.Googeln.

    SEEEHR viel billiger als in der normalen Apotheke ist es leider auch nicht.Schon wegen des Preises gehe ich damit auch eher "zurückhaltend" um,also nicht saufen wie Limo ;-)

    Ich persönlich vertrage das Basica sehr gut.Kenne allerdings Kollegen,die da wegen des relativ hohen Magnesiumanteils zu Dünnpfiff neigen.Aber mit Maßen sollte das kein Problem darstellen.

    Übrigens gebe ich das Basica nicht in die Trinkflasche,sondern nehme das vor und insbesondere nach einer schweißreichen Tour.Jeweils ca. 4 bis 5 Meßlöffel auf einen Liter Wasser.Mehr auf keinen Fall pro Tag.Und dann nach einer Belastungs-/Schwitzphase auch mal wieder für einige Zeit aussetzen.

    Grüße Günter
  • nicolas, 26.06.2017, 14:06 Uhr auf hivibub
    Hallo
    Ich schalte mich nochmal in die Debatte ein, da ich beruflich auch damit zu tun habe. Das Problem der Muskelkrämpfe bei Langzeitausdauer im Sport ist komplex und mit Mg Präparaten alleine kaum zu verhindern. Mg ist nur ein Faktor, der gesamte Elektrolythaushalt ist entscheidend. Setzt voraus, dass dem Körper vor allem genügend Flüssigkeit zugeführt wird. Um den Stoffwechsel in den Muskelzellen für Langzeitbelastungen zu optimieren, muss man im Vorfeld sich entsprechend vorbereiten : guter Trainingszustand, ausgewogene Ernährung bei ausreichender Flüssigkeitsaufnahme. Während der Belastung lassen sich hier Defizite nicht korrigieren. Man müsste so viel Mg und andere Substanzen zu sich nehmen, die der Körper nicht aufnehmen kann bzw schlecht verträgt. Soll nicht heißen, dass man nichts mehr machen kann, aber die einschlägigen Mittel sind überbewertet und ihren Preis meist nicht Wert. "Meist", weil der Mensch auch hier völlig unterschiedlich reagiert. Was dem einen nutzt (und wenn nur mental) , schadet dem anderen. Wenn Krämpfe so einfach zu verhindern wären, würden wir im Leistungssport keine mehr erleben, ist aber nicht so.
    Also in jeder Hinsicht gut vorbereiten und dann für viel Flüssigkeit, etwa mit Säften, Mineralwassern etc. dazu Bananen o.ä. sorgen.
    Man kann leicht nachschauen, in welchen Lebensmitteln, die man selbst verträgt, die notwendigen Elektrolyte enthalten sind .
    Gute Fahrt
  • Uwe, 26.06.2017, 19:59 Uhr auf hivibub
    Hallo Matthias!
    Rennen fahre ich nicht. Bin ja kein Sportler.
    Ich habe noch mal in den Tiefen und Weiten meiner Festplatte gegraben und noch mal einen alten Artikel von Dr. Moosburger über "Trinken im Sport" aufgelesen und durchgelesen. www.dr-moosburger.at Bin zwar durchaus kein Medizinmann, konnte aber zumindest in Teilen folgen
    Ich weiß ja nicht, ob das alles noch der aktuelle Stand der Forschungen ist, nehme aber mal an, dass nicht komplett konträr ist.
    Daher wäre mein bisheriges Fazit aus seinem Artikel, den teilweise hier im Forum genannten Punkte und auch teilweise eigener Erfahrung, dass man mit ausreichender isotonischer Trinkerei und etwas Natrium (zur noch besseren Flüssigkeitsaufnahme im Dünndarm) schon halbwegs über die Runden kommen sollte. Natrium sollte an sich in den Fertigpulvern schon genügend enthalten sein und Kohlenhydrate sind auch schon drin. In seinen unzähligen Artikeln auf seiner Webseite behandelt er verschiedene Ernährungs- und Versorgungsthemen im Sport und auch mehrfach das Thema der Nahrungsergänzungmittel, von denen er rein gar nichts hält (das macht ihn für mich sympathisch). Einzig die isotonischen Getränke hat er immer wieder positiv auf dem Schirm.
    Ich vermute mal mein Hauptproblem an der Stelle, dass ich unterwegs nicht rechtzeitig an ausreichenden Nachschub komme, um meinen Flüssigkeitshaushalt am Laufen zu halten. Man ist ja als Hobbyradler normalerweise nicht mit Begleitfahrzeug oder einem umfangreichen Hofstaat an Edelhelfern unterwegs, die einem dir Flaschen nur so hinterher karren.
    Ich könnte jetzt die Chronik einer neulich gefahrenen Tour mit Dehydrierung und Krämpfen im letzten Drittel hier aufstellen, was aber vermutlich keinen Menschen interessiert. Trotzdem hatte ich an besagtem Tag ca. 7 Liter!
    Meine 10 Liter-Geschichte heißt hier bei Quaeldich.de auch "Quattro - Aus Freude am Fahren". Da war ich zwar am Ende auch am Ende und zwar ganz und gar, aber zumindest nicht krampfend wegen Dehydrierung, sondern nur weil mir das Ding für den besagten Tag gereicht hat.
    Viele Grüße, Uwe
  • hivibub, 27.06.2017, 09:29 Uhr auf Uwe
    Hallo,

    danke für die Antworten, ich glaube der verlinkte Artikel von Uwe triffts recht gut, klingt zumindest logisch.

    Viele Grüße
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