Baier (515 m)
Auffahrten
Südostauffahrt von der L 1022
3,1 km | 195 Hm | 6,3 %
Im weiteren Verlauf geht die Steigung auch mal zurück. Aufmerksamkeit bedürfen hier mehr die größeren Löcher in der Straße, ehe es nach zwei Richtungsänderungen wieder anstrengender wird. Ist dieses Steilstück gemeistert, kommen wir an eine Waldkreuzung, an der wir rechts abbiegen und bald darauf den höchsten Punkt überqueren. Die Straße scheint hier nochmals enger zu werden, was vielleicht nur dem wilden Randbewuchs geschuldet ist, die Leitpfosten machen jedenfalls einen ordentlichen Eindruck.
In der weiteren Fahrt verlieren wir leicht an Höhe und kommen an ein wunderbar hergerichtetes historisches Anwesen mit herrlichem Garten. Diese und die folgende Aussicht in die Rhön und den angrenzenden Thüringer Wald belohnen uns für die Mühen des Aufstiegs. Ein paar Meter weiter liegt noch die Ferienhaussiedlung nebst Wanderheim.
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Südauffahrt von Unteralba
3 km | 144 Hm | 4,8 %
Sobald wir den Ort verlassen haben, öffnet sich vor uns eine kerzengerade Strecke. Rechter Hand bietet sich ein herrliches Rhönpanorama, die Kuppen der nahen Umgebung, der Pleß und bei entsprechendem Wetterglück der Inselsberg im Thüringer Wald, sowie im Rücken der Gläserberg.
Ein kleiner Wermutstropfen kommt jedoch nach ca. zwei Kilometern: Ein Schottersegment folgt, das aber passabel zu befahren ist. Nach 2,6 Kilometern geht es in den Wald, die Steigung verflacht und wir stoßen auf die Südostauffahrt. Der Asphaltbelag ist hier äußerst schadhaft, fast grenzwertig. An einem sehr schönen Anwesen haben wir einen prächtigen Blick in den Thüringer Wald. Leicht abfallend geht es zum Ziel, zur Ferienhaussiedlung am Baier.
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Mittlere Zeit