Wanderparkplatz Berg (Wolfegg) (692 m)
Auffahrten
Nordwestauffahrt von Bainders
1,8 km | 123 Hm | 6,8 %
Wir jedoch halten uns an den Asphalt, das heußt wir überqueren die Brücke und wenden uns danach nach links zwischen zwei Häusern des kleinen Weilers hindurch. Schon jetzt erwartet uns die erste Rampe mit zehn Prozent. Mit 300 Metern ist sie nicht lang. Danach passieren wir einen Rutschhang. Hier musste das einspurige Sträßchen unlängst erheblich befestigt werden. Bald darauf erreichen wir auf einer Waldlichtung das ehemalige Spital Neutann. Die ehemaligen Schlossgebäude dienten bis vor Kurzem als Altersheim.
Hier stoßen wir auf die Auffahrt von Höll, auf die wir nach rechts einbiegen. Schon vor Erreichen des Hangwaldes erwartet uns die nächste und steilste Rampe unseres Sträßchens. Nach Verlassen des Waldstücks erkennen wir, immer noch etliche Höhenmeter über uns, die ersten Häuser des Weilers Berg. Im Ort mit einigen schönen Bauernhöfen nehmen wir die erste Abzweigung nach links. Nach weiteren 200 nahezu ebenen Metern haben wir am folgenden Waldrand den Hochpunkt erreicht. Links befindet sich ein Wanderparkplatz.
Wer Aussicht genießen will, muss von hier nach rechts ca. 300 Meter hinauf dem grobschottrigen Feldweg bis zum Aussichtspunkt Süh folgen. Von dort hat man einen schönen Ausblick gen Norden ins Oberschwäbische. Vom Wanderparkplatz auf der anderen Seite kann man auch dem Wanderweg durch den Wald hinab ca. 200 Meter absteigen. Der Lohn: einer der schönsten Blicke auf das mächtige Schloss Wolfegg auf der gegenüberliegenden Talseite.
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Nordostauffahrt von Höll
1,7 km | 93 Hm | 5,5 %
Nun durchqueren wir bei mäßiger Steigung ein kurzes Waldstück, ehe vor uns das Schloss Neutann auftaucht. Davor befinden sich die Bungalows eines Demenz-Pflegeheims. Und in Höhe des Schlosses kommt von rechts die Nordauffahrt von Bainders (Bergatreute). Auf dem restlichen Kilometer verlaufen diese beiden Auffahrten gemeinsam.
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Südostauffahrt von Wassers
1,7 km | 84 Hm | 4,9 %
Hier meiden wir aber die Landstraße und biegen nach rechts auf das einspurige Sträßchen nach Berg ein. Dieses verläuft auf dem folgenden Kilometer bis zur Passhöhe nur noch wenig steigend am Waldrand und dann noch ein kurzes etwas steileres Stück durch den Wald. Wenn wir den Wald verlassen, haben wir die Passhöhe erreicht.
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