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Bichlialm (1940 m) Gfrans

IMG 5837.

Auffahrten

Von Uwe – Der Startpunkt unserer Beschreibung ist am Freitzhof (940 m), den wir von Tösens innabwärts an der L 65 finden. Dazu folgen wir vom Tösenser Ortskern einfach der Landstraße (nicht die B 180 benutzen – verboten!) talabwärts und folgen auch nicht den Radwegschildern nach Landeck. Kurz vor St. Christina finden wir den Freitzhof, wo wir rechts bergauf abbiegen.
Nach einer ansteigenden Geraden müssen wir links an einem Holzlagerplatz und einem Entsorgungshof etwas verwinkelt abzweigen und treffen dann auf unseren Abzweig nach rechts kräftig bergauf nach Gfrans. Nach zunächst vier Kehren treffen wir im Wald auf ein herrliches Asphaltknäuel, welches jedem Freund kurviger Straßen das Herz aufgehen lässt. Kurz danach, bei Kilometer 3,9 ab Freitzhof fahren wir in einer Rechtskehre an den Häusern von Gfrans vorbei und bei Kilometer 4,3 endet in einer Linkskehre auf 1373 m Höhe der Asphalt.
Die nun folgende neu angelegte Forststraße mit durchgängig sauberem Naturbelag ist vermutlich für die meisten Rennradler nicht mehr interessant. Zumindest im Sommer meiner Befahrung (August 2018) war der Belag bis zum Ende des Weges auf 1940 m Höhe an einem kleinen Wildbeobachtungsstand in tadellosem Zustand, und da es auch keine ungewöhnlichen Steigungsspitzen gibt, mit dem Crosser durchaus gut befahrbar. Man fährt an allen Abzweigungen unterwegs immer der Beschilderung Bichlialm/Anton-Renk-Hütte nach.
Leider hat man unterwegs nicht viele Punkte mit Aussicht. Die Bichlialm selbst liegt kurz vor dem Wegende etwas oberhalb des Weges und ist dort nicht noch einmal explizit beschildert. Gegen Ende des Weges hat man endlich etwas Aussicht auf die umliegenden Berge und gegenüber nach Serfaus, Fiss und Ladis.
Alternativ kann man auch von Ried im Oberinntal talaufwärts fahrend der L 65 folgen (aus dem Ortskern heraus auch Radwegbeschilderung bis Ortsende) und dann am Ortsende links einer asphaltierten Straße folgen, bis man in der Nähe des Entsorgungshofes auf die hier beschriebene Auffahrt trifft.

Fazit: Mit dem Crosser eine schöne Tour auf gutem Forstweg, mit dem Renner nur eine halbe Portion, da man vermutlich am Asphaltende schon umkehrt, und mit einem Mountainbike geht es vermutlich weiter nach Fendels oder sonst irgendwo hin.
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