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Bittelbronn (335 m)

CIMG4439.

Auffahrten

Von kletterkünstler – In Roigheim weist uns ein Schild einem Kreisverkehr an einer Metzgerei den Weg nach Bittelbronn. Ist es zunächst noch flach, steigt die Straße nach Verlassen des Ortes entlang einer Felswand und der Böschung zur Linken mit 6 bis 7 % unter schattigen Bäumen hindurch an. Nach rund 1,5 Kilometern bringt eine Kehre dann etwas Abwechslung in die bislang eher unspektakuläre Kletterpartie.
400 m später verlassen wir den Wald und erhaschen rechter Hand durch die einzelnen Bäume, die unsere Straße säumen, ein paar nette Blicke auf Roigheim unten im Tal. Kurz darauf flacht die leicht kurvige und bestens asphaltierte Straße erstmals ab, und wir rollen leicht abwärts durch den kleinen Weiler Hofbrunnen.
Der nächste Kilometer präsentiert sich wellig und dank der offenen, von Ackerbau und Viehwirtschaft dominierten Landschaft aussichtsreich. Schließlich folgt eine noch einmal etwas steilere Rampe, die uns zum höchsten Punkt eingangs Bittelbronn bringt. Anschließend rollen wir in den Ort zur zentralen Kreuzung hinab oder aber umgehen diese, indem wir den links abzweigenden Feldweg befahren. Nach rechts zweigt derweil ebenfalls ein solcher mit dem Autor unbekanntem Ziel ab. Die Dichte an Wirtschaftswegen ist in der Region generell sehr hoch.

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Schnellste Zeit
00:10:56 | 21.10.2023
Colcollector
Mittlere Zeit
00:13:10 | 17.10.2022
Mainfränkin
Dolce Vita
00:15:09 | 15.06.2019
Heiko74
Von Velocipedicus – Diese lohnende Variante startet am westlichen Rand der kleinen, aber feinen Möckmühler Altstadt an jener Kreuzung, wo es auch zum Gucken geht. Wir folgen der Bittelbronner Straße in Richtung Bahnhof und gewinnen entlang der Bahngleise zunächst kaum an Höhe. Am Ortsende passieren wir die Agria-Werke, ein Global Player auf dem Gebiet der Herstellung von Maschinen für die Garten- und Grünflächenbearbeitung.
Nach Tor 2 der Werkanlagen beginnt die ruhige Straße in einer Linkskurve stetig zu steigen. Etwa 750 m lang geht es nun fast geradeaus, überwiegend an Wiesenflächen vorbei, einzelne Waldstücke eingestreut, was die Fahrt abwechslungsreich werden lässt. Bei Kilometer 2,5 durchfahren wir eine hübsche Kehre. Nach zwei kurz aufeinanderfolgenden Rechtskurven und der Herausfahrt aus dem Wald erreicht man die Hochebene, die von Landwirtschaft, auch von Sonderkulturen geprägt ist. Die Apfelblüte dürfte hier eine Augenweide sein. Der Hochpunkt befindet sich kurz vor Bittelbronn, das wir nach ein paar hundert leicht abfallenden Metern erreichen

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