Auch wenn bereits im Fließtext erwähnt, sollte der alternative Passname "Rengg" in die Subheadline. Der Name Bramegg ist zwar auf einigen Karten zu finden, vor Ort aber nahezu unbekannt. Ich war nahebei (Escholtzmatt) zu Besuch bei einem Rennradler und Bauern, der sich recht gut auskennt, aber weder Frau, Kinder noch er kannten den Namen. Auch auf dem Passschild steht nur Rengg.
Man muss allerdings aufpassen, nahebei Richtung Vierwaldstätter See gibts noch einen "Renggpass", ein alter Saumweg, der aber gescottert ist.
Von Oliver Habegger – Die Überfahrt geht rauf und runter vorbei an diversen Bauernhöfen.
Von Oliver Habegger – Und schon sieht man die Passhöhe mit der kleinen Ortschaft Rengg in Sichtweite. Rechts runter könnte man einen Alternativpfad für Mountainbiker nach Schachen nehmen.
Von Oliver Habegger – Die Auffahrt von Entlebuch ist recht kurz, dafür umso knackiger. Es beginnt allerdings sehr ländlich.
Von Oliver Habegger – Eine lange Gerade mit etwa 8% führt an die Rampe ran.
Von Oliver Habegger – Man gewinnt zacking an Höhe. Ein Blick zurück auf den Altengrad. Dahinter befindet sich das Napfmassiv, da kann man heute noch Gold waschen.
Von Oliver Habegger – Oje, die Überschewmmungen vom August haben die Straße über 50m komplett weggerissen.
Von Oliver Habegger – Eine tiefe Schneise, welche als Bachbeet dient, zieht sich über die Fahrbahn.
Von Oliver Habegger – Dafür hat man von hier oben eine viel bessere Aussicht auf den Napf.
Man muss allerdings aufpassen, nahebei Richtung Vierwaldstätter See gibts noch einen "Renggpass", ein alter Saumweg, der aber gescottert ist.
Gruß
Matthias