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Brif (1028 m)

Nicht ganz unsteil - Spitze bis 20 %

Auffahrten

Von Uwe – Auch wenn die Strecke nur kurz ist, so kann man sich hier doch quälen, denn eine Rampe mit bis zu 20 % Steigung erwartet uns! Wir starten in Schruns mit der Orientierung zur Hochjochbahn, wobei wir aber immer ein Auge für Wanderwegschilder mit den Bezeichnungen Brif und Gstüd haben müssen.
Noch innerhalb der Bebauung von Schruns geht es ganz schön zur Sache, und wenn der Ort verlassen ist, baut sich eine 20 % steile Rampe vor unserem Vorderrad auf. Da der Autor den Fehler machte, ausgerechnet hier ein Foto zu knipsen, musste ein kleiner Fußmarsch bis zur nächsten Hofeinfahrt folgen, da das Rad seinen Treter nicht haben wollte. Leider endet der Asphalt bald oberhalb des offiziellen Passschilds hinter einem Haus. Von hier blickt man hinüber nach Bartholomäberg und die verstreut liegenden Höfe des kleinen Dorfs.
Für den weiteren Weg folgte der Autor einem asphaltierten Weg Richtung Osten, der aber schon laut Beschilderung keinen Erfolg versprach, sondern nur als teilweiser Fußmarsch (über eine Skiabfahrt…) ins Silbertal weiterführte. Der Weg ist zwar jetzt auch im Tourenplaner eingezeichnet, aber als „überwiegend grober Schotter“ markiert, was eigentlich noch vorsichtig ausgedrückt ist.

Fazit: Insgesamt ist die Auffahrt nach Brif nicht wirklich lohnenswert, sondern nur als Abstecher zum Vernichten von Restkörnern oder in Kombination mit anderen Stichstraßen in der Umgebung ein Ziel, oder für Leute, die zwanghaft steile Sträßchen suchen.

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00:24:00 | 16.07.2017
ruedi
Dolce Vita
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