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Buocher Höhe (530 m)

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Rennradreisen von quäldich.de

quäldich-Rennradreise zur Buocher Höhe

quäldich.de bietet eine Rennradreise an der Buocher Höhe an. Hauptsache bergauf!

Zum Beispiel Saisonstart in Nord-Württemberg vom 26.04. bis 28.04.2024

Auffahrten

Von Laktäter – Der Start befindet sich in Winnenden am Stadtpark, nahe der Hermann-Schwab-Halle. Die zu befahrende Straße nach Breuningsweiler zweigt von der Albertviller Straße ab (287 m Höhe).
Im Stadtgebiet geht es sehr gemächlich bergauf. Am Straßenrand parkende Autos können hinderlich sein. Doch sobald die Rebengärten linker Hand erreicht sind, die Brücke unterquert und ein erster etwas steilerer Abschnitt bewältigt ist, öffnet sich der Blick in eine helle Kulturlandschaft. Es geht sehr gleichmäßig und nicht steil durch Weinberge. Die ausgesprochen gut ausgebaute, mäßig befahrene Straße führt uns zügig bergauf. An der Flanke des Kleinen Rossberges und des Haselsteins geht es entlang. Noch bevor die einzige Kehre das Asphaltband in Richtung Breuningsweiler lenkt, fällt der Blick auf das im Tal gelegene Hanweiler und den Hanweiler Sattel.
Dann liegt Breuningsweiler auf der Höhe vor uns. Doch mit Erreichen dieses Weilers ist es noch nicht geschafft: man arbeitet sich durch die Häuserreihen – und die davor geparkten Autos. Innerorts geht es kurz ein wenig abärts, um kurz vor dem Ortsausgang nach Buoch noch einmal mit einem steileren Stück aufwärts zu überraschen.
Die Einbiegung der Straße aus Berglen lassen wir links, die Zufahrt zum Sportgelände rechts liegen und folgen weiter der Vorfahrtsstraße. Der Blick öffnet sich über Streuobstwiesen in Richtung des Stuttgarter Fernsehturmes. Das letzte Stück bis zur Buocher Höhe führt durch Mischwald. Noch bevor die Höhe ganz erreicht ist, aber die Steigung bereits merklich nachlässt, finden sich zur Linken Anlagen des Naherholungsgebietes Buocher Höhe wie Spiel- und Grillplätze, Ausflugslokale, Tennisplätze und ein Reitstall.
Am Waldsaum ist dann der höchste Punkt erreicht (519 m Höhe). Vor uns liegt das Örtchen Buoch mit seinem markanten Wasserturm, das wir erreichen, indem wir locker die Pferdekoppeln zur Linken und Rechten passieren.

Bereits am Ortseingang von Buoch beginnt die Abfahrt nach Grunbach im Remstal. Ordentlich Fahrt nehmen wir erst nach dem Ort auf, um keine Fußgänger zu gefährden. Dann geht’s aber ab auf einer langen Gerade!
Erst die erste Kehre in einem Waldstück zwingt uns, unser Gefährt nennenswert zu verzögern. Es folgt eine weitere Kehre, dann geht es weiter durch Obstgärten und die Weinberge an der Nordseite des Remstales bis zum Ortsbeginn von Grunbach. Vorsicht! Kurz vor der Ortseinfahrt und noch ein gutes Stück innerorts fällt die Straße ziemlich steil ab. Dann ist die Überquerung der Buocher Höhe mit Erreichen der vorfahrtsberechtigten Straße zu Ende. Die Rückfahrt ist wegen des Verkehrs auf der satten Steigung von 12 % (Straßenschild) im ersten Drittel nicht sehr reizvoll.
Zurück können wir deshalb auch das Remstal ein Stück abwärts fahren und und durch Korb über den Hanweiler Sattel nach Winnenden zurück arbeiten.

57 Befahrungen Befahrung eintragen
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00:16:36 | 18.05.2020
FoggyDew
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00:17:18 | 12.06.2019
benjinger
Dolce Vita
00:18:27 | 15.11.2020
mawe
Von kletterkünstler – Im Buchenbachtal verlassen wir die stark befahrene L 1140, die von Winnenden kommend bis zu diesem Abzweig einen Radweg aufweist, nordwärts in Richtung Spechtshof und Reichenbach. Im offenen Streuobstwiesengelände schraubt sich die Straße anfangs durch eine markante Linkskurve, dann eher durch sanfte Bögen mit durchweg sieben bis acht, in der Spitze vielleicht auch kurzzeitig neun Prozent aufwärts. An heißen, sonnigen Sommertagen ist man hier schutzlos der unnachgiebigen Sonne ausgeliefert und wird dementsprechend ordentlich ins Schwitzen kommen. Dafür ergeben sich linker Hand auch schöne Ausblicke.
Hinter einer Rechtskurve wird Lehnenberg erreicht und nach achthundert absolvierten Metern biegen wir dort bei der ersten Möglichkeit scharf rechts ab. Wir passieren den Friedhof sowie Blessings Landhotel und in der weiteren Ortsdurchfahrt flacht die Straße kurzzeitig ab. Dabei weckt dieses hübsche Glocken-Bushaltehäuschen unsere Aufmerksamkeit, das hinter Glas eine alte Kirchenglocke(?) ausstellt. Noch im Ort zieht die Steigung wieder auf sechs Prozent an.
Haben wir diesen verlassen, ist der Wald nicht mehr weit. Doch vorher genießt man rechter Hand noch eine fantastische Aussicht ins Buchenbachtal und auf die umgebenden Höhen. Im kühlenden Wald steigt es mit sieben Prozent an, doch flacht das hervorragende Asphaltband hinter einer langen Linkskurve erst einmal ab. Das ändert sich jedoch schon bald wieder und mit fünf Prozent absolvieren wir die letzten teils schattigen sowie sonnigen Meter nach Ausfahrt aus dem Wald, ehe wir kurz darauf auf die querende Buocher Straße treffen, der wir nach rechts folgen. Die restlichen 1,5 Kilometer sind identisch zur obigen Auffahrt.
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Von Nachtrenner

Beschreibung der Südostauffahrt von Grunbach im Remstal aus. In der Ortsmitte von Grunbach biegt man an der Kreuzung Stuttgarter Straße/Olgastraße/ Schorndorfer Straße in die Olgastraße ab. Es geht fast eben los, steigert sich bis zur Kirche auf etwa 7% und legt nach dem Rechtsknick so richtig los: ab hier wird es richtig steil mit bis zu 11% auf mehreren hundert m bis zur Einmündung der Auffahrt von Gundelsbach kurz vor der Linkskehre. Ab hier werden 7,5% nicht mehr überschritten, aber auch nur kurz nennenswert darunter bis zum Ort Buoch. Das Steilstück hat einen sehr guten Belag, was die Steigung nicht so steil aussehen lässt und bei der Abfahrt zu einem Geschwindigkeitsrausch verleiten kann. Ich wurde hier schon mal bei knapp 80 km/h von einem anderen Rennradler überholt. Nach der Linkskehre geht es leicht kurvig weiter bis zur nächsten Kehre, nach dieser geht es fast geradlinig den Hang entlang hoch bis zum Ortseingang. Im Ort folgt eine Linkskurve und kurz darauf lässt die Steigung vollends nach, bis zum Hochpunkt am Abzweig zu den Parkplätzen gewinnt man fast keine Höhe mehr, dafür kann der Wind einen ausbremsen, da man hier auf einer freien Hochfläche unterwegs ist. Der Anstieg ist bis auf wenige m sehr sonnenexponiert, weswegen man es sich gut überlegen sollte, wann man hier hochfährt. Zu den Zahlen: Länge 4,2 km, Höhenunterschied: 288 HM. Der Hochpunkt liegt aber nicht auf 530 m, einen Punkt dieser Höhe gibt es auf dem ganzen Höhenrücken nicht, laut LGL-Karte liegt der höchste Punkt auf 518 m und der Startpunkt auf 241m, was bei diversen Fahrten meinerseits auch immer wieder bestätigt wurde. Der oben genannte Höhenunterschied stammt vom QD-Tourenplaner, der den zu hoch angegebenen Hochpunkt berücksichtigt.


11 Befahrungen Befahrung eintragen
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Von Nachtrenner

Anfahrt von Gundelsbach: Gundelsbach liegt in einem kleinen Seitental des Remstales, hierhin gelangt man mit ein paar zusätzlichen HM von Großheppach aus oder vom westlichen Ortseingang von Grunbach aus. In Gundelsbach  nimmt man von Großheppach kommend gleich die erste Möglichkeit rechts abzubiegen in den Buocher Weg. Diesem folgt man bis zu den letzten Häusern, jetzt gleich rechtwinklig links abbiegen und nach wenigen m rechts und weiter rechts haltend, nun immer dem asphaltierten breiten Wirtschaftsweg abwechselnd durch Links- und Rechtskehren durch den Weinberg hoch. Nach fünf Kehren wird es flacher und nach einem Rechtsbogen kommt man an die Einmündung in die K1913. Hier links und dann wie weiter oben beschrieben zur ersten Kehre usw. Länge: 4,7 km Höhenunterschied laut LGL-Karte 250 HM. Die Steigung durch den Weinberg liegt meist bei um die 8%, nur kurz auch mal darüber, ist aber durch die Kehren wesentlich kurzweiliger zu fahren als von Grunbach aus direkt. Kommt man von Grunbach aus auf dem Feldweg, der die Verlängerung der Lederstraße darstellt, muß man vor den ersten Häusern rechts abbiegen.


14 Befahrungen Befahrung eintragen
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00:16:20 | 10.04.2023
SpartanicClash
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Dolce Vita
00:16:51 | 10.08.2023
EnzoEnzo
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Von Nachtrenner

Start ist im schönen Zipfelbachtal an der Wegverzweigung mit dem Radweghinweis unterhalb von Breuningsweiler mit dem Blick auf die Steilwand vor Augen. Wir nehmen nicht den rechten Weg, der zwar auch nach Breuningsweiler führt, aber wesentlich flacher ist, er hat nur etwa zwölf Prozent Maximalsteigung, sondern schalten am besten gleich in den kleinsten Gang, denn geradeaus geht es, sich immer weiter steigernd bis auf etwa 20% Steigung geradewegs den Berg hoch. Leider gibt es zu allem Überfluß auch noch Wasserablaufrinnen, die das Bergauffahren noch weiter behindern. Vor diesen wird unten sogar mit einem Schild gewarnt, oben wäre es passender! Nach einem leichten Linksknick kommt eine Rechtskehre in Sicht, die Steigung lässt aber erst nach der nächsten Linkskurve nach auf dann erträgliche Werte um 7-8%. Das fühlt sich dann geradezu flach an, nun folgt man einfach der Sonnenbergstrasse bis man auf die K1913 trifft. Jetzt muß man sich nur noch rechts halten und der Strasse folgen wie in der Anfahrtsbeschreibung von Winnenden her beschrieben. Als Abfahrt ist sie aufgrund der Abwasserrinnen zusammen mit der Steilheit nicht geeignet.

Wem das zu steil ist, kann wie oben erwähnt dem Radweg folgen, der aber auch nach wenigen Metern ordentlich zu steigen beginnt, aber eben bei weitem nicht so steil, dieser ist auch im TP als Track vorhanden, er endet an der K1913, dort wo die Auffahrt über Lehnenberg ankommt.

Theoretisch wäre diese Kreuzung auch ein eigenständiger Pass, da er einen Übergang zwischen zwei Tälern darstellt und von beiden Seiten relevante Anstieg vorhanden sind.


4 Befahrungen Befahrung eintragen
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00:18:19 | 02.10.2023
Nachtrenner
Dolce Vita
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