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Cinquétral (890 m)

Auffahrten

Von majortom – Der Anstieg beginnt am nördlichen Ortsende von Saint-Claude, wo die D69 von der Durchgangsstraße abzweigt. Während man geradeaus auf die D437n gelangen würde, also die alternative Strecke nach Morez bzw. Morbier, wählen wir im Kreisverkehr die nach Cinquétral und Longchaumois ausgeschilderte Strecke.
Unsere Auffahrt gliedert sich sozusagen in drei Abschnitte: zwei Serpentinen-Blöcke und eine längere Gerade dazwischen. Die Steigung ist die ganze Strecke über mäßig, und die Steigungsangaben auf den Kilometertafeln lohnen sich kaum. Direkt aus dem Ort heraus kommen wir so in den ersten Serpentinen-Abschnitt, den wir nutzen, um gegenüber dem Bienne-Tal an Höhe zu gewinnen. Wir sehen Saint-Claude also immer tiefer unter uns, und auch die Straße am anderen Ende des bewaldeten Tals.
Nach 3,5 km durchfahren wir die dritte Kehre und erreichen den Zwischenabschnitt. Er führt in nördlicher Richtung, weiter bei mäßiger Steigung. Die Straße führt uns in ein Seitental hinein, wo wir nach insgesamt ca. 6 km den dritten Abschnitt erreichen.
Dieser ist auch der schönste der gesamten Auffahrt. In der ersten Kehre bekommen wir einen schönen Blick auf einen Wasserfall von unten serviert, kurz darauf sehen wir ihn dann schon von oben. In der vierten Kehre (7,8 km) gibt es einen Aussichtspunkt, wo man allerdings nicht zwingend der Aussicht wegen anhalten muss.
Die Kilometersteine zählen die Distanz bis in die Ortsmitte von Cinquétral herunter (9,4 km), einem hübschen aber unspektakulären Jura-Dorf. Der höchste Punkt liegt allerdings erst etwa einen Kilometer dahinter.
Der weitere Verlauf über Longchaumois nach Morez verläuft wellig mit einigen Zwischenauf- und -abfahrten, so dass wir hier nur die Südauffahrt aufführen.

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00:44:10 | 14.08.2021
Mainfränkin
Dolce Vita
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