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Col de Parpaillon (2650 m)

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August 2022...nur für MTB...

  • Etzerdla, 05.08.2022, 19:21 Uhr 05.08.2022, 19:22 Uhr
    ... oder Hardcore Gravel geeignet. Zumindest von Condamine aus. Auf alle Fälle lohnenswerter Anstieg, nicht ganz leicht, geniale Aussichten.

    Der Tunnel ist eine Fahrt wert, Licht zwingend erforderlich. Heute war er schön matschig, viele Pfützen, es lohnt sich...

    Die Abfahrt auf gleichem Weg ist anstrengend, aber man findet immer eine etwas "unruppigere" Linie.
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Stand Juni 2022

  • graubünden2998, 15.06.2022, 17:14 Uhr
    Ich weiss vielleicht ist meine Sicht nicht Objektiv denn ich mag keine Grobschotterigen und ausgewaschenen Strasse. Wer Spass an diesem Pass haben soll ihn mit MTB befahren. Ich habe eine Tourenvelo benutzt. Ich bin von Embrun hochgefahren ab 2200m so ein schlechten Weg habe ich selten gesehen. Felsberger Alpli, Breihorn-Furggen sind in einem besseren Zustand. ei der Abfahrt war mein maximale Geschwindigkeit 20km/h bis die Teerstrasse ab 1800m über Meer kam. Im Tunnel ist noch eine riesige Eisplatte und ich habe das Gefühl wenn ich die Beschreibungen lese wird die Strasse von Jahr zu Jahr schlechter.
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Stand Sommer 2021

  • LorenzLawinengefahr, 18.07.2021, 19:28 Uhr
    Bin heute den Col de Parpaillon ab Embrun mit meinem bepackten Reise-Crosser (37mm Reifenbreite) gefahren. Der ungeteerte Abschnitt war zuerst eine ziemliche Qual (auch wegen der müden Beine), der obere Abschnitt des Schotterteilstücks war dann im besseren Zustand. Der Tunnel war offen und ausser etlicher Wasserpfützen kein Problem. Die Abfahrt lief dann erstaunlich gut. Mit dem Crosser also machbar, mit dem Rennrad muss man schon ein Teufelskerl/in sein.
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Stand September 2019

  • sugu, 09.09.2019, 14:19 Uhr
    Der Tunnel war komplett eisfrei, aber natürlich nass, keine groben Steine im Weg und neue Schilder, die den kürzesten Fluchtweg (Abstand zum jeweiligen Ausgang) anzeigen. Ich bin von La Condamine hoch und konnte alles fahren, da neben einer ausgewaschenen Fahrspur die andere immer griffig war, allerdings habe ich auch 47er Reifen drauf. Die Abfahrt nach Embrun war im oberen Teil besser, unten im Wald schlechter (grober Schotter auf kompletter Wegebreite) als die Auffahrt. Der Verkehr war üppig: Neben einzelnen Motorrädern eine Gruppe von mehr als 20 deutschen Geländewagen und zwei Gruppen Motorräder.
  • Gast, 09.09.2019, 21:39 Uhr
    Im Grunde eine völlig aus der Zeit gefallene Riesensauerei,wenn heutzutage noch -selbst wenn es sich um alte Militärstrassen handelt - in solche Bergregionen Geländefahrzeuge und Motorräder reindürfen.Ich habe das auch mal am Tremalzo , am Chaberton und der Assietta-Kammstraße erlebt - und dann noch diese Dumpfbacken,die in diesen SUV`s und auf den Mopeds hocken,eine nach der anderen rauchen und sich mit ihren Schmerbäuchen wie die größten Abenteurer vorkommen......
    In den Parpaillon Tunnel (ich stand mal vor dem südlichen Tunnelportal) würd ich im übrigen nicht um alles Geld der Welt reinfahren,selbst wenn am anderen Ende die Ex vom Amazon-Bezos (viertreichste Frau der Welt) stünde und schreien würde "Heirate mich!!!" ;-)
  • sugu, 10.09.2019, 10:28 Uhr auf 0
    Der Tunnel war noch mit das Einfachste: Nach dem die Schafe aus dem Eingang mal raus waren und ich rein konnte, konnte man man am anderen Ende das Licht erahnen und es war nicht das Licht des entgegen kommenden Autos :-) Nachdem sich die Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, kamen dann doch kurz vor Ende vier Lichter. Zwei andere Radler mit zusätzlicher Helmlampe.
  • artie_1970, 10.09.2019, 21:22 Uhr auf 0
    Servus Günter,

    die Frage, die sich mir hier stellt: Wieso faehrst du den Parpaillon hoch, wenn du dich nicht durch den Tunnel traust? Ein Erbe von Sackgassen-stb72? Bist du ihn dann bei anderer Gelegenheit von der Nordseite bis zum Tunnel gefahren?

    Tschoe!

    Axel
  • Flugrad, 06.11.2019, 00:20 Uhr
    Hallo,
    amüsantes Video
    https://www.youtube.com/watch?v=04DCUXVt4WA
    der Schwachmatenfraktion vom September 2019 - der filmende Junge hatte sein Lärminstrument anscheinend nicht so im Griff.
    Gruß
    Ulrich
  • Gast, 06.11.2019, 09:12 Uhr auf Flugrad
    Kein Wunder,daß man sein Moped nicht mehr im Griff hat,wenn man sich dauernd darauf konzentrieren muß,eine derart (zumindest für bayerische Gehörgänge) hysterische Sprache zu sprechen ;-)
  • Uwe, 06.11.2019, 21:57 Uhr auf 0
    Bei solchen Videos stellt man auf stumm!
    Legt man sich denn mit dem Fahrrad dort auch so oft auf die Klappe? Oder macht der Junge da etwas falsch...? Was für ein Trauerspiel.
  • sugu, 07.11.2019, 15:07 Uhr
    Ich habe mich kein einziges mal gelegt, aber wenn man so fährt, wie der im Video, wäre mir das wohl auch passiert ...

    An einigen Stellen hatte ich auf trockenen Geröll schon ab- und an mal das Gefühl "Wenn ich jetzt noch etwas stärker trete, geht das Hinterrad durch." - und das mit 47er Reifen mit Profil. Mit seinem Profil auf nassem Geröll fährt er einfach zu schnell, beim zweiten Sturz fährt er sogar mitten im "Bach", statt auf der weniger ausgewaschenen Seite. Bei der Kuh weicht er bei der Anfahrt zunächst in die Innenkurve aus, in der loses Geröll angeschwemmt ist, um sich dann zu spät auf die Außenseite zu retten, wo er aber die Kurve nicht mehr anschneiden kann, was er bei seiner Geschwindigkeit tun müsste.
  • Uwe, 07.11.2019, 16:01 Uhr auf sugu
    Hallo!
    Das solltest du ihm so in seine Kommentare schreiben, damit er es lernt ;-)
    Bergauf ist es mit dem Rad schon so, dass man einigermaßen vorausschauend fahren sollte, dass man nicht an jedem Stein hängen bleibt oder das Rad durch dreht. Und dass man auch nicht unbedingt in einer Rinne fährt. Und dann bergab auch durchaus kontrolliert fahren und nicht einfach drauf los scheppern, bis es scheppert. Um das zu wissen, muss man gar nicht unbedingt bis zum Parpaillon vordringen (ich war da noch nicht, bin aber schon mal auf schmutzigen Wegen unterwegs und bin in Sachen Aua-Knie ein Weichei).
    Wir sind zwar hier in einem Rennrad-Forum, aber irgendwie ist der Parpaillon schon interessant und gehört meiner Meinung nach durchaus auch in unser Pässelexikon und schon mal in die Diskussion. Irgendwie ist das Drecksloch aber außerhalb meines Stammreviers... Vielleicht bleibt aber das Ortlerhaus auf meiner Wunschliste, obwohl der Hivibub mir das Ding vor der Nase weggeschnappt hat ;-)
    Viele Grüße, Uwe
  • Gast, 07.11.2019, 17:37 Uhr
    Das Versagen des Moped-Helden hat klar und eindeutig eine kausale Ursache : die katastrophale französische Ernährung,präziser : Nicht.- Ernährung,bestehend aus 3x am Tag eine Stange labbriges Baguette,dazwischen hysterische Essensmuster und im Maximalfall eine ranzige,bereits 2x wiedergekäute Tartiflette ;-)
  • Bergziegenmutant, 07.11.2019, 19:44 Uhr 07.11.2019, 19:49 Uhr auf 0
    Und ewig grüsst das Tegernseeer Murmeltier, der grösste Frankreich Fan im QD Bereich.
    Was hab ich schon ne Vorfreude, unsere Tour 2020 mit all den dann zu erwarteten landschaftlichen und KULINARISCHEN Höhepunkten zu beschreiben. Geplant ist erneut eine grosse Tour in Fronkroisch.
    Ich erwäge sogar, eine tägliche abendliche Menu Beschreibung auf QD ganz speziell für unseren Advokaten zu posten.

    An Uwe:
    schade, dass der Parpaillon nicht auf deiner Agenda steht - wäre schon was, welches dir Vergnügen bereiten würde. Wir haben schon beide Auffahrten gemacht, einmal im tiefen Schlamm durch das "Loch" und einmal über Schneefelder und durchgängig Eis im Tunnel.
    Der Künstler auf dem lärmenden Stinkerrad ist echt ein tolles Fahrtalent. Und mutig, sein völliges Unvermögen auf zwei Räder auch noch auf YouTube zu stellen.
  • Gast, 07.11.2019, 21:34 Uhr 07.11.2019, 21:41 Uhr auf Bergziegenmutant
    Hochverehrter Mutant,soooo schauen KULINARISCHE Höhepunkte aus https://www.braustuberl.de/Speisenkarte/Speisenkarte_vp_6.htm

    (P.S. Die Einladung dortselbst steht im übrigen immer noch , inkl. Wallberg-Nordwand)

    Und bitte keinen französischen foodporn.....;-)
  • Uwe, 07.11.2019, 22:23 Uhr auf Bergziegenmutant
    Hallo Jürgen!
    Es ist auch nicht so, als würde mich der Parpaillon nicht interessieren. Wenn die Leute in der Gegend nicht so schrecklich komisch reden würden, wäre er allemal auf meiner Agenda. Auf dem QD-Kalender grinst mich diesen Monat der Agnel an, der mich auch interessieren würde und überhaupt schon die Gegend I / F -Grenzbereich. Italienisch finde ich toll und höre es gerne. Dabei läuft mir auch schon mal das Wasser im Mund zusammen und ich bekomme so einen virtuellen Geschmack von Pizza mit Sardellen und Kapern usw. in den Mund, aber die westlich benachbarte angrenzende Sprache löst bei mir ein Aufstellen der Nackenhaare aus (klar, ihr kennt eher meine Haare vorne am Kopf...). Guten Käse und Wein haben die Franzmänner ja durchaus auch, aber tote Schnecken, Frösche usw. mag ich schon nicht sehen, geschweige denn verspeisen ;-)
    Mein letzter Besuch in Frankreich nach 30 Jahren Abstinenz war auch eher von der abweisenden Sorte, da sie frecherweise kurz hinter der Grenze ein hohes verschlossenes Tor installiert hatten. Immerhin waren aber meine Sohne zu Fuß bei ihnen einmarschiert und hatten mein Auto vorsichtshalber in Deutschland abgestellt.
    Aber eins ist klar wie Lokusbrühe, dass ihr den Günter mal mitnehmen müsst nach Frankreich. Ich helfe euch auch gerne nachher wieder mit den GPS-Daten, damit ein genauer Bericht der vorgefundenen und erlebten Situation veröffentlicht werden kann. Dann kommt endlich mal ein gänzlich unvoreingenommenes Bild von diesem Land an die Weltöffentlichkeit ;-)
    Viele Grüße, Uwe (stellt euch vor, es ist Soester Kirmes und Uwe geht nicht hin)
  • hivibub, 08.11.2019, 07:08 Uhr auf Uwe
    hehe, war so keine Absicht :) Ich hab Dir das Ortlerhaus aber oben gelassen, so dass es nächstes Jahr keine Ausreden mehr gibt.

    Im Ötztal gibt es übrigens auch noch zwei Crosser-taugliche 3000er. Zumindest auf den Bildern ein besserer Strassenzustand als am Col de Parpaillon.

    Viele Grüße,
    Matthias
  • AP, 08.11.2019, 13:24 Uhr auf 0
    Tegernseer Leicht? Wer trinkt denn so was Perverses?
  • Gast, 08.11.2019, 14:21 Uhr auf AP
  • majortom, 08.11.2019, 21:31 Uhr auf 0
    Schade, dass ich am Montag 11.11. schon war vor habe, sonst würde ich doch glatt einen Kurztrip zum Tegernsee machen und den als Tagesgericht dargebotenen kulinarischen Höhepunkt "Milzwurst gebräunt" verkosten... Warum gibt es denn ausgerechnet davon kein Foto??
  • AP, 08.11.2019, 21:46 Uhr auf 0
    Ok, wenn man das Leicht-Bier für die Fußballer vom FCB braut, wundert es mich nicht, warum neulich der Ausflug ins Frankfurter Flachland in die Lederhose ging...
  • Gast, 09.11.2019, 09:38 Uhr auf majortom
    Immerhin dürfte davon auszugehen sein,daß eine GANZE Milzwurst präsentiert wird.Übertragen auf Frongraisch wäre es dort der Milzwurst ZIPFEL,garniert mit EINEM Wirsingblatt und einer HALBEN Kartoffel,dies im Rahmen eines 10 Gänge Menüs mit Unmengen Weißbrot dazwischen um den Magen irgendwie zu beruhigen....
  • majortom, 09.11.2019, 13:30 Uhr
    Falsch. In Frankreich wäre es eine Andouillette!
  • Gast, 09.11.2019, 16:17 Uhr auf majortom
    Was auf dem Bild erscheint ist ja ekelig - da schweift ja gleich die Phantasie ab ;-)

    Na ja , hat ja die Qualitätsauszeichnung "AAAAA" . Laut umgangsprachlichen franz. Lexikon steht das wohl für das Kotzgeräusch.....

    Übrigens ist die Wortfolge "französische" "Kochkultur" (sic!) eine klare contradictio in adiecto
  • majortom, 11.11.2019, 10:36 Uhr
    Andouillette ist geil. Auf der qd-Reise 2017 in den Provenzalischen Alpen war die Gruppe in Saint-André-les-Alpes in einem Restaurant zum Abendessen, wo es als Hauptgang wahlweise irgend ein Rindfleisch-Steak oder Andouillette gab. Unverständlicherweise haben sich außer mir und einem weiteren Gast alle für das Steak entschieden.

    Dir muss wirklich mal deine Freundin mit einem französischen chef de cuisine durchgebrannt sein, anders ist dein Trauma nicht zu erklären. Wie schon mehrfach angeboten, bin ich bei einer Konfrontationstherapie gerne behilflich. ;-)

    Dafür komm ich dann auch mal auf einen Milzwurst-Burger in Oberbayern vorbei.
  • Gast, 11.11.2019, 15:30 Uhr auf majortom
    O.K. deal done. Erst gehen wir ins Bräustüberl,und dann als Kontrastprogramm ins http://www.freihaus-brenner.de/ auf der anderen Talseite (gleich neben der Wirtschaft die bescheidene Hütte eines berühmten Steuerhinterziehers und Ex-Knastis) . Das Freihaus ist zwar nicht direkt französisch,aber ähnlich exaltiert und kompliziert.....Das Bräustüberl zahl ich.das Freihaus Du ;-)

    (Das Trauma hab ich weg seit einer 150km Regen- und Kältefahrt und dann das "Abendessen" im https://www.grand-hotel-valloire.com/ )
  • Uwe, 11.11.2019, 16:03 Uhr auf 0
    Hm, komische Uhrzeit! 120er Runde schon durch, geduscht und Mittagsschlaf vorbei?
    Ich mache mir Sorgen...
  • Gast, 11.11.2019, 16:17 Uhr 11.11.2019, 16:19 Uhr auf Uwe
    War nur ne 80er Runde (leicht wellig und damit 27er Schnitt) mit Frühstart wg. seniler Bettflucht.Wetter auch nicht soo prickelnd....

    Morgen wird angegriffen http://www.mallorca312.com/ , aber nur die 167er Strecke , ca. 2.500Hm .Ab Mittwoch wohl längere Schlechtwetterphase ;-(
  • majortom, 11.11.2019, 16:32 Uhr 11.11.2019, 16:33 Uhr
    Die Karte in deinem Tegernsee-Freihaus finde ich wahnsinnig uninspiriert. Was haben denn Hummer und Langusten in Oberbayern verloren?

    Da macht die Speisekarte des Grand Hotel Valloire schon mehr Lust, wobei es auch nicht meine erste Wahl nach einer 150-km-Runde wäre.

    Ich biete stattdessen eine Einkehr auf dem Plateau des Glières an. Das kuriert jedes Pseudo-Haute-Cuisine-Trauma.
  • Gast, 11.11.2019, 18:14 Uhr auf majortom
    O Weia,eine "Chez......".Und dann die übliche Carschutterie äh charcuterie - wenn das mal gut geht.Aber radfahren würd ich in der Gegend gerne mal wieder.War schon ewig nicht mehr dort.Problem : die QD Reisen kann ich mir als Rentner nicht mehr leisten ;-)

    Das "Wesen" vom Freihaus soll ja auch nicht deren Küche sein,sondern (im Sommer) die Terrasse mit Blick auf die Anfahrt zum Parkplatz,damit sich sämtliche Münchner windige Advokaten,Immo-Makler und sonstige Provisionswichser mit ihren Prollkarren bewundern lassen...gegen den Parkplatz konnte selbst der Uli nicht anstinken,der war ja schon vor ihm da.

    Die Gastronomie am Tgsee ist eh ein Totalausfall.Fast schlimmer als die auf Malle
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Anders als andere Naturstraßen!

  • Ciclista69, 21.10.2017, 22:42 Uhr 22.10.2017, 01:59 Uhr
    Seit ich hier auf quäldich das 1. Mal darüber gelesen habe, war ich neugierig auf diesen Col und wollte mir das selbst mal anschauen. Jetzt, Anfang Oktober 2017, war es nun endlich soweit.
    Wer sich ebenfalls mit dem Gedanken trägt, sei vorgewarnt: Dieser Weg ist mit anderen Naturstraßen, die ich bislang gefahren bin (beispielsweise Umbrail, Colle delle Finestre, Colle di Tenda/Col de Tende), absolut nicht vergleichbar und die Fotos hier geben den aktuellen, katastrophalen Zustand der Ostrampe im Jahr 2017 nicht annähernd wider!
    Natürlich KANN man da rauf ,,fahren", aber mit Rennrad fahren hat das definitiv nichts zu tun; zumindest die Auffahrt über die Ostrampe geht nicht ohne längere Schiebe- bzw. Tragepassagen.
    Für diejenigen, die das nun noch zusätzlich anspornt, folgende Tipps:
    - Zum Aufstieg unbedingt die Westrampe von Embrun aus wählen, ist wesentlich besser fahrbar
    - SPD-Pedale und Mountainbike-Schuhe verwenden, wegen der Gehpassagen
    - ausreichend Zeit einplanen für Auf- UND Abfahrt
  • Gast, 22.10.2017, 09:40 Uhr
    Hallo Ciclista,
    hast Du Dich durch den Scheiteltunnel gewagt (wenn die Tore offen waren).Ich stand mal davor und traute mich in das schwarze Loch nicht rein...

    Gruß Günter
  • Ciclista69, 26.10.2017, 00:36 Uhr auf 0
    Hallo Günter,
    was den Tunnel betrifft, war ich vorgewarnt u.a. durch die Hinweise in der Beschreibung und den Kommentaren hier. Insofern war das für mich okay. Er ist zwar wirklich unbehaglich und ein bisschen unheimlich, aber mit Licht gut zu meistern. Da es überall runter tropft, ist es sehr schlammig, so dass man besser nicht anhält und die Füße auf den Boden setzt... :-)
    Die Tore waren jedenfalls offen und es sah so aus, als wären sie schon seit längerem nicht mehr geschlossen worden. Während auch aktuell in Karten der Hinweis steht ,,passage interdit", ist - zumindest auf der Ostrampe - kein Verbotsschild zu finden, im Gegenteil: der Weg zum Tunnel ist ganz ,,normal" ausgeschildert.
    VG, André
  • Gast, 26.10.2017, 10:33 Uhr auf Ciclista69
    Ich bewundere Deinen Mut.Es gibt ja einige Youtube-Videos,die vom Motorrad aufgenommen worden sind.Nicht um viel Geld würde man mich da reinbekommen.Unter Klaustrophobie darf man da nicht leiden.....

    Gruß Günter
  • Flugrad, 01.11.2017, 00:38 Uhr 01.11.2017, 00:38 Uhr auf 0
    Hallo Günter,
    ist ganz einfach: zeitig im Sommer - Tore sind eh immer offen - und dann rauf aufs Eis. Siehe hier:
    http://mein.quaeldich.de/Flugrad/bilder?cat=all&BildID=68722
    Du bist so schnell durchgeflutscht, dass gar keine Klaustrophobie aufkommt.

    Gruß

    Ulrich
  • Gast, 01.11.2017, 20:50 Uhr auf Flugrad
    Ulrich,ich habe einfach nicht mehr die Nerven von Allgäuer Tretviechern ;-)

    Grüße ausm sonnigen,aber leicht unterkühlten Vinschgau (!)

    Günter
  • bruckner13, 02.11.2017, 11:44 Uhr auf Flugrad
    Hi Ulrich,

    an anderer Stelle habe ich geschrieben, ihr sollt nicht mit den Rädern und Gepäck vom Nivolet nach Norden runter.
    Nachdem ich jetzt die Bilder vom Eistunnel gesehen habe, nehme ich alles wieder zurück.
    Peter
  • Gast, 02.11.2017, 16:50 Uhr auf bruckner13
    Hallo Peter,

    bei den beiden Allgäuer Unbreakables (radtechnisch betrachtet) wundert mich mittlerweile nix mehr.Im Rahmen ihrer diesjährigen Sommertour hatte ich sie (vermeintlich leichtsinnigerweise) bei mir in der Nähe über einen eigentlich nur mit dem MTB fahrbaren Anstieg im Karwendel gelotst - mit den Gepäck-Trekkern wohlgemerkt- und mit schlimmsten Racheaktionen gerechnet.Nix da,die schönen Ausblicke wurden gewürdigt - allenfalls leise Kritik bezog sich auf die schottrige Abfahrt mit den schmäleren Trekkingrad Reifen.

    Gruß von einem Rad-Weichei

    Günter
  • Flugrad, 02.11.2017, 18:33 Uhr auf bruckner13
    Hallo Pater,
    gibt es am Nivorüße
    Ulrichlet Nord etwa auch Tunnels?
    Viele G
  • bruckner13, 02.11.2017, 23:08 Uhr auf Flugrad
    Ulrich was hast du in deinen Zigarillos außer Tabak noch alles?
    ..........
    Alles gut! Tunnels gibt am Nivolet keine. Und das Rad trägt sich irgendwie auch leichter, vermutlich weil es dort richtig steil berab geht.
  • bruckner13, 02.11.2017, 23:29 Uhr auf 0
    Hi Günter, (Ulrich, Jürgen lest mit)
    die lieben Wangener waren im Frühjahr bei uns in der Pfalz. Dabei sind wir auch mal einige km über Schotter gefahren, Ulrich auf seinem erprobten Trekkingrad, ich auf meinem Renner.
    Zwei Tage später haben sich die beiden wohl auch einen Renner gekauft, der hoffentlich jetzt nicht irgendwo im Keller schimmelt.

    Du wolltest doch auch mal "inn die Palz" kommen ..... und ich wollte eigentlich mal kurz ins Allgäu.

    Vielleicht sollten wir einfach mal spontan alle zusammen mal irgendwo (auf der Alb?) radeln, wenn es nochmals gutes Wetter gibt?

    off: Warst du schon oben in St. Martin? Hoch wird dir allemal warm und runter kannst du mit der Seilbahn nach Latsch, wenns dir zu kalt ist.

    Peter


  • Gast, 03.11.2017, 11:12 Uhr auf bruckner13
    Hallo Peter,

    logisch bin ich schon öfters nach St. Martin hoch,aber mit dem Renner und damit nicht das vergangene XXXL-Wochenende,wo ich mit dem MTB in der Gegend war.Mit dem MTB wär mir die Asphaltauffahrt zu blöde.

    Ja,die Pfalz.Und die Westalpen.Und die Pyrenäen.Und die Abruzzen.Was will man nicht alles.......komm ja nicht mal in den Allgäu,was von mir zu Hause aus ja jetzt nicht so abgelegen ist.Dieses Jahr hat mir allerdings ein unseliger Kolumbien-Trip fast alles vernagelt,und da hatte ich eh mehr Glück als Verstand.

    Nächstes Jahr,neue Chancen.

    Gruß an die Pälzer

    Günter
  • Flugrad, 08.11.2017, 22:13 Uhr auf bruckner13
    Hallo Peter,

    so ein Mist ("Hallo Pater etc) kommt bei totaler Übermüdung raus, auch ohne Rauchwaren. Dann rutscht das Kinn auf die Tastatur, und schon...wie bei der fürchterlichen Bearix.
    Den Rennern, siehe
    http://mein.quaeldich.de/Flugrad/bilder?cat=all&BildID=182766
    geht es gut dank regelmäßiger Bewegung - wenigstens dem linken und dem rechten.

    Alb wäre sicherlich gut, aber ich fürchte, dieses Jahr ist es dafür zu spät.

    Ulrich
  • bruckner13, 08.11.2017, 22:39 Uhr auf Flugrad
    Hi Ulrich,
    wahrscheinlich hast du Recht mit der Jahreszeit auf der Alb......ich fahr in meiner Pfalz (alleine).
    ––––––––––-
    Überfällt dich die Übermüdung eigentlich zu Hause oder auf der Nachtwache? (es gibt keine indiskreten Fragen, nur indiskrete Antworten)
    ––––––––––-
    Oh, die beiden Renner gieren ja danach, sich im Klassikergebiet zwischen Aachen und Roubaix zu beweisen.
    Mein geübtes Auge trügt doch nicht, oder?

    Peter

  • Gast, 09.11.2017, 14:22 Uhr auf Flugrad
    Schick schick.Ganz up to date mit Scheibenbremse.

    Aber : erkenne ich da nicht diesen Markennamen https://www.vivax-assist.com/de/produkte/e-rennrad/index.php ?? Oder täuscht mich da mein durch Tgseer Hell verwässerter Blick.....

    ;-)

    Gruß Günter
  • Bergziegenmutant, 09.11.2017, 15:51 Uhr 09.11.2017, 15:54 Uhr auf 0
    Servus Günter,
    ja, Ulrich und ich sind im Frühjahr nach dem Saisonseröffnungs Wochenende von QD in der Pfalz (dort noch wie immer mit unseren Tourenräder) bei "Lowrider" Oliver (HPV Parts) fündig geworden und haben uns auf unsere alten Tage ans Rennrad gewagt. Und was soll ich sagen - es macht brutal Spass. Ganz andere Liga.

    Ulrich hat ein Rennrad von Klein, welches Oliver vor ein paar Jahren für sich selber aufgebaut hat.
    Ich erstand ein Vorführrad von Oliver, welches er auf Messen präsentiert hat. Es ist das Volagi Liscio2. Die gibt es exclusiv bei Oliver. Als Laufräder habe ich einen Satz von Rolf Prima. Das Rad ist super bequem und geht ab wie Schmidts Katze.
    Unsere große Jahrestour machen wir natürlich weiterhin mit unseren Tourenräder (wegen Satteltaschen und auch der möglichkeit von z.B. Parpaillon oder deiner Empfehlung im Karwendel), aber zuhause bin ich fast nur noch auf dem Rennrad unterwegs.
    Hier ein Bild: http://www.quaeldich.de/img/21350/20170505_123624_orig.jpg
    Hätte selber nie gedacht, dass ich mal auf einem Voll Karbon Renner sitze! Aber schon James Bond wusste: Sag niemals nie.

    Grüße, Jürgen
  • Bergziegenmutant, 09.11.2017, 16:00 Uhr auf bruckner13
    Servus Peter,
    Ulrich und ich haben uns ja nach der Saisoneröffnung bei dir in der Pfalz bei "Lowrider" Oliver an Rennräder gewagt.
    Ulrich hat ein Rennrad von Klein, welches Oliver vor ein paar Jahren für sich selber aufgebaut hat.
    Ich erstand ein Vorführrad von Oliver, welches er auf Messen präsentiert hat. Es ist das Volagi Liscio2. Die gibt es exclusiv bei Oliver. Als Laufräder habe ich einen Satz von Rolf Prima. Das Rad ist super bequem und geht ab wie Schmidts Katze. Hier ein Bild: http://www.quaeldich.de/img/21350/20170505_123624_orig.jpg

    Ob Ardennen schon drin sind - schau mer mal !?
    Aber die QD Saisoneröffnung 2018 mit dir als Guide wäre doch was, oder ??

    Grüße, Jürgen
  • Gast, 09.11.2017, 17:23 Uhr auf Bergziegenmutant
    Hallo Jürgen,

    Gratulation,das Volaghi schaut rattenscharf ,ich sach ma fast "italienisch" aus ,einfach geil.Der dahinter abgebildete Eigner natürlich auch ;-)

    Witzigerweise stelle ich bei mir als ehemaligem "reinen" Rennradler (mit MTB nebenher immer) genau die gegenläufige Entwicklung fest.Neben meinen gegenwärtig (noch) 2 puren RRädern habe ich 2 andere ursprüngliche RRäder immer touristischer umgebastelt,in einem Fall sogar mit geradem Lenker und -oh Schande- einem Tubus Fly,an dem bei langen schmerzhaften Alpentouren (wie peinlich) auch noch eine Ortlieb Seitentasche hängt.Aber je älter man wird desto mehr neigt man zum praktischen und entfernt sich komplett von jeglichem Gepose.
    So werde ich natürlich von den anderen RRadlern nicht mehr gegrüßt.Aber das is mir wurscht.

    Viel Spaß mit dem schicken Volaghi.Wenn ich nicht so ein Feind der Scheibenbremse wäre,wäre ich fast geneigt den Lowrider ..... lassen wirs,auf meinem Radbudget ruht momentan eh die Haushaltssperre der Finanzchefin ;-)

    Gruß nach Wangen

    Günter
  • Flugrad, 09.11.2017, 21:39 Uhr auf 0
    Hallo Günter,
    noch besser als dieses Carbon-statt-Kondition-Teil ist dessen Stahl-Cross-Renn-Bruder, den ich die Ehre hatte, von Lauterecken (Lowrider) nach St.Peter im Ahrntal überführen zu dürfen. Den reitet nun der liebe Herr Schwiegersohn. Das Klein meiner Wahl stammt wie zu sehen noch aus der Vor-Scheibenbremsen-Aera, und das ist für meinen Geschmack gut so. Extrem laufruhig, gutmütig, Und der Clou det janzen: die angeschlagene Halswirbelsäule, die mit ein Grund war für die jahrelange Rennradphobie, macht zumiondest auf dem Klein überhaupt keine Zicken. Der gefällt es auf dem Klein sogar besser als auf dem Reiserad. Alter schützt vor Weisheit nicht.....
    Gruß
    Ulrich
  • Gast, 10.11.2017, 10:36 Uhr auf Flugrad
    Hallo Ulrich,

    obwohl unter den Altvorderen und Kennern eigentlich die Gleichung gilt Klein (Alurahmen) = bretthart sprich Bandscheibenkiller.Ich schätze mich glücklich noch ein MTB Klein Attitude mit Original Klein Starrgabel zu besitzen,wenn ich mit dem mal ab und zu fahre,freut sich immer mein Zahnarzt wegen der herausgefallenen Plomben ;-).Aber wenn ich Dich richtig verstehe hast Du einen Carbon Klein.Wußte gar nicht daß es Klein Carbonieris gibt

    Gruß

    Günter
  • Flugrad, 10.11.2017, 13:19 Uhr auf 0
    Hallo Günter,

    nein, der mit
    https://www.youtube.com/watch?v=HsOIX6MIvNM
    ist Jürgen. Das Klein hat einen Alurahmen - allerdings eine Karbongabel.
    Gruß
    Ulrich
  • Gast, 10.11.2017, 13:51 Uhr auf Flugrad
    Dacht ich mirs doch.Hätte Dir Oliver Lowrider einen mit KLEIN gelabelten Carbonrahmen verkauft,hättest Du einen guten Anwalt einschalten müssen ;-)

    Saluti Günter
  • bruckner13, 10.11.2017, 13:56 Uhr auf Bergziegenmutant
    Hi Jürgen,

    klar, werde ich mich auch freuen, wenn ihr im Rheingau dabei wärt. Aber kitzelt euch der Reiz der Klassikerrampen nicht noch etwas mehr? Also ich bin schon sehr scharf drauf. Auch wenn ich als Guide eher den gutmütigen Hirtenhund als die nicht nachlassende pfälzer Drecksau geben muss. (ziemlich große töne, ich weiß. Aber man muss sich schon ein wenig selbst unter Druck setzen, du weißt)

    Nochmals zu den Rädern: Du hast deine Wahnsinnsleistung am Ring aber nicht mit dem Rennrad erbracht, oder ?

    Peter
  • Bergziegenmutant, 10.11.2017, 15:09 Uhr 10.11.2017, 15:11 Uhr auf bruckner13
    Servus Peter,
    reizen würden da so einige QD Touren - die in den Ardennen gehen aber schon wegen des Termines nicht - im Juni ist unsere Jahrestour (nächstes Jahr eine Österreich Rundtour).
    Außerdem ist dies auch eine Kostenfrage - unsere Jahrestour, die QD Eröffnungsfahrt und dann noch ne längere Radreise - da spielt das Budget dann nicht mehr mit.
    Ulrich hätte übrigends die Fernfahrt Freiburg - Bordeaux sehr gereizt.

    Zum Rennrad: An Rad am Ring hatte ich mich (noch) nicht mit dem Rennrad getraut. Mit meinem gewohnten Stahlross gefahren. Inzwischen würde es mich aber schon reizen - mein einstmals utopisches Ziel an einem Tag den Mount Everest zu fahren (also 8848 hm in 24 h) war ja gar nicht so weit entfernt. Zwei Runden haben gefehlt. Eine wäre mit Sicherheit noch gegangen, noch zwei mehr wäre dann die Herausforderung beim nächsten mal. Das würde ich dann aber mit dem Rennrad wagen.
    Hier ein Bild der Zieleinfahrt nach 24 h am Ring von Ulrich und mir: http://www.quaeldich.de/img/21351/sportograf-104990288_orig.jpg

    Grüße, Jürgen
  • Bergziegenmutant, 10.11.2017, 15:18 Uhr 10.11.2017, 15:19 Uhr auf 0
    Trotz Scheibenbremse (funktioniert übrigens einwandfrei - ich war auch erst skeptisch) und Carbon statt Kondition ist das Volagi trotzdem eine Augenweide, nicht wahr !

    Und der Herr Flugrad hinkt bei allem halt etwas nach (ich nieeeeemals) um dann doch irgendwann mal nachzurüsten (Klickpedale, QD Dress, Sonnenbrille, Handy ... da ist Carbon auch irgendwann mal fällig! Oder wird es dann gleich ein Pedelec?).
  • Gast, 10.11.2017, 15:36 Uhr auf Bergziegenmutant
    Sagen wir mal so : sollte ich kommendes Jahr auf dem Weg in die CH auf der AB Lindau mal wieder an Wangen vorbeischrammen und plötzlich ein ohrenbetäubendes Gekreische vernehmen,welches selbst meine voll aufgedröhnte Uriah Heep oder Iron Butterfly in-a-gadda-da-vida übertönt,weiß ich wer gerade ne Abfahrt in der Nähe der AB runterbremst .Ev. hört mans schon bis vpm Pfänder rüber...
    ;-)
    (ja,es ist der Neid der Besitzlosen und Felgenbremser)
  • bruckner13, 10.11.2017, 18:15 Uhr
    Hi Jürgen,
    1. tolles Bild zweier Freunde!
    2. das mit de Knete und der Zeit ist für jeden verständlich.
    3. Freiburg-Bordeaux fährt der bruckner13 als mormaler Teilnehmer mit und lernt nebenbei beim major in der Lahmen Gruppe Französisch.
    Gruß Peter
  • kletterkünstler, 10.11.2017, 19:59 Uhr auf bruckner13
    Lieber Peter,

    vielen Dank, dass du so "dezent" Werbung für mein Baby machst ;-)
    Kann ich natürlich nur wärmstens empfehlen!

    Spätestens da sehen wir uns dann ja auch, denn beim Saisonauftakt in Eltville hatte mich Tom vorschnell als Guide eingetragen, obwohl ich da leider gar nicht kann, da mal wieder in den NL (RTF-Bolzerei) unterwegs...wie so oft im Frühjahr. Daneben dann auch noch ein, zwei Scoutingtouren für Roubaix, denn selbst in den Ardennen kenne ich nicht jeden Weg ;-)

    Grüße mal nicht aus der Heimat, sondern Hohenlohe
  • kletterkünstler, 10.11.2017, 20:10 Uhr auf Flugrad
    Hallo Ulrich,
    das Klein hat also seinen Weg ins Allgäu gefunden. Ich hatte auch die Ehre, damit zu fahren, 5 Tage im Norden des Saarlands und im noch leicht verschneiten Hunsrück rund um den Erbeskopf im März letzten Jahres. Mein Schalthebel hatte den Geist aufgegeben und Oliver war so nett mir auszuhelfen damit ich das Trainingslager nicht absagen musste. Da fährt man dann natürlich auch mal einen kleinen Umweg. Der Rahmen war zwar etwas zu groß für mich, da klassisch und ich selbst einen geslopten fahre, aber es war trotzdem ein schönes Gefühl mal ein Klein gefahren zu sein, und wie unglaublich leicht es ist. Da kann mein gar nicht so altes Bianchi nicht mithalten.

    Viel Spaß damit!

    Grüße
    Marcel
  • Jan, 10.11.2017, 22:55 Uhr
    Wow, was sind denn das für Entwicklungen? Flugrad und der Mutant auf RENNRÄDERN! Sensationell! Willkommen bei quaeldich.de ;)

    Viel Spaß und bis hoffentlich bald mal wieder!

    Jan
  • Uwe, 11.11.2017, 14:12 Uhr auf Jan
    Hallo Jan!
    Und wenn die beiden so weitermachen, laufen / fahren sie dir am Ring noch den Rang ab ;-)
    Viele Grüße aus der total verregneten Heimat Wittgenstein, Uwe (trotzdem ne Runde gedreht, und das obwohl ich immer noch keinen Crosser habe)
  • Bergziegenmutant, 12.11.2017, 15:46 Uhr 12.11.2017, 15:48 Uhr auf Jan
    Servus "Cheffe det Janzen",
    ja, nun ist es passiert - unter Verlust unseres Exotenstatus werden wir bei der QD Eröffnungsfahrt 2018 im Rheingau mit den Rennräder antreten. Soeben angemeldet.
    Ich vermisse dort bei den Guides deinen Namen ! Bist du dort nicht dabei ? Hätte mich schon v.a. Abends gerne mit dem Cheffe duelliert.

    Mehr QD Reisen sind wohl leider wie schon weiter oben geschrieben 2018 nicht drinn.

    Gruß, Carbonmutant Jürgen
  • Gast, 12.11.2017, 20:59 Uhr auf Bergziegenmutant
    Das Thema "Flugrad und Mutant" auf Rennrädern bietet offenbar unendlichen Gesprächsstoff .....
    Hoffentlich überträgt sich bei euch jetzt nicht auch noch der rennradlertypische Virus "Gewichtsoptimierung" vom Material auf den Fahrer und ihr werdet am Ende noch magersüchtig zwengs dem Systemgewicht ;-)

    Grüße Günter (soeben im Bräustüberl eine Schweinshaxe mit 2 Knödeln vertilgt - die Saison isch over,es darf gesündigt werden)
  • Flugrad, 12.11.2017, 23:22 Uhr auf kletterkünstler
    Hallo Marcel,
    ja, die Rahmenhöhe war beim gar nicht so kleinen Klein tatsächlich der Knackpunkt, weil eigentlich zu groß für mich. Allerdings dank Olivers kompetenter Beratung und meiner historisch offenbar vorhandenen Vorliebe für eigentlich zu große Rahmen wurde meinerseits der Mut gefasst, es zu probieren - und das war gut so.... Mit den Diamantrahmen habe ich ansonsten keine Probleme. Nur der aktuelle Randonneur ist mäßig "geslopt". Möglicherweise liegt es u.a. auch am Diamantrahmen, dass das Klein sich sehr gutmütig und laufruhig gibt. Jedenfalls im Vergleich zu den Volagis, die ich mehr oder weniger ausgiebig testen durfte. Für Spaß ist also gesorgt.
    Grüße
    Ulrich
  • Jan, 13.11.2017, 12:03 Uhr 13.11.2017, 12:03 Uhr auf Bergziegenmutant
    Hi Jürgen und alle,
    ja, leider werde ich in der Tat im Rheingau nicht am Start sein. Mich kann man dafür aber bei Aachen-Roubaix im Abendprogramm duellieren :) Aber, ich sage dir, die guten alten Zeiten sind vorbei, mittlerweile steht ja beim Thema Stärke im Abendprogramder der Zusatz "von Zeit zu Zeit" in meinem Guideprofil. :)

    Schöne Grüße, Jan
  • Bergziegenmutant, 13.11.2017, 13:14 Uhr 14.11.2017, 00:37 Uhr auf Jan
    Nommol Servus Jan,
    schade dass du nicht im Rheingau dabei bist. Das wäre bestimmt so eine Zeit deines Profils geworden. Jetzt müssen wir Allgäuer die schwere Bürde des duellierens mit dem Sommelier und dem Pfälzer Urviech auf uns nehmen. Dies kann ja heiter werden.

    Bist du beim Saisonfinale am Bodensee dabei ? Dort steht nur der Owingerjan als Guide.

    Grüße vom Wintereinbruch, Jürgen
  • Uwe, 13.11.2017, 18:33 Uhr auf Jan
    Hallo Jan!
    Eins der Guideprofile sollte aber mal aktualisiert werden. Da steht etwas von zwei mal RATA drin. Hat er nicht auch dieses Jahr das Ding mit einem neuen Rekord geholt?
    Viele Grüße, Uwe
  • Gast, 13.11.2017, 18:42 Uhr auf Uwe
    Ein Festival der Threadverbieger ;-)
    Hier ging es mal um den Parpaillon..........einfach nur herrlich,sowas gibts nur auf QD
  • bruckner13, 13.11.2017, 19:03 Uhr auf 0
    Da mach ich doch gleich weiter:
    Ist der Thread jetzt schrecklich unübersichtlich oder schön unübersichtlich?
  • Uwe, 13.11.2017, 20:18 Uhr 13.11.2017, 20:21 Uhr auf bruckner13
    schön ;-)
    Dämlich ist der Thread nur für den, der eine seriöse Info zum Tunnel haben möchte.
    Übrigens ist das geniale an QD, dass man anstatt Ärger vom CvG zu bekommen, weil man einen Thread verbiegt, selbiger bei der ganzen Masche noch mitmacht!
    Viele Grüße, Uwe
    Nachtrag für solche, die Verbogenes mögen: https://www.youtube.com/watch?v=ngx-S1neYzQ
  • Gast, 14.11.2017, 17:02 Uhr auf Uwe
    Wer seriöse Infos zum Parpaillon will müßte die Sache anders aufziehen und einen Thread eröffnen zum Thema "Flugrad und Mutant auf Rennrädern".Nach dem sog. dritten QD - Threadverbiegungssyndrom wäre dieser thread spätestens beim 5. Beitrag schon wieder so verbogen (kann der Mutant auf dem Volagi,noch dazu mit Scheibenbremsen auch auf Schotter fahren,dient die Bremsabwärme zur Einspeisung von Strom in eine Beleuchtung,z.B. wenn man durch einen Tunnel will etc etc) daß irgendeiner auf den Parpaillon Tunnel käme usw usw usw.

    ;-)
  • Uwe, 14.11.2017, 18:29 Uhr 14.11.2017, 18:31 Uhr auf 0
    Hallo Günter!
    Als unverbesserlicher Threadverbieger tut es mir aber oftmals nachher leid, wenn ich einen Kommentar zu einem Pass verbogen habe, da ich an dieser Stelle selbst (und nur dort...), eher nach einer seriösen Info suche. Bei allen anderen Themen macht es mir nichts aus, meiner Leidenschaft zu frönen und dummes Zeugs zu schwafeln. Ich denke mal, dass wir beide und noch einige wenige andere QD-Leute in jedem anderen Forum schon längst etwas auf die Laberklappe bekommen hätten. Das ist meines Erachtens ein Alleinstellungsmerkmal von QD, dass der CvG sich das gefallen lässt, was wir hier machen. Genau deshalb mag ich QD! Als "Gengenleistung" muss man halt auch mal sachliche Infos absetzen können, wenn sie gefragt sind.
    Viele Grüße, Uwe

    Edit meint noch dazu, ich wäre vermutlich bescheuert genug, den Parpaillon und seinen Tunnel mit dem Rennrad zu befahren, wenn er nicht so weit außerhalb meines Reviers läge. DA muss ich dieses Mal sogar Edit recht geben!
  • Gast, 15.11.2017, 15:55 Uhr 15.11.2017, 17:13 Uhr auf Uwe
    Uwe,wir beide können uns bei diesem Thread mal entspannt zurücklehnen da wir ausnahmsweise mal nicht die Verbiegungsinitiatoren waren - nur später eifrig an der Weiterverbiegung mitgewirkt haben (und mit diesem post noch weiter verbogen wird) ;-)

    Zu meinen Studentenzeiten gabs da mal den Ausdruck "Bananenbieger" - aber damit war was anderes gemeint,hahahaha

    Günter

    P.S und damit back to the issue : zum Parpaillon mit dem Rennrad hochzufahren wäre tatsächlich komplett plem plem.Ich bin anno Schalke 04 mit dem MTB hoch und die damalige Federgabel hats nur knapp überlebt..
  • Uwe, 15.11.2017, 18:36 Uhr auf 0
    Ich meine mich schwach daran zu erinnern, dass ganz damals, also Anno Gips oder so, ein junger Mann aus Südtirol namens Tilmann Waldthaler mit einem MTB (war damals eine neue Masche) dort war und sein Bericht stand in der Tour. Da war auch etwas mit Tor zu (klemmt etwas...), Pfützen, dunkel, totes Schaf (stinkt) usw.
    Besagter Radler war damals noch jung und hatte einen roten Rauschebart. Letzteren hat er wohl noch, aber in einer Farbe, die man schon vom Weihnachtsmann kennt.
    ...wir werden alle älter und schwelgen nur noch in "weißt du noch damals"...
    Plem plem ist gut, das muss man schon sein!
    Viele Grüße, Uwe
  • Gast, 16.11.2017, 10:45 Uhr auf Uwe
    Ja,daran erinnere ich mich auch undeutlich,wobei das -glaube ich- der Jafferau-Tunnel war (weitaus schlimmer als Parpaillon und zwischenzeitlich wohl gesperrt weil verschüttet)
  • Uwe, 16.11.2017, 11:54 Uhr auf 0
    Das kann ich auch nicht mehr nachvollziehen, es sei denn ich finde die uralten Tour-Hefte noch im Keller ;-)
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Danke Renko

  • Bergziegenmutant, 27.07.2009, 13:09 Uhr
    Servus Renko,
    vielen Dank für Deine Passbeschreibung.
    Wir (Flugrad und ich) unternahmen gerade eine 14 Tagestour vom Genfer See ans Mittelmeer und zurück bis Martigny per Tourenrad mit Satteltaschen. Bei der Tourenplanung ist Kumpel Ulrich über Deine Passbeschreibung gestolpert und wir haben es gewagt den Parpaillon von Embrun aus zu meistern.
    Es war unglaublich hart, aber auch unglaublich schön. Deine Beschreibung trifft den Pass haargenau. Auf den letzten 8 km Auffahrt und den 11 km Abfahrt braucht man normalerweise zwingend ein Mountainbike !!!
    Und der Tunnel ist sowieso wie von Dir beschrieben der Hammer. Bei uns war er nicht gefrohren sondern tief verschlammt und stockdunkel. Da im nicht geteerten Bereich sowohl im Auf als auch im Ab wohl gar nichts mehr gerichtet wird, wird der Weg wohl von Jahr zu Jahr schlechter. Es war mit unseren Tourenräder (ca. 30 kg mit Gepäck) aber immer noch ohne Absteigen hoch zu fahren. Runter war es fast noch anstrengender. So haben wir den Tagesschnitt beim anschliessenden Col de Larche in der Auffahrt verbessert.

    Vor Deiner Leistung ziehen wir voller Respekt und Anerkennung den Helm !!!

    Wir können es kaum glauben, dass Du diesen Pass mit dem Rennrad gemeistert hast. Vor allem in der Abfahrt muss es doch unglaublich spannend gewesen sein. Und wie Du in der Auffahrt die Ballance zwischen Kraft und Hinterrad durchdrehen hinbekommen hast ist hohe Kunst !!!

    Wir jedenfalls werden den Parpaillon nicht vergessen und ihn zusammen mit dem Col de Tende unter der Rubrik "Spezialitäten" einordnen.

    Viele Grüße und nochmals Danke in die Schweiz,
    Jürgen
  • Blechroller, 28.07.2016, 11:18 Uhr
    Ich bin gerade (Juli 2016) die Ostseite gefahren. Mit dem Rennrad "geht" das vielleicht irgendwie, aber auch nur irgendwie. Mit einem Graveldings mit 40er Reifen und 2 Bar war es super. Über die Rampe quälen sich reichlich Mopetten und Geländewagen, so dass es insbesondere unten im Wald recht grobschottrig mit herausstehenden Steinen und weiter oben in den Kurven recht lose ist. Mag bergauf noch irgendwie mit dem Renner gehen, bergab wird das eher unlustig mit einer recht großen Wahrscheinlichkeit, sich Plattfüße zu fangen. Landschaftlich ein absoluter Traum!
    Licht für den Tunnel mitnehmen; ohne wird es eher eine nass-schlammige Angelegenheit, wenn man sich da auf allen 4en durchtasten muss.
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Parpaillon- un film de Luc Moullet

  • TBone, 25.08.2013, 12:25 Uhr
    Für alle Freunde und Helden des Parpaillon: den legendären Film "Parpaillon" von Luc Moullet aus dem Jahre 1992 sieht man jetzt auch auf Youtube: http://www.youtube.com/watch?v=TQEUuJpY3fU

    Ein ziemlich verschrobenes Kunstwerk über ein Amateurradrennen auf den Parpaillon.
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2. Tipps

  • Dirk, 26.02.2010, 18:45 Uhr
    Ab 2000 m hört man häufig ein schrilles Pfeifgeräusch, das nicht von Vögeln sondern von Murmeltieren kommt, die man auch sehen kann, wenn man mal eine Zeit lang stehen bleibt und sich die Augen auf die Geröllandschaft eingestellt haben.
    Bild 12 ist von der Straße aus fotografiert, ca. 500 m vor dem Tunnel und zeigt einen Weg, der bergaufwärts gesehen rechts abbiegt und nach 300m auf den Bergkamm führt. Empfehlung: unbedingt hingehen oder -fahren, da gibt es ein gigantisches Panorama zu sehen. Ausserdem waren 2008 dort Naturinstrumente installiert, die durch den Wind Töne erzeugen.

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Tunnel fermé

  • Flugrad, 28.07.2009, 23:09 Uhr
    dem Dank von Bergziegenmutant für die Beschreibung habe ich mich anzuschließen. Ich hatte dieses "Pässchen" zwar schon länger im Auge, wäre aber ohne Renkos Beschreibung sicher nicht mutig genug gewesen, ihn zu fahren.
    Noch eine Ergänzung: das Schild "Tunnel ouvert" auf der Embrun-Seite scheint inzwischen dauerhaft auf "fermé" festgeschraubt zu sein, jedenfalls sind die zugehörigen Schrauben gehörig verrostet. Wir haben uns nicht davon abhalten lassen, wie auch von den beiden großen Schildern "route barrée" und den zugehörigen Warnhinweisen auf die abgängige, ausgewaschene und von Steinschlag bedrohte Straße, die versuchen, einem am Ende des Teerabschnittes den Mut zur Weiterfahrt zu nehmen. Auch im aktuellen "Michelin" findet sich der Tunnel mit dem Vermerk "Passage interdit".
    Bei unserer Fahrt hatten wir denn auch fast nur Gegenverkehr (fast ausschließlich Off-Rowdies). Die Lösung fanden wir auf der anderen Seite der Auffahrt: anderes Département, andere Rechtslage: von Süden ist die Passstraße nicht nur nicht gesperrt, sondern auch ganz offiziell ausgeschildert ohne irgendwelche Warnhinweise...
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