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Coll d'Alforja (641 m)

Westanfahrt: Blick auf die Muntanyes de Prades.

Auffahrten

Von AP – Eine leicht zu fahrende Strecke, mit schönen Blicken auf die Muntanyes de Prades im Norden und die Serra de Montsant im Nordwesten, die aussieht, als hätte jemand eine riesige Mauer durch das Priorat gezogen. Der Ausgangspunkt der Auffahrt liegt hinter einer Brücke über den Riu Siurana südlich von Cornudella de Montsant. Die Steigung pendelt sich schnell ein auf mäßige 4 bis 5 %, so dass man gemütlich an einem locker bewaldeten Hang nach oben kurven kann.

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Schnellste Zeit
00:13:48 | 18.04.2017
xcd4025
Mittlere Zeit
00:22:20 | 25.03.2016
Radisuisse90
Dolce Vita
02:00:00 | 24.04.2016
OliLopez
Von icke – Bereits in les Borges del Camp ist der Ort Alforja gut ausgeschildert. Nach dem Ortsausgang passiert man den Kreisverkehr weiter in gerader Richtung. Auch von der linken Seite, von der N-420 kommend (neue Umgebungsstraße), kann man hier noch dazu stoßen.
Da die Strecke anfangs nur wenig ansteigt, erfolgt der Startpunkt der Zeitnahme als markanter Punkt erst am Ortseingangsschild von Alforja, Sie endet auf dem Coll bei der Mitte der Abzweigung nach Arbolí.

Aber weiter Richtung Pass:
Links kommt ein altes Gutshaus; man kann gut die alte Straße mit den Platanen erkennen, die noch vor einigen Jahren zwischen beiden Gebäuden hindurchging. Nach ein paar Kilometern sieht man links vor sich den markanten Kirchturm von Alforja.
Am Ortseingang steigt die Straße an, und die Stoppuhr wird gedrückt. Aber keine Sorge, es gibt keine Ampel. Fast am Ortsende fährt man im Kreisverkehr eine halbe Runde und somit geradeaus weiter zum Pass.
Hier ins Zentrum einzubiegen, sollte wohl überlegt sein, man kann sich darin sehr gut verfahren. Vermutlich kommt man über ein Gewerbegebiet wieder auf unsere Hauptstraße. Mein Ausflug, die Umgehungsstraße abzukürzen, mündete in einen Splittweg, der durch einen Bach führte (hier ist keine Zeit rauszuschinden).
Die Straße steigt allmählich weiter an. Man passiert rechts in einer Kurve den ersten Steinbruch mit sehr dunklem Gestein.
Die Straße windet sich weiter nach oben. Der stärkste Gegner dürfte hier nicht die Steigung sein, sondern wenn der Wind oben vom Pass bläst. Dann freut man sich über jede Biegung, die im Windschatten liegt. Nach einer der vielen Kurven sieht man dann schon den Einschnitt im Berg und kann den Coll erahnen. Erscheinen dann oberhalb der Straße kleine Wirtschaftsgebäude, ist der zweite Steinbruch fast erreicht. Von der Einfahrt bis zum Pass sind es dann höchstens noch 600 m.

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