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Côte de Bellaire (231 m) Côte de Quatre Jean, Rue des Heids, Queue-du-Bois

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Auffahrten

Von majortom – Die Auffahrt beginnt in Jupille-sur-Meuse an der Abzweigung der Rue de Fléron von der Ru du Couvent. Wir bleiben wir auf letzterer Straße, die auch recht unvermittelt für etwa 600 m auf 10-12 % ansteigt. Die Straße schlängelt sich hier zwischen den Häusern hindurch. Danach lässt die Steigung für 500 m deutlich nach. Anschließend wird es nochmal ein wenig steiler, aber es sollte kein Problem mehr sein, den höchsten Punkt zu erreichen.
Es handelt sich leider um alles andere als einen schönen Anstieg, da man die ganze Zeit durch dicht besiedeltes Gebiet im Speckgürtel von Lüttich fährt. Geradeaus geht es nun in Richtung Herve, während man links über Saive zum Hochpunkt der Côte de Xhavee gelangt.

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Dolce Vita
Von kletterkünstler – Gegenüber der Rue de Piétresses biegen wir unweit des steilen Fond du Chat von der Rue de Fléron nordwärts in die Rue des Papillards ab. Für zweihundert Meter geht es leicht abwärts. Derweil zweigt die Rue des Papillards rechts ab und knallesteil (aber nicht durchgehend asphaltiert) nach oben.
In einem Rechtsknick geht es mit 15 % dann gleich richtig zur Sache. Zwischen einzeln stehenden Häusern kämpfen wir gegen die Schwerkraft. Es sind aber nur zweihundert Meter, dann flacht das schmale, gute Asphaltband für hundert Meter ab, um sich dann noch einmal für hundert Meter hochprozentig aufzuschwingen. 15 bis 16 % müssen hier nun ein letztes Mal weggequetscht werden, ehe es mit sieben bis zehn Prozent deutlich einfacher wird.
Flach erreichen wir dann die Rue Emile Vandervelde, der wir nach rechts folgen. 1,4 wenig spektakuläre Kilometer später erreichen wir den höchsten Punkt. Maximal rund acht Prozent müssen bis dorthin noch verdrückt werden. Die letzten siebenhundert Meter sind mit drei bis vier Prozent aber nicht mehr der Rede wert.
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Dolce Vita
Von kletterkünstler – Zwischen Jupille-sur-Meuse und Fléron biegen wir von der Rue des Moulins nordwärts in die Rue des Heids ab. Die ersten hundert Meter sind noch flach, dann geht es nur noch steil bergauf. Hinter einer scharfen Linkskurve baut sich eine veritable Wand vor uns auf. Entlang einzeln stehender Häuser kämpfen wir auf gutem Straßenbelag gegen 15 % Steigung. Hundert Meter später windet sich das Sträßlein scharf nach rechts. Es bleibt mit 13 bis 14 % steil.
Zwischen Büschen und Häusern, mit Ausblick im Rücken, steuern wir auf die letzte markante Kurvenkombination zu. Erst geht es nach links, dann nach rechts, und in dieser Rechtskurve lässt die Steigung dann spürbar nach. Mündet von links die Rue de Clécy ein, ist die Steigung im Grunde gemeistert. Flach rollen wir zunächst geradeaus, dann links herum zur Passmarke an der Rue Emile Vandervelde gegenüber einer Kirche. Möchte man nach Fléron, kann man zuvor schon rechts fahren und eine verkehrsärmere Nebenstraße nehmen.
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Schnellste Zeit
00:03:54 | 24.04.2022
BDNYS
Mittlere Zeit
00:05:47 | 31.10.2023
Bol4
Dolce Vita
00:05:56 | 05.09.2022
axelb
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