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Côte de la Diglette (539 m) Thier de la Diglette

CIMG6197.

Auffahrten

Von kletterkünstler – Gegenüber des Freilichtmuseum biegen wir auf einer kleinen Kuppe aus Richtung Saint-Hubert kommend rechts in einen unscheinbaren Weg in den Wald hinein ab. Sogleich verschlechtert sich der Belag und wir verlieren erst einmal sensationelle vier Höhenmeter. Bald versperrt uns ein Tor den Weg, das aber nicht verschlossen ist und nur geöffnet werden muss. Der Belag wird nun immer schlechter. Der völlig kaputte Forstweg besteht nun mehr aus teils grobem Schotter als aus Asphalt, der nur noch rudimentär in Form winziger Inseln besteht. Dieser Untergrund, dieser undefinierbare Mischmasch ist eine Kriegserklärung an unsere zwarten Rennvelopneus.
Mit Überquerung des uns begleitenden Baches ist es damit aber vorbei. Plötzlich finden wir ganz guten Asphalt unter unseren Rädern vor. War die Steigung bislang überwiegend sehr gering, legt sie jetzt auf bis sieben Prozent zu, während das Maximum kurzzeitig bei rund elf bis zwölf Prozent liegt (bei Km 3). Diese fordern uns auf dem steilsten Teilstück zwischen Kilometer 2,2 und 3,2 heraus, das in der zuvor erwähnten Rampe mit Verlassen des Baches gipfelt, der uns bis dorthin begleitet hat.
Der Wald, immer mehr Nadelbäume mischen sich unter die Laubbäume und die Steigung geht merklich zurück. So schlängelt sich der einsame Forstweg die letzten achthundert Meter mit drei bis fünf Prozent gen Hochpunkt, wo sich der Weg gabelt. Rechts geht es auf kurzem Wege zur N 889, halblinks verliert man auf 2,8 Kilometern bis zur N 889 1,5 Kilometer östlich von Nassogne 138 Höhenmeter.
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