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Côte de Nassogne (403 m) Côte du Crawy

Rückblick kurz vor Nassogne

Auffahrten

Von kletterkünstler – Zwischen Masbourg und dem Freilichtmuseum Fourneau Saint-Michel im Tal der Lomme folgen wir den Hinweisschildern nach Nassogne. Es geht gleich richtig los. Der Steigungsmesser unseres Radcomputers peilt die 10-Prozent-Marke an, die schon bald auch geknackt wird. Nach einer Rechtskurve wird es waldiger um uns herum.
Das kommende Maximum der Steigung liegt bei 12 bis 13 %. Der Abschnitt gestaltet sich entsprechend zäh, wobei der Autor bei der Befahrung Mitte Oktober 2011 auch schon einiges hinter sich hatte. Also ist das vielleicht auch alles gar nicht so schlimm. Es existieren schließlich ganz andere Kaliber in den Ardennen. Nach 1 km entschwindet man dann dem Wald und wird rückwirkend mit einer großartigen Aussicht über die meist bewaldeten Hügel für die Strapazen belohnt. Hier lohnt es sich auch, einfach mal anzuhalten und zu genießen.
Nach 700 m ist dann auch das Gröbste überstanden. Hier bestehen zwei Möglichkeiten der Weiterfahrt. Die Längen- und Höhenmeterangaben beziehen sich auf die Variante über die Rue du Thier des Gattes. Dazu biegt man hier rechts ab, verliert dabei wieder ein paar Höhenmeter und hält sich anschließend links. Auf leicht ansteigender Straße innerhalb von Nassogne erreicht man nach 1,4 km den höchsten Punkt an der N889. Man kann aber auch einfach weiter geradeaus fahren und am Ende der Nationalstraße nach rechts folgen.

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