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Côte de Saint-Laurent (239 m) Bois de Saint-Laurant, Côte de Sart-Tilman

IMG 1767.

Auffahrten

Von kletterkünstler – In der Peripherie Lüttichs beginnt neben einem großen Güterbahnhof in der Siedlung Renory ein paar Meter von der N90 entfernt die Auffahrt durch den Bois de Saint-Laurent. Wir biegen von der Rue d’Ougrée in die Rue du Sart Tilman ab. Gleich die ersten Meter sind mit fast zehn Prozent die steilsten. Mit der ersten Kehre verlassen wir die Häuserschlucht und tauchen in den lauschigen Forst ein.
Die Steigung pendelt sich zwischen sechs und sieben Prozent ein. Zweihundert Meter später durchfahren wir die zweite Kehre. Im Anschluss führt uns ein langer Linksbogen wieder in südliche Richtung, ehe zwei weitere Kehren den Fahrspaß weiter erhöhen. Leicht kurvig schlängelt sich das Asphaltband anschließend auf Sart-Tilman zu.
Erst dort verlassen wir auch den Wald. Links und rechts erstreckt sich der Liège Science Park. Wir halten uns geradeaus, umkurven eine Schranke und finden uns in einem Wohngebiet wieder, das wir auf fünfprozentig ansteigender Straße geradewegs durchqueren. Die letzten dreihundert Meter sind dann nahezu flach. Das Ende dieser Côte befindet sich am Kreisel, in dem wir auf die N 680 stoßen. Genau gegenüber kommt die andere Auffahrtsvariante aus.
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Von kletterkünstler – Wir starten in der Rue du Vallon, die auf verschiedenen Wegen zu erreichen ist. Einfach mal in den Tourenplaner schauen. Beim Abzweig der Rue Ovide Decroly geht es los. Die Rue du Vallon strebt in Richtung Wald, doch vorher werden noch ein paar Häuser passiert, wo die Steigung bereits auf über sieben Prozent zunimmt.
Mit der ersten Kehre tauchen wir nun in den Wald ein. Die ersten Meter eingangs der Kehre sind komplett gepflastert. Ein paar Holzpfosten verhindern, dass motorisierte Verkehrsteilnehmer unautorisiert weiterfahren, und genau ab diesen Pfosten findet man ganz links am Straßenrand einen schmalen Asphalstreifen vor. Schon Mitte Oktober bedeckten zahlreiche Blätter den Weg. Die Steigung bewegt sich um die sieben Prozent. In der zweiten Kehre bewegen wir uns auf dem asphaltierten Streifen in der Mitte der Pflasterstraße, anschließend am rechten Straßenrand und in der dritten Kehre dann links außen.
Schließlich landen wir an der N 680 auf dem Radweg, dem wir für wenige Meter nach links folgen, um direkt in der Rue de la Belle Jardiniere zu landen, die uns nun bis oben begleitet. Diese verfügt teilweise sogar über einen markierten Radstreifen auf der Fahrbahn. Los war hier an einem Sonntagmorgen nichts. Nach einer markanten Linkskurve geht es erst einmal eine Weile geradeaus, wobei die Steigung konstant zwischen sechs und sieben Prozent verharrt.
Nach einem Knick erreichen wir dann bebautes Gebiet. Die Steigung geht langsam zurück. Auf dem letzten Kilometer schlängelt sich die Straße schließlich nahezu flach durch Sart-Tilman, wo wir Wohnhäuser mit großzügigen Gärten passieren. Die Großstadt ist hier gefühlt ganz weit weg. Den höchsten Punkt markiert dann der Kreisel an der N 680, die man hinabbrausen kann, um im Anschluss auch die Nordauffahrt durch den Bois de Saint-Laurent zu bezwingen.
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