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Dobel (709 m)

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Dennach eigener Anstieg?

  • Nachtrenner, 08.03.2022, 09:48 Uhr
    Hallo ich bin vor kurzem über Dennach nach Dobel gefahren und muß sagen, Dennach hätte eine eigene Passmarke verdient, vor allem wenn man die Auffahrt mit dem direkten Weg nach Dobel vergleicht. Da ist der Anstieg nach Dennach mit am Ende etwa 1,5 km mit fast 10% Durchschnitt und Spitzen über 12% deutlich schwerer und auch die sehr schwankenden Steigungsprozente machen den Anstieg deutlicher schwerer als die sehr gleichmäßige Rampe von der Eyachmühle nach Dobel. Wenn man nach der letzte-Kreuzung-Regel verfährt, ist der Anstieg nach Dennach zwar deutlich kürzer, aber auch sehr steil im Durchschnitt, zumindest bis zur Ortsmitte. Was hält die Redaktion hiervon?
    Gruß Rainer
  • tobsi, 08.03.2022, 12:14 Uhr
    Hallo Rainer,

    ich sehe es nicht als eigene Passmarke. Denn bis zum Abzweig vor Dennach habe ich kaum 100 Hm hinter mir und biege dann bewusst nach links ab, um nach Dennach zu gelangen. Und ab Dennach folgt danach nur noch Dobel, wenn man nicht gleich wieder ins Tal abfährt.

    Sollte wie es ist, also passen.
  • ArminHuber, 08.03.2022, 19:28 Uhr
    Ich sehe es auch so dass die einzige sinnvolle Weiterfahrt nach Dobel führt (der einzige Abzweig danach führt wieder zum Beginn des Anstiegs) und daher kein eigener Anstieg.
    Wenn man dort in der Gegend einen Anstieg aufteilen will, dann wäre für mich das Würzbacher Kreuz ein erster Kandidat.
    Dort haben die Anstiege gemeinsam, dass man mehr oder weniger wellig bis zum Würzbacher Kreuz weiterfahren kann, aber es schon weit vorher und mit bereits über 200 Hm zahlreiche Möglichkeiten für sinnvolle andere Weiterfahrten gibt.
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Quäldich-Härte der Westauffahrt zu hoch?

  • SpeedyGonzales90, 06.03.2021, 22:46 Uhr
    Auch für die Westauffahrt aus Bad Herrenalb kann ich die ca. 20%-Steigungswerte nicht nachvollziehen und schätze, dass hier Sprünge in den Höhenwerten falsche Steigungsinformationen herbeiführen - was meiner Meinung nach ein grundsätzlicher Nachteil der QDH-Formel ist, obwohl ich sie an sich sehr gut finde. Der Anstieg nach Dobel fährt sich überhaupt nicht so unrhythmisch wie das Profil vermuten lässt. Die merkwürdigen Steigungsprozente führen auf jeden Fall auch zu einer deutlich zu hohen Quäldich-Härte. Der Anstieg hat z.B. eine höhere QDH als die Rampe von Malsch nach Freiolsheim, die ich im Schnitt ca. 3-4 km/h langsamer hochfahre als den Weg nach Dobel. Meiner Meinung nach müsste die Westauffahrt in einem ähnlichen Bereich liegen wie die Auffahrt von Hofen, also bei einem QDH von 23-25.
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Eyachmühle 20%??

  • tosmyrd, 06.06.2009, 18:06 Uhr 07.06.2009, 09:17 Uhr
    Mein Höhenmesser zeigt auf dem ganzen Steilstück gleichmässig zwischen 9 und 12, Maximalwert 14% an. Wo sich auf der Strecke eine Steigungsspitze so versteckt haben soll, daß ein Höhenmesser mit der Anzeige auch nur in die Nähe von 20% kommt, kann ich nicht nachvollziehen.
  • qdds, 07.06.2009, 09:17 Uhr
    Hallo, diese Angaben stimen nicht! Mein Steigungsmesser zeigt dort auch nur maximal 13% an einer Stelle an, sonst eben auch zwischen 9 und 12%. Und selbst wenn man der Technik nicht vertraut, wird man bei der Auffahrt merken, dass dort keine 20% auf einen warten.
    Die angebliche 16% - Rampe bei der Auffahrt von Hilpertsau nach Hohloh am Ortsausgang von Reichenbach sind auch nur etwa 11%. Das Problem sind wahrscheinlich einfach kurze Sprünge in den Höhenwerten, die dann falsche Steigungsinformationen herbeiführen.
  • Nachtrenner, 26.11.2015, 23:00 Uhr auf qdds
    Die Steigung am Ortsausgang von Reichenbach dürfte in der Region von 14 - 15% liegen, da die folgenden drei km zwischen 10 und 12% liegen und nicht ganz so steil sind wie direkt vor und nach dem Ortsschild. Ich bin die Strecke vor Jahren gefahren und es war der steilste Teilanstieg an diesem Tag. Start war in Weil der Stadt, weiter gings über Bad Liebenzell, Schömberg, Langenbrand, Höfen, Dobel, Käppele, Hilpertsau, Schwarzmiß, Poppeltal, Eisenbach nach Nagold gute 100km und mehr als 2000 Hm, hier war es dann genug, wobei der Start das härteste ist: 13% nach 300 m auf fast einem km Länge sind ein wohl ungewöhnlicher Einstieg für eine so lange Tour!
  • gebhardino, 12.08.2019, 12:22 Uhr
    ein Anstieg für Schaltfaule. Man fährt praktisch 20-25min im kleinsten Gang, erst im Dorf kann man wieder schalten.
    Gefühlt liegen die Steigungen konstant zwischen 10 und 15%. Mehr sind es keinesfalls und unter 10% höchstens mal wenige Meter. Landschaftlich schön und ruhig. Nur am Sonntag hin und wieder etwas Verkehr.
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