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Dobogó-kő (700 m)

Blick nach Nordosten, Richtung Esztergom und Slowakei

Auffahrten

Von BergkönigDerHerzen – Diese Strecke ist aus Naturfreunde-Sicht die schönste Anfahrt zu unserem Ziel, da wir einen Großteil der Strecke für uns allein haben. Der für Autos gesperrte Teil beginnt gleich hinter Pilismarót und endet erst kurz vor dem Két-bükkfa-nyereg.
Vom Start in Pilismarót an der Hauptstraße folgen wir der Ady-Endre-utca parallel zum Bach (möglicherweise der Malompatak, oder Mühlenbach) nach Süden. Am Ortsausgang beginnt der Nationalpark, ab hier stören uns keine motorisierten Verkehrsteilnehmer mehr, ausgenommen die wenigen, die im Wald zu tun haben. Die Straße zieht sich zunächst mit geringer Steigung am Bach entlang, es geht fast immer durch den Wald. Nach etwa 6 km und zwei Kehren verlässt uns auch der Bach und wir sind allein im Wald. Nach weiteren 2 km ist das Hoffmann Vadászház (Jagdhaus Hoffmann) erreicht, wo man nach vorheriger Anmeldung wohl auch essen und übernachten kann.
Von dort müssen wir rechts weiter, es wird nun auch ein wenig steiler. Nach ca. 1,4 km hinter dem Jagdhaus folgt eine Kehre, hinter der es rechts hinunter nach Pilisszentlélek geht. Wir fahren geradeaus weiter, die Steigung wird nun auch bisweilen noch etwas härter. Nach 3,3 km und dem steilsten Stück dieser Variante erreichen wir die Straße von Esztergom zum Két-bükkfa-nyereg, auf der wir noch 300 m weiterfahren, bevor es links auf der schon oben beschriebenen Stichstraße zum Dobogó-kő weitergeht.

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01:34:17 | 10.07.2021
paha77
Dolce Vita
Von BergkönigDerHerzen

Wir starten an der HÈV-Haltestelle Pomáz. Unser Weg führt uns anfangs flach nach Westen, durch Pomáz hindurch. Das Ziel ist ausgeschildert. Am Ende von Pomáz geht es abschnittsweise leicht bergauf, zweimal auch ein paar Meter runter. So richtig beginnt der Anstieg erst nach etwa 9 km, in der Anfahrt nach Pilisszentkereszt, ein Ort, der den Freunden bizarr anmutender Sprachen viel Freude bereiten dürfte, da wegen der örtlichen Bevölkerungszusammensetzung die Orts- und Straßenschilder nicht nur in ungarischer, sondern auch in slowakischer Sprache beschriftet sind.
Innerorts geht es ein Stück weitgehend flach weiter, und wir können Luft holen für den steilsten Abschnitt mit etwa 10 %, der uns am Ortsende erwartet. Haben wir Pilisszentkereszt dann hinter uns gelassen, wird es wieder angenehmer und geht 3 km gleichmäßig mit etwa 5 % hinauf zum Két-bükkfa-nyereg. Dort wählen wir die Stichstraße nach rechts zu unserem Ziel, das wir nach weiteren 3 km mit ähnlichen Steigungsprozenten erreichen.
Um zum Aussichtspunkt zu kommen, müssen wir am Ende des Parkplatzes, wo auch die Bushaltestelle zu finden ist, links in die Büsche, wo wir nach wenigen Metern durchs Gelände möglicherweise nicht ganz allein vor dem ansehnlichen Panorama stehen.


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