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Doi Wat Phrathat Sriphuttwong (1040 m)

Wat Phrathat Sriphuttwong.

Auffahrten

Von Wiegand Thomas – Begonnen wird der Anstieg in Ban San Patong, welches an der Straßenummer 108 von Chiang Mai nach Süden liegt. Die Tafeln weisen zuerst auf Ban Mae Wang (wobei Ban für Dorf steht), das auch passiert wird. Die Strasse führt anfangs völlig eben 15 km nach Westen und passiert einige Neubausiedlungen, typische Altdörfer und Geschäfte entlang der Straße. Überwiegend jedoch sieht man Reisanbau sowie Obstbäume.
Ein kleiner Ort mit einer Steigung und Kurve ist der Beginn der zweiten Phase der Tour hinauf, wobei hier noch die beste Möglichkeit zur Verpflegungsaufnahme, wie etwa für Wasser, vorhanden ist. Die Straße führt weiterhin durch eine gleich bleibende Landschaft kurvig entlang der Siedlungen weiter. Nachdem dann das Krankenhaus von Wae Wang direkt an der Straße passiert ist, verändert sich der Verlauf wiederum, und in teils unsinnigen Wellen geht es entlang eines Baches, der nach Regenfällen bedenklich gefährlich aussieht, in ein Tal hinein.
Hier befinden sich schon Stationen zum Elefantenreiten und auch Bambus-Rafting mit unzähligen kleinen Restaurants am Bach, um Besucher – nicht nur Ausländer – in kleinen Sonnenschutzhütten entlang des Baches beim Baden zu bewirten.
Die Wellen werden weniger, und in den zwei kleinen folgenden Orten ist die sonst asphaltierte Straße eine Betonpiste, wodurch die Fahrt je nach Jahreszeit und Wetter teils etwas schwer wird. Doch nicht umkehrern, denn nach der Bachüberquerung geht es plötzlich bergauf in ein weiteres Dorf und damit in den letzten und härtesten Teil der Route. Steile Rampen führen an den Berg heran, und die Straße folgt teils mit Schlaglöchern dem Hangrücken immer weiter hinauf, bis diese dann auf dem Bergrücken weiter nach Nordwesten führt.
Die Aussicht wird besser, und eine Kreuzung zeugt von Energieerzeugung aus Wasser. Später sieht man nach Süden zu weiteren Dörfern mit speziellen Agrarversuchsfeldern.
Dann geht es am Bergrücken wieder in diesen unangenehmen Wellen Hügel für Hügel weiter, bis der Parkplatz des Tempels erreicht wird, welcher durch den Treppenaufgang leicht zu erkennen ist.
Im Dorf Ban Huay E-Kang einen Kilometer weiter und 30 Meter tiefer hört die Asphaltstraße auf, und vier kleine Geschäfte erleichtern die Versorgung mit Wasser und Süssem. Ein Stausee befindet sich links zur Besichtigung, und auf einer Pflasterstraße könnte man weiter in den Dschungel vordringen. Der Tempel selber zeigt anschaulich die Einsamkeit der hier tätigen Mönche, die aber mit einer super Sicht an den verschiedenen buddistischen Symbolen und Statuen gesegnet sind.

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Schnellste Zeit
01:13:05 | 28.02.2010
Wiegand Thomas
Mittlere Zeit
02:10:28 | 27.10.2008
Wiegand Thomas
Dolce Vita
02:11:00 | 27.10.2008
wildgasse
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