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Dürrnberg (683 m) Spitzberg, Gerlaser Forst

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Auffahrten

Von Velocipedicus – In Bobengrün verlässt man die Durchfahrtsstraße entweder am Gasthof Spitzberg in Richtung Friedhof, um anschließend die nächste rechts abbiegende Straße zu nehmen (siehe Profil), oder aber in den parallel verlaufenden Stengelweg. Am südlichen Ortsrand gabelt sich die Straße dann.
Rechts geht es nach Hörwagen, wir nehmen jedoch die Christusgrüner Straße in Richtung Dürrnberg und Lippertsgrün. In einer langen Gerade führt die Trasse mit sieben Prozent über freies Feld zum Waldrand, wo der örtliche Sportverein seine Heimstätte hat. Auf einer sehr schmalen Straße tauchen wir in den herrlichen Wald ein, die Nadel- und Laubbäume stehen dabei ganz nah an der Straße.
Nach einem Kilometer geraten wir an eine Kreuzung: Geradeaus würde man in eine Sackgasse nach Christusgrün gelangen, wir biegen rechts ab. Über freies Feld verläuft die Steigung nun etwas geruhsamer. Hinter einem Waldstück lugen schon die paar Häuser von Dürrnberg hervor. Diese erreichen wir bei Kilometer 1,6. Nach einer Niederholzpassage und dem Durchdrücken einer letzten kurzen Kuppe sind wir auch schon auf dem Hochpunkt angelangt.
Die Weiterfahrt gestaltet sich ebenso ausgesprochen einsam, idyllisch und motobikefrei.
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Von Velocipedicus – In der Ortsmitte muss man in der engen Kurve die Kreis- und Hauptstraße nach rechts in Richtung Bobengrün verlassen und einen kurzen Stich hinauf aus Lippertsgrün heraus bewältigen. Über freies Gelände verläuft es flach weiter, ehe es zum Wald nochmals ansteigt.
Es folgt eine flotte und kurvige Abfahrt von fast einem Kilometer Länge, auf der 35 Höhenmeter verloren werden. Am urigen Gasthaus Fränza (mit hervorragenden Brotzeiten) bei Kilometer 1,7 nehmen wir den Schwung aus der Abfahrt mit in den Gegenanstieg, oder gehören zu den gemütlichen Zeitgenossen und kehren dort erst einmal ein.
Der eigentliche, kontinuierliche Anstieg beginnt jetzt erst richtig; sportlich geht er vonstatten, der Verkehr bleibt dabei überschaubar. Über einen Wiesenhang geht es an einem Bauernhof vorbei in den Wald hinein. Wenig später ist dann wieder am Waldaustritt die Kuppe und damit der Anstieg gemeistert. In der Ferne sind die Hügel rund um Bad Steben und Lichtenberg zu begutachten.
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