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Ebersberg (Rhön) (635 m)

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Auffahrten

Von rsc_tommy – Poppenhausen (452 m) ist ab der Autobahnabfahrt Fulda Süd/Eichenzell der Autobahn A7 ausgeschildert. Der Ort ist unter Segelfliegern bekannt, da hier eine kleine Segelfliegerfabrik steht, die aus aller Welt Aufträge für den Bau der Sportgeräte erhält. Wieder zum Radfahren:
Man verlässt Poppenhausen in Richtung Gackenhof, fährt durch eine S-Kurve, um in/bei Gackenhof (der Ort heißt so) rechts abzubiegen. Die Straße ist schön geschwungen und die Steigung von 5 bis 7 % auf 2,3 Kilometern Länge angenehm zu fahren. Während der kompletten Steigung behindern keine Bäume die Sicht, sodass man ruhig mal den Blick schweifen lassen und vom Asphalt bzw. vom Tacho hoch schauen sollte. Es lohnt sich!
Bei Gackenhof kommt ein etwa 300 m langes, flaches Erholungsstück, das zum Tempo machen einlädt, falls man es denn eilig hat oder sportlich ambitioniert unterwegs ist. Der rund 700 m lange Schlussanstieg bietet Steigungen zwischen 5 und 10 % und fordert noch mal alles vom Bezwinger.
Achtung: Im Hochsommer ist der Hang windgeschützt, die Sonne kann hier ziemlich brennen, obwohl es sich um einen Nordhang handelt, da auf der kompletten Strecke kein einziger Baum Schatten spendet.

20 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:12:04 | 04.09.2014
Jörg1711
Mittlere Zeit
00:14:37 | 10.05.2019
El Flojo
Dolce Vita
00:22:19 | 16.08.2023
DavidRichter
Von rsc_tommy – Der Dörrenhof ist ein Vorort von Gersfeld, der einige Angler anlockt. Hier befinden sich große Forellen-Zuchtteiche, in denen geangelt werden darf. In der näheren Umgebung werden die Tiere auch essfertig serviert.
Von der Abfahrt der Bundes- oder Kreisstraße in Richtung Gackenhof geht es direkt in den Wald. Die Straße windet sich sanft bergauf und scheint kein Ende zu nehmen, bis man nach ca. drei Kilometern aus dem Wald austritt. Bis hierher sind Steigungen von 3 bis 5 % zu überwinden, die immer wieder durch Flachpassagen abgeschwächt werden. Nach einer S-Kurve muss man links zur Ebersburg abfahren und stößt dann auf das einen Kilometer lange Schlussstück, das in der Nordostrampe aus Poppenhausen bereits beschrieben ist.

16 Befahrungen Befahrung eintragen
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00:14:15 | 30.09.2017
derjaumer
Dolce Vita
Von rsc_tommy – Die Auffahrt von Altenmühle (380 m) ist untern den lokalen Radsportlern die beliebteste Seite zur Erklimmung der Ebersburg, denn sie ist die anspruchsvollste. Sie war im Jahre 2004 Teil des Supercups durch die Rhön, der vom Radsportclub Bimbach ausgerichtet und veranstaltet wird.
Die anfängliche Steigung ist mit 5 bis 7 % komfortabel, bis wir das kleine Nest Tannenhof erreichen, das nur aus ein paar einzelnen Häusern besteht. Hier ist aufgrund eines rund ein Kilometer langen Flachstücks eine kleine Verschnaufpause möglich.
Kommt man allerdings um die letzten Kurven und fährt in den Wald hinein, hat man auf den nächsten 900 Metern mit Steigungen zwischen 10 und 18 % zu kämpfen, die bis zum Gipfel das Letzte vom kämpfenden Radsportler abverlangt. Das Fiese hierbei: Man sieht die Straße direkt den Himmel berühren!
Kommt man aus dem Waldstück heraus (rechts ist eine Wiese) pedaliert, ist es dann fast geschafft. Die kurze Plackerei endet an der Einfahrt des Parkplatzes der Ebersburg.

138 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:11:02 | 24.05.2015
MartinN
Mittlere Zeit
00:15:00 | 04.06.2006
Hartmut666
Dolce Vita
00:21:47 | 27.07.2019
Minister
Von Velocipedicus – Während sich die normale Auffahrt von Poppenhausen über die Kreisstraße sanft und kurvenreich in den Hang schmiegt, nimmt die Alte Gersfelder Straße eine deutlich direktere und 900 Meter kürzere Linie.
In Poppenhausen wählen wir an der Gabelung, wo es links zur Wasserkuppe geht, die rechts Variante in Richtung Gersfeld. Wenige Meter später verlassen wir die Straße bereits wieder in den Roten Weg. Auf dieser Trasse ist nur landwirtschaftlicher Verkehr zugelassen sodass wir eine nahezu oder meist verkehrsfreie Auffahrt genießen dürfen.
Mit durchschnittlich 7 bis 8 % führt die Straße mal durch Wald, mal an Wiesen vorüber bergauf. Nach 1,2 Kilometern passieren wir an der Hinterseite des Gackenhofs schöne Holzhäuser. 600 Meter weiter stößt man auf die Haupttrasse der Kreisstraße und wenige Meter später vereinigt sich auch die Südostauffahrt mit unserer Variante. Flach geht es nach Rabennest hinein, und wir nehmen den Schwung mit, um die Schlusssteigung hinauf zum Berggasthof und dem folgenden Hochpunkt zu erklimmen.


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Von Velocipedicus – Gegenüber dem Gasthof Adler, der von Burg- und Georgstraße umfahren wird, geht es in die Ebersberger Straße. Dieser folgen wir für 750 flache Meter in eine kleine Senke. Erst danach nimmt die Steigung in Richtung der Storchshof-Höfe Fahrt auf. Dabei umrunden wir die Bauernhöfe in drei Kurven. An ihrem Ende beginnt die ambitionierte Auffahrt mit zweistelligen Werten in baumfreier Landschaft.
Bei Kilometer 2,3 liegen nach einer Linkskurve die nächsten Ansiedlungen auf unserem Weg. Kurz darauf hat die Steigung mit uns Erbarmen und lässt uns nach Neuwarts ein wenig durchschnaufen. Bei Kilometer 3,15 biegen wir in eine Spitzkehre nach rechts ab und fahren nun steil auf die Kreisstraße zu, der wir nach rechts zum Berggasthof folgen. Von dort sind es nur noch ein paar Meter bis zum höchsten Punkt.

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Von Velocipedicus – Alljährlich steht beim Bimbacher Radmarathon mit dem Ebersberg die erste größere Herausforderung über die steile Nordwestauffahrt auf dem Plan. Es gibt aber auch eine Variante, ebenso von Altenmühle startend, die etwas entschärft ist.
An der Kreisstraße, wo übrigens gegenüber eine schöne, stille Auffahrt zum Giebelrain lockt, beginnen wir gemeinsam, indem wir in eine Senke Richtung Oberrod abbiegen. Ziemlich schnell kommen wir auf Betriebstemperatur. In diesem ersten Steilstück liegt der Weiler Röderhaid. Auch andere Frischluftfanatiker, die hier ein Heim betreiben, wissen, wo es schön ist.
Am Ende von Röderhaid biegen wir nach ca. 900 Metern in einen kleinen Weg ab, lassen den letzten motorisierten Verkehr hinter uns und bewegen uns entspannt vorwärts. Sollte man diesen Abzweig verpassen, böte sich etwas später noch die offizielle Straße nach Oberrod als weitere Variante an. Wir befahren aber eine Wiesenlandschaft, die 600 Meter weiter in ein kleines Waldstück übergeht, wo es auch mal flacher wird. Es schließen sich einzelne Wohnhäuser und über einer kleinen Kreuzung hinweg ein Bauernhof an.
Bei Kilometer 2,2 geht es erneut in den Wald, an dessen Ende wir scharf nach rechts, Oberrod im Blick, abzweigen. Dort angelangt biegen wir nun nach links ab (rechts ginge es zur Passhöhe Oberrod, die nichts mit unserer Auffahrt zu tun hat). Wir verlieren ein wenig an Höhe, aber Obacht, bevor wir uns vollends in eine Abfahrt stürzen würden, biegen wir bei der nächsten Gelegenheit nun nach rechts ab und halten uns danach wieder nach rechts, immer dem Berg folgend.
Die finalen 1,3 Kilometer vollziehen wir mit nicht allzu schwierigen Steigungen, und müssen noch ein paar Haken in der Rhöner Wiesenlandschaft schlagen, ehe es kurz vor dem Kulminationspunkt wieder auf die Hauptstraße am Parkplatz an der Ebersburg geht. Von dort genießen wir die prächtige Umgebung.
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