Eichen (514 m) Ingersberg (526 m)
Von kletterkünstler – Das Straßendorf Eichen bildet eine Einheit mit Ingersberg und liegt an der K64, die vom zwischen Hellenthal und Schleiden gelegenen Oberhausen auf die Höhe zur B258 führt. Neben dieser zweispurig ausgebauten und recht stark befahrenen Auffahrt existiert parallel auch eine verkehrsfreie, die ihren Ausgang in Dommersbach nimmt, wo es auch hoch nach Wollenberg geht. Eichen zählt zur Gemeinde Hellenthal und liegt in deren Norden an der Grenze zu Schleiden und Kall im Kreis Euskirchen. Bis zum Ende des 18. Jahrhunderts gehörte der Ort zur Herrschaft bzw. Grafschaft Schleiden.
Das nur wenig nördlich gelegene Kerperscheid, aus dem Oleftal über ein einsames, da verkehrsfreies Sträßlein zu erreichen, ist bereits Teil der Gemeinde Schleiden. Im Süden locken neben dem bereits genannten Wollenberg die Auffahrten nach Zingscheid, Hönningen und zum Windpark Oberreifferscheid. Etwas weiter im Norden seien die Kletterpartien nach Wintzen empfohlen, während sich die Broicher Höhe aufgrund der stark befahrenen Bundesstraße eher zur rasanten Abfahrt anbietet. Schnell ist man über Sistig oder Broich auch im Urfttal bei Kall und Urft.
Das nur wenig nördlich gelegene Kerperscheid, aus dem Oleftal über ein einsames, da verkehrsfreies Sträßlein zu erreichen, ist bereits Teil der Gemeinde Schleiden. Im Süden locken neben dem bereits genannten Wollenberg die Auffahrten nach Zingscheid, Hönningen und zum Windpark Oberreifferscheid. Etwas weiter im Norden seien die Kletterpartien nach Wintzen empfohlen, während sich die Broicher Höhe aufgrund der stark befahrenen Bundesstraße eher zur rasanten Abfahrt anbietet. Schnell ist man über Sistig oder Broich auch im Urfttal bei Kall und Urft.
Auffahrten
Westauffahrt von Oberhausen (Eifel)
2,4 km | 123 Hm | 5,1 %
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Schnellste Zeit
Mittlere Zeit
Dolce Vita
Südwestauffahrt von Dommersbach
3,1 km | 116 Hm | 3,7 %
Anschließend ist der Weg für den öffentlichen Verkehr gesperrt. Es geht durch ein wunderhübsches Seitental des Reifferscheider Bachs. Links erstreckt sich zunächst ein Waldstück, rechts Weiden rund um ein Bächlein unbekannten Namens, das von mehreren kleinen Zuläufen gespeist wird. Die Steigung ist nicht der Rede wert. Dafür können wir die herrliche Umgebung in aller Ruhe genießen.
Nach 1,5 absolvierten Kilometern tauchen wir dann in den Wald ein. Es wird ein bisschen steiler, aber nicht wirklich problematisch. Nach links zweigt ein Weg zum Hubertushof ab, der an der anderen Auffahrt liegt. Irgendwann verlassen wir den Forst dann wieder. Fortan prägen wieder Weiden und kleinere Waldstücke die Landschaft. Der Asphalt ist übrigens in gutem Zustand. Nach drei Kilometern stoßen wir dann schließlich auf die B258. Linker Hand befindet sich der Kreisel, in dem es links nach Eichen und rechts nach Sistig geht. Nach Eichen steigt die Straße noch ein wenig, aber kaum merklich, von 515 auf rund 526 Meter Höhe an.
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