Eyserbosweg (190 m) Eyserbossen, Moorheiderweg
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quäldich-Rennradreise zum Eyserbosweg
quäldich.de bietet eine Rennradreise am Eyserbosweg an. Hauptsache bergauf!
Zum Beispiel Ardennen – Revier der Frühjahrsklassiker vom 01.05. bis 04.05.2025
Auffahrten
Südostauffahrt von Eys
1,1 km | 87 Hm | 7,9 %
Dort befindet sich mit 16 bis 18 % der steilste Abschnitt. Man durchfährt einen Linksbogen und in einer leichten Rechtskurve bei einer Steigung von immer noch 12 % wieder aus dem kurzen Waldstück heraus, das sich nun links des Weges erstreckt. Die Steigung geht nun auf den letzten 300 m kontinuierlich zurück bis man den Höhepunkt auf etwa 190 m erreicht hat.
Dort oben befindet sich linke Hand ein Sendemast am Rande des Eyserbos. Sehenswertes gibt es dort oben nicht zu bestaunen und so wird man nach einer eventuellen Erholungspause die Fahrt relativ zügig fortsetzen. Dabei gibt es drei Möglichkeiten der Weiterfahrt: Entweder geradeaus nach Eyserheide und weiter nach Trintelen zum Mingersberg, links hinunter nach Wijlre oder schräg links den klassischen Weg des Amstel Gold Race nach Elkenrade.
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Westauffahrt von Wijlre (Moorheiderweg)
2,4 km | 108 Hm | 4,5 %
Die Auffahrt beginnt am Abzweig des Leienhuisweg von der N595, der Hauptstraße durch Wijlre hindurch. Dieser befindet sich kurz vor dem Ortsende in Richtung Wittem. Man folgt nun der Straße durch Wohngebiet hindurch etwa 250 m geradeaus. Die Steigung ist noch recht moderat. Dann folgt man der Straße nach links und überquert anschließend rechts die Bahngleise. Der Bahnübergang ist unbeschrankt. Hier ist also Vorsicht geboten, auch wenn es sich nur noch um die stillgelegte Bahnstrecke der historischen Miljoenenlijn handelt, denn wissen kann man ja nie. Man könnte den Beginn des Anstiegs auch hier hin verlegen.
Nun geht es auf einem schmalen, durch landwirtschaftlichen Verkehr oft verschmutzten Weg kurz nach rechts weiter, ehe man dem Dikkebuiksweg nach links folgt, wo nun der Anstieg erst richtig beginnt. Nach kurzem Anlauf legt die Steigung auf dem Hohlweg zwischen den Bäumen hindurch nun deutlich zu. Hier werden maximal 10 % erreicht. Ansonsten liegen die Werte für etwa 500 m zwischen 6 und 9 %.
Nach etwa 900 m verlässt man den Dikkebuiksweg nach rechts in den namensgebenden Moorheiderweg. Bis hierhin verläuft er also auch identisch mit dem Dikke Buik. Weiter geht es in einem langen Linksbogen zum Hochpunkt. Die Steigung nimmt derweil nun bald ab, und es ergeben sich kurze Ausblicke in das Geuldal und die Umgebung, ehe der Eyserbos zur Rechten diese wieder versperrt. Bei Steigungswerten um die 3 % geht es nun nur noch sanft aufwärts. An einem Wanderparkplatz flacht der Weg dann endgültig ab. Die Auffahrt endet schließlich an einer Kreuzung auf 193 m Höhe. Rechts kommt hier der Eyserbosweg hinauf, geradeaus geht es weiter nach Eyserheide und links wellig auf klassischem Kurs des Amstel Gold Race nach Elkenrade.
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