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Fernpass (1215 m)

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Maut

  • AP, 24.01.2024, 22:19 Uhr
    https://www.meinbezirk.at/reutte/c-lokales/zwei-tunnels-maut-und-gutscheine-fuer-die-ausserferner_a6492406

    Nicht wirklich ein Radthema. Aber wer über den Pass mit dem Auto nach Südtirol fährt, wird in Zukunft für eine Fahrt nach Südtirol (Fernpassmaut, Pickerl, Brennermaut) ungefähr so viel zahlen wie für eine Jahresvignette in der Schweiz....
  • velles, 25.01.2024, 16:48 Uhr
    Hallo,

    ja nur die Strecke wird für viele Deutsche alternativlos sein/bleiben (ist einfach die kürzeste Verbindung da). Sieht man ja immer an den Wochenenden. Aber mit zweiter Leermoser Tunnelröhre und Fernpasstunnel dann sicher auch komfortabler (und hoffentlich staufreier) zu befahren.

    Grüße

    Markus
  • Uwe, 25.01.2024, 17:03 Uhr
    Immerhin haben die aber gemerkt, dass eine Mautbefreiung für die Einheimischen nach EU-Recht nicht geht. Das wissen nicht alle in der EU ;-)

    Aber die Preise sind schon einigermaßen unverschämt. Es wäre ja auch möglich gewesen, dass da Leute über den Fernpass fahren, die in Tirol Urlaub machen wollten... Da fahre ich diesen Sommer wohl in die Schweiz und nur zum Tanken und Einkaufen mal nach Vorarlberg, wenn ich ohnehin auf der andere Seite des großen Baches lang geeiert komme.

    Und dass der Fernpass verkehrstechnisch furchtbar ist, werde ich nicht bestreiten. Auch nicht, dass der irre Verkehr an Wochenenden für die Anwohner eine unsägliche Belastung ist. Aber dass man den Pass letztendlich für den Radverlehr vermutlich alternativlos sperren möchte zeigt, dass das Gelaber über eine angebliche Verkehrswende nur Luftpumpengeblubber ist.
  • velles, 25.01.2024, 19:40 Uhr auf Uwe
    Hallo Uwe,

    bei uns wird das Thema auch heiß diskutiert - und die anderen Parteien (in der Opposition) sind dagegen.

    Heute und morgen kommt die Maut eh noch nicht.

    Und man kann der Maut ja auch ausweichen, indem man über München und Kufstein fährt - aber ob das kostenmäßig die 14€ wert ist....

    Wenn der Tunnel kommt, dann ist der Pass ja vielleicht autofreier

    Grüße

    Markus
  • Uwe, 25.01.2024, 22:06 Uhr 25.01.2024, 22:12 Uhr auf velles
    Hallo Markus!

    Gut, den Fernpass habe ich mit dem Rad ohnehin nicht sehr weit oben auf der Wunschliste. Egal ob mit oder ohne Autos. Aber für manche Rundfahrten ist er auch quasi der Lückenbüßer, damit man die Runde schließen kann.

    Urlaubstechnisch ist / war eher nur der Westen Tirols relevant. Da fährt man von meiner Ecke in NRW nicht über München und Kufstein, sondern normalerweise den Fernpass, auch wenn man ihn nicht mag. Bin dann manchmal an Hauptreisetagen vor 9 Uhr rüber gefahren und hatte nur wenig Verkehr. Dafür muss man aber auch schon vor dem Frühstück aufstehen und loseiern. In den letzten Jahren war ich aber wieder eher in Vorarlberg bzw. inzwischen in der Nordostschweiz unterwegs.

    Viele Grüße nach Tirol, Uwe

    Edit erinnert noch an eine Geschichte: Vor Jahren habe ich mal in Martina / Unterengadin an der Grenze eine CH-Vignette gekauft. Da hat mich der Grenzer traurig / mitleidig angesehen und gemeint, dass es hier doch gar keine Autobahn gibt. Habe ihm dann aber verklickert, dass ich den nächsten Tag einmal quer durch die ganze Schweiz müsse und vermutlich auf dem Weg sogar eine Autobahn finden würde. Er hatte wohl angenommen, dass der doofe deutsche Touri keine Vorstellung von der Schweiz hat ;-) Verwendung der Vignette: https://www.quaeldich.de/touren/nachgeaeffter-guiness-rekord/
  • velles, 26.01.2024, 14:49 Uhr
    Hallo Uwe,

    das ist es ja - der Fernpass ist halt für viele alternativlos die kürzeste Route - und daher auch so stark befahren.

    Grüße

    Markus
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Römerweg fürs rennrad geeignet?

  • fx157, 11.01.2017, 15:16 Uhr
    Jemand hat den die B179 begleitenden Römerweg als Strecke im Tourenplaner hinzugefügt, allerdings nicht klassifiziert. Ist der Römerweg mit RR befahrbar?
  • Cinelli09, 11.01.2017, 15:40 Uhr
    Die alte Römerstraße zwischen Biberwier und Nassereith ist definitiv nicht für RR geeignet.Maximal Trekkingrad oder Crosser.aber auch das m.E. eher grenzwertig.Eigentlich reine MTB-Route.
  • Uwe, 11.01.2017, 22:17 Uhr auf Cinelli09
    Auch wenn ich zum konkreten Weg nichts weiß, aber leider gibt inzwischen immer mehr Wege, die nicht klassifiziert wurden und meines Erachtens mit dem Renner absolut unbefahrbar sind. Ist das jetzt nur Unwissenheit der Einsender oder dummdreiste Frechheit? Man kann ja so manchen Mist einschicken (mache ich selbst auch), sollte dann aber schnellstmöglich eine Klassifizierung vornehmen.
    Viele Grüße, Uwe
  • lowrider, 12.01.2017, 07:48 Uhr auf Cinelli09
    Hallo Günter,
    hatte letzten Sommer mit einem Tourismus Menschen aus der Ecke gesprochen (er hatte die Via Claudia Augusta vorgestellt) und der Weg soll inzwischen ausgebaut worden sein. Hast du davon etwas mit bekommen?
    Gruß, Oliver
  • Cinelli09, 12.01.2017, 11:16 Uhr auf lowrider
    Hallo Oliver,
    ich bin die Strecke mit dem MTB zuletzt vergangenen Juni gefahren,da wars die gleiche reine MTB-Piste wie ich sie schon seit 25 Jahren kenne,v.a. im Abschnitt Querung der Paßstraße/Fernsteinsee.Natürlich sind mir mindestens 2 User von QD bekannt,die das ohne weiteres als "RR-tauglich" bewerten würden ;-).Ist wie vieles im Leben subjektiv.

    Die Frage ist ,was Dein Informant unter "ausgebaut" versteht.Mir ist jedenfalls nichts bekannt in der Richtung,daß da im 2. Halbjahr 2016 was asphaltiert worden wäre.Aber auszuschließen ist bekanntlich nix.Das würde mich aber seehr überraschen.Ich meine wie gesagt ausdrücklich nur die eigentlich Paßstrecke Biberwier/Nasserreith.

    Es müßte doch ein Leser oder user da sein,der eventuell brandneueste Infos z.B. aus vergangenem Herbst hat.Wenns denn eine Überraschung gäbe.

    Die Südtiroler und Trentiner hätten in der Tat aus dem Abschnitt schon eine wunderschöne asphaltierte pista ciclabile gemacht.Aber dann würden wieder die MTBler meckern.....

    Gruß Günter

    (nebenbei : ich bin der Meinung,daß die Fernpaßbundesstraße mit dem RR zumindest zu bestimmten Jahreszeiten und v.a. Tagzeiten durchaus vertretbar ist.Auch nicht schlimmer als Prad/Stilfserjoch bei high noon)

    P.S. Hier ist was von einem "Ausbau" resp. von einer "deutlich entschärften Schotterpiste" ab Juli 2016 die Rede
    http://www.viaclaudia.org/de/unterseiten-news/achtung-umleitung-am-fernpass.html
    http://erlebnis-via-claudia-augusta.de/2013/01/16/5-etappe-von-lermoos-nach-landeck/
    wobei der 2. link eh nicht taufrisch ist.

    Na ja,ich habe jedenfalls zum obigen Zeitpunkt von "deutlich entschärft" nix bemerkt ;-( . Ich schätze mal,daß die Schotterpiste jetzt eher mit Trekkingrädern befahrbar sein könnte.
  • lowrider, 12.01.2017, 12:05 Uhr auf Cinelli09
    Hallo Günter,
    bei der Präsentation wurde das als zukünftig familien- und E-Bike-tauglich vorgestellt. Da sollte sich also schon etwas tun.
    Bin dann mal auf aktuelle Berichte gespannt.
    Gruß, Oliver
  • Cinelli09, 12.01.2017, 14:14 Uhr auf lowrider
    ...o.k.,da ich ab März komplett auf E-Bike umstelle ;-),werd ich das nachm Schnee auf E-Bike Tauglichkeit überprüfen.Wahrscheinlich kommt mir dann Uwe ebenfalls mit dem E-Bike entgegen.Und Flugrad-Ulrich,der sich eh schon - wenn auch mit schändlichen Ausreden "Geschenk für das Töchterlein"- geoutet hat ;-)

    Gruß Günter

    (Vorsicht i.ü. vor AT-Touristiker Hymnen.Vor 4 Wochen haben die einem noch eine grüne Wiese als Skiabfahrt mit 1m Neuschnee verkauft "Bei ins is olls beschtens.Wos sein do Schnäbuckl 3 Mäter houch" )
  • Cinelli09, 12.01.2017, 17:20 Uhr auf lowrider
    Hab ein Video aus August 2016 gefunden,ab ca. 45sec ist ein Stück der Auffahrt und dann ein längerer Teil der Abfahrt zu sehen.Optisch kann ich persönlich jetzt keinen großen Unterschied zu der mir bekannten Wegestruktur bzw. -beschaffenheit erkennen,phasenweise schaut der Wegverlauf und der Untergrund etwas "planierter" aus,dh die gröbsten Brocken wurden entfernt.
    Muß jeder selber wissen,ob man sowas mit dem RR befahren will

    https://www.youtube.com/watch?v=ru-01RE65ys

    Gruß G.
  • Bergziegenmutant, 13.01.2017, 16:26 Uhr auf Cinelli09
    Servus Günter,
    mein Schwager hat mit seiner Frau im letzten August die Via Claudia Augusta mit Trekking Räder und Gepäck komplett gefahren. War wohl absolut problemlos und es hat ihnen sehr gut gefallen.

    Also - wohl mit jedem Rad mit Ausnahme vom Rennrad gut machbar. Wie du ja selber schreibst - es gibt auch Spezialisten, welche mit dem Rennrad fast alles fahren. Ob es aber Spass macht ??!!

    Grüße, Jürgen
  • Bergziegenmutant, 13.01.2017, 16:28 Uhr
    Servus,
    der Römerweg über den Fernpass ist Teil der Via Claudia Augusta. Mein Schwager hat diesen letztes Jahr mit einem Touren- bzw. Trekkingrad gemacht. Damit ist es problemlos.
    Mit dem Rennrad ist es wohl eher nicht zu empfehlen.

    Auf der offiziellen Internetseite der Via Claudia Augusta steht unter "andere häufige Fragen":
    "Kann man die Via Claudia Augusta Radroute mit dem Rennrad fahren?
    Es gibt an der Via Claudia Augusta einige wenige Schotterpassagen, die mit dem Rennrad nicht empfehlenswert sind. Man kann diese Passagen aber auf der Reiseroute Via Claudia Augusta (schönste Straßen für Auto, Camper, Bus) umfahren. Auf der relativ schmalen und stark befahrenen Fernpass-Straße empfehlen wir den Rad-Shuttle zu nehmen."

    Also der Römerweg über den Fernpass ist wohl nix mit Rennrad und der Fernpass ist leider auch absolut nix fürs Rad wegen unerträglich lästigem und massenhaften Motorverkehr.

    Grüße, Jürgen
  • Cinelli09, 13.01.2017, 17:05 Uhr auf Bergziegenmutant
    Hallo Jürgen,

    ich fahre jedes Jahr ja meine Standardrunden und dazu zählt u.a. die Runde Imst/Hahntenn/Namlos/Fernpaß.Letzterer ist halt das unvermeidliche Übel,es ist nicht der Brüller,aber als "hartgesottener" Straßenfahrer sollte man das durchstehen,zumal es ja ein überschaubarer Streckenteil ist.In meiner "Perversskala" sind da sicher einige Stilfser-Auffahrten oder Auffahrten auf die üblichen verdächtigen Dolo-Pässe rundumadum Feragosto in schrecklicherer Erinnerung,oder auch so manche (ebenfalls oft unvermeidliche) Überbrückungsstrecken auf einer "roten" Strada Statale in Liguren ,der Emilia und -ja- im Tessin (hier v.a. die Seeumrundungen).
    Aber mich kann - wenn ich denn mal Freizeit habe - im Verhältnis zu dem,was ich sonst so treibe,eh nix (mehr) erschüttern.Bad day cycling beats good day working ;-) .Z.B. hock ich morgen bei Schneesturm und Sch..kälte sicher aufm Bock.Was ist da schon der Fernpaß dagegen - reine Erholung !

    Gruß Günter
  • Theo Simons, 13.01.2017, 20:47 Uhr auf Cinelli09
    Günter,

    Du bist aber auch unkaputtbar ;-)

    erkältete Grüße
    Theo
  • Cinelli09, 13.01.2017, 20:50 Uhr auf Theo Simons
    Theo,ich bin auch 2 Jahre jünger als Du,da kann man sich das noch leisten ;-)

    Günter
  • fx157, 24.01.2017, 21:29 Uhr auf Bergziegenmutant
    Danke für eure Antworten. Damit ist das wohl wieder so ein Fall, bei dem dingend klassifiziert werden muss.
  • derChristoph, 04.02.2017, 16:29 Uhr
    Um das Thema nochmal aufzugreifen:

    ich würde ja gerne eine RR-Runde übers Hahntennjoch und Namlossattel fahren, Start irgendwo bei Biberwier (so wie man von München gut hinkommt), alles im Uhrzeigersinn. "Lust" auf den Fernpass habe ich dabei eher nicht.

    Ist es bei einer solchen Tour eine sinnvolle Alternative, über den Römerweg auf den Pass zu fahren, 100 hm auf dem Waldweg nach Süden bis zur Straßenüberquerung abzufahren und ab da auf der Hauptstraße weiter nach Süden? Bergauf sollte die Schotterpiste doch eigentlich unproblematisch sein, und bergab ist der motorisierte Verkehr eigentlich kein großes Thema. Oder habe ich da bei meiner internetbasierten Planung ein paar real existierende Hürden übersehen?

    Viele Grüße, Christoph
  • Cinelli09, 04.02.2017, 20:53 Uhr auf derChristoph
    Kannst Du natürlich machen resp. probieren.Gehen tut viel,wennst nicht gerade einen 3.000 Euro lightweight LR-Satz fährst.Nur mal ne Analogie : ich fahre gezwungenermaßen einmal im Jahr mit dem RR die zwischenzeitlich fürchterliche Piste der alten Ponalestraße von Riva hoch Richtung Pregasina/Ledrosee.Geht auch irgendwie,ist aber sicher nicht spaßig oder "sinnvoll".Aber alternativlos.
    Die Steigung auf dem Forstweg ab Biberwier bis zum Abzweig Nassereither Alm ist ja gemäßigt,bis auf eine S-Kurvenkombination etwa in der Mitte des Anstiegs.Traktion mit RR-Reifen sollte damit im wesentlichen gewährleistet sein.

    Gruß Günter

    P.S. Ich sags nochmal : die Kröte "Fernpass" kann man bei dieser Runde schlucken,vor dem Hintergrund,daß die Runde ja noch zwei weitere Haken hat : der Abschnitt Bichelbach/Lermoos auf der B 179 ist nicht seehr lustig,es geht aber i.w. bergab.Auch der Abschnitt zwischen Nassereith über Tarrenz nach Imst auf der B 189 ist nicht der Brüller.Da machts die Auffahrt auf den Fernpaß auch nicht mehr fett als daß man sich das Gewese auf dem Forstweg (alte Römerstraße) mit den Renner antun sollte.Der Renner ist hinterher vom Staub versifft,ev ist man auch platt gefahren etc etc.Nicht zu vernachlässigen auch der Frust,wenn einem Horden wohlbeleibter Rentner/innen mit ihren E-Trekkingbikes von hinten und vorne um die Ohren pfeifen.Also : lieber Augen zu und durch auf der Straße ;-)
  • derChristoph, 05.02.2017, 13:28 Uhr
    Hallo Günter,

    danke für die Info und Deine Einschätzung zur Runde. Ich habe ehrlicherweise gedacht, dass man die beiden flachen Abschnitte auf den Hauptstraßen auch großteils umgehen kann. Neben der B179 gibt es auf Internetkarten großteils parallel verlaufende Nebenstraßen bzw. Radwege, und auch im Tal bei der B189 habe ich am Gurglbach einen auf Fotos asphaltiert aussehenden Radweg gesehen. Kennt diese Wege jemand?

    Ansonsten kommt es wahrscheinlich auch immer auf die tatsächlichen Verhältnisse an und was man wie unschön findet. Ich befürchte halt, dass zu einer sinnvoll von München zu erreichenden Zeit (auf den problematischen Stellen werktags zwischen 9 und 10 Uhr morgens) möglicherweise echt übel zu geht.
  • Cinelli09, 05.02.2017, 15:23 Uhr auf derChristoph
    Hallo Christoph,

    ja,entlang der B179 geht zumindest abschnittsweise ein "Radweg",der aber eher schlecht ist (hubbelige durchbrochene Asphaltdecke).Zwischen Nassereith und Imst gibt es definitiv einen Radweg (Teil des Radwegesystems Via Claudia),den ich aber noch nicht ausprobiert habe.Nach den Infos die ich habe ist der zu gut 2/3tel nicht asphaltiert,also wohl weniger fürs RR geeignet.
    Den Fernpaß müßte man halt wirklich seeehr früh fahren,sprich so zwischen 6 bis 7 Uhr,im Sommer zur Hauptreisezeit ev. noch eher.Früh aufstehen ist angesagt ;-)
    Da ich selbst die Runde immer von Imst aus fahre,"erwischt" mich der Fernpaß logischerweise so um Mittag rum,also heavy traffic...

    Fazit : die Runde ist schön,es gibt aber besseres.

    Gruß Günter
  • Kletterkönig120, 07.02.2017, 00:41 Uhr auf Cinelli09
    Schlimmer als der Verkehr auf der Neuen Weinsteige in Stuttgart kann es am Fernpass auch nicht sein - das war früher meine Messlatte für "vielbefahrene" Straße.
  • Klausi58, 02.07.2017, 22:34 Uhr
    Guten Abend an alle, wir sind gerade im Juni 2017 zurückgekommen vom Gardasee (mit mtb und e-bike), jeweils mit Gepäck. Den Fernpass mit einem Rennrad (!) auf der Römerstraße via Claudia Augusta befahren zu wollen, ist keine gute Idee Der Weg ist im oberen Teil grob geschottert und wir mussten auf dem Weg nach unten (>Nassereith) sogar sehr lange unsere Räder schieben, bis ca.Schloss Fernstein, bis wir wieder aufsteigen konnten. Die Landschaft und das Erlebnis sind trotzdem beeindruckend. Für geübte MTB'ler aber sicher kein Problem.


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