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Gairenbuckel (595 m)

die Bestätigung

Auffahrten

Von dhhind – Der Anstieg beginnt bereits in der Ortsmitte von Schlat beim Gasthaus Lamm. Zwar steigt die Straße zunächst nur wenig an, doch nach etwa 400 Metern wird es steiler (ca 6 %), und man kann bereits die steile Rampe der Auffahrt sehen. Noch einmal flacht die Steigung etwas ab, bevor es nach 1200 m am blauen Wasserschutzgebiet-Verkehrsschild richtig zur Sache geht. Die Anfangssteigung von 14 % hält nicht lange an, bis zur ersten Linkskurve (nach 350 m) steigt die Straße mit stolzen 17 % an. Nach der nun folgenden Rechtskurve wird die Straße enger und noch steiler und erreicht auf den letzten 250 Metern ihre 18 %.
Die Passhöhe sieht man erst, wenn man die Kuppe vor dem Gairenhof erreicht hat. Dann ist es fast geschafft, auf den letzten 100 Metern ist die Steigung nur noch gering. Oben lohnt sich ein Blick zurück ins Albvorland und auf die umliegenden Berge der Schwäbischen Alb.

53 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:07:55 | 12.06.2020
Steinacker
Mittlere Zeit
00:10:50 | 12.04.2007
dhhind
Dolce Vita
00:15:20 | 28.06.2015
Dimos
Von merida – Wie auch beim benachbarten Fuchsecksattel verblasst die Südseite des Gairenbuckels gegenüber der Nordseite und bietet nur marginale Herausforderungen. Der Startpunkt für diese Anfahrt ist derselbe wie für die Westrampe zum Hexensattel. Von Deggingen kommend biegt man jedoch am Abzweig nach Unterböhringen nicht ab, sondern bleibt auf der Hauptstraße.
Los geht es zuerst mit einer kurzen Rampe mit bis zu 7 % Steigung, die aber nach rund 400 Metern schon wieder vorbei ist. Mit gerade mal 1 %, also kaum merklicher Steigung, verlässt man Reichenbach. Ganz langsam zieht die Steigung dann auf dem nächsten Kilometer wieder an, wobei die Strecke ziemlich gerade verläuft.
Hat man das Maximum von 6 % Steigung erreicht, flacht es auch sofort wieder ab, und man tingelt einen weiteren Kilometer mit 2–3 % der Passhöhe entgegen. Mit einer lang gezogenen Rechtskurve kündigt sich das Ende der Auffahrt an. Wer mag, kann über den auf der Kurveninnenseite gelegenen Wanderparkplatz ein paar Meter abkürzen.
Jetzt wird es tatsächlich kurz mal richtig steil (bis zu 12 %), ehe man sich versieht, kündet jedoch ein 18 %-Gefälle-Schild vom Ende der Auffahrt und von einer rasanten Abfahrt nach Schlat.

42 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:07:17 | 06.11.2018
ThaBaur
Mittlere Zeit
00:09:41 | 21.11.2009
postradler
Dolce Vita
00:13:17 | 25.06.2023
ralfm
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