Gockeler (908 m)
Von roger2 – Gockeler ist eine schwäbische Bezeichnung für Hahn. Den Namen erhielt der Berg, weil die Form des Bergkegels mit seinen Felsspitzen an einen Hahnenkopf mit Kamm erinnert. Die Bergspitze ist 951 m hoch, der Weg führt auf 908 m unten vorbei. Wie auf der Zollernalb üblich, ist der Weg in sehr gutem Zustand, aber nicht asphaltiert.
Der Scheitelpunkt ist schwierig festzustellen – eigentlich gibt es zwei gleich hohe Kuppen mit einer kleinen Senke dazwischen. Auf der einen kreuzt der Wanderweg, darauf beziehen sich die Entfernungsangaben.
Vom Gockeler hat man einen schönen Blick auf die umliegenden Berge und hinab nach Onstmettingen. Außerdem gibt es auf den Magerwiesen schöne Blumen, im Frühjahr zum Beispiel eine ganze Wiese mit Frühjahrs-Enzian.
Auffahrten
Ostanfahrt von Starzeln
6,3 km | 263 Hm | 4,2 %
Von roger2 – Die Ostanfahrt gliedert sich in drei Abschnitte mit stark unterschiedlichem Charakter: Zuerst geht ein asphaltierter Weg gemütlich bergan, dann folgt ein relativ steiler Anstieg mit fünf Kehren, und im letzten Abschnitt wechseln sich ebene Stücke mit kurzen Steigungen bis 5 % ab.
Startpunkt der Beschreibung ist die Mündung des Scharlenbachs in die Starzeln in der Nähe des Rathauses von Starzeln, was in der Nähe von Burladingen bzw. im Killertal liegt. Wir folgen dem Scharlenbach für 800 m mit einer Steigung von etwa 4 %, dann geht es rechts ab (gelbes Wanderzeichen) auf einen fein geschotterten Weg, der bald in den Wald geht. Die Steigung geht auf etwa 9 %, nach der ersten Kehre sogar auf durchschnittlich 10 %. Nach 2,4 km hat man mit der fünften Kehre auf 830 m Höhe den Rücken des Himbergs erreicht. Die verbleibenden 80 Höhenmeter verteilen sich auf 3,9 km.
Während die Auffahrt mit dem Rennrad machbar ist, sollte man zur Abfahrt lieber auf eine der asphaltierten Steigen zum Raichberg ausweichen.
8 Befahrungen Befahrung eintragen
Startpunkt der Beschreibung ist die Mündung des Scharlenbachs in die Starzeln in der Nähe des Rathauses von Starzeln, was in der Nähe von Burladingen bzw. im Killertal liegt. Wir folgen dem Scharlenbach für 800 m mit einer Steigung von etwa 4 %, dann geht es rechts ab (gelbes Wanderzeichen) auf einen fein geschotterten Weg, der bald in den Wald geht. Die Steigung geht auf etwa 9 %, nach der ersten Kehre sogar auf durchschnittlich 10 %. Nach 2,4 km hat man mit der fünften Kehre auf 830 m Höhe den Rücken des Himbergs erreicht. Die verbleibenden 80 Höhenmeter verteilen sich auf 3,9 km.
Während die Auffahrt mit dem Rennrad machbar ist, sollte man zur Abfahrt lieber auf eine der asphaltierten Steigen zum Raichberg ausweichen.
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