Göhren (562 m)
Auffahrten
Südwestauffahrt von Pappenheim
3,3 km | 146 Hm | 4,4 %
Es wird nun kurviger und wir erreichen eine Anhöhe, hinter der bereits Göhren erkennbar ist. Entlang von Wiesen wird die Fahrt immer flacher und einfacher und nach 2,6 Kilometern fahren wir in den Ort ein. An einem Teich vorbei sind wir an der nächsten Weggabelung am flachen Hochpunkt angelangt.
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Nordwestauffahrt von der St 2216 (Flemmühle)
3,8 km | 121 Hm | 3,2 %
Und so ist man recht zügig über dem Schambachtal, auf das man hinunterblicken kann. Die Serpentine, die hier nach fünfhundert Metern auftaucht, ist für Rennradfahrer wie ein Akku für E-Biker, nur ohne schlechtes Gewissen. Halbschattig führt uns die Straße etwas flacher gen Geislohe, in das wir nach 1,5 Kilometern einfahren. Es wird flach durchquert und am Ortsende nach links verlassen.
Der letzte Teil führt durch eine freie, weite Landschaft mit ebensolchen Aussichten nach links. Die Steigung ist äußerst fluffig, nur der Wind könnte die Fahrt noch bremsen. Rechter Hand bildet eine einreihige Allee ein schönes Ambiente. Nach 3,6 Kilometern wird Göhren erreicht, und bei der nächsten Abzweigung auch der Hochpunkt.
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Nordostauffahrt von der St 2216 (Potschmühle)
3,7 km | 116 Hm | 3,1 %
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Redaktion
Von Velocipedicus – Unweit der Potschmühle, gleich neben Suffersheim, verlassen wir das Schambachtal an einem Stromhäuschen bergwärts. Bei rund fünf Prozent wird zügig Höhe gewonnen und so können wir im Verlaufe schön in das Tal hinunterblicken. Nach einer Linkskurve bewegen wir uns vom Tal wegwärts, die Steigung geht nun zurück und Neudorf kommt in den Blick. Der Ort wird vollständig durchquert. Darauf folgt eine kleine Abfahrt, bei der das Tempo zum Gegenanstieg effizient hinübergerettet werden sollte. An einer Kuppe ist der Anstieg quasi gemeistert, die restlichen Meter nach Göhren hinein stellen kein Problem mehr dar.
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