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Griffner Berg (708 m)

Rückblick auf die Ruine Griffen.

Auffahrten

Von Roli – Auf der B70 durchfährt man Griffen, und an einer Bushaltestelle, knapp 2 km vom Kreisverkehr im Ort entfernt, beginnt der Anstieg. Auf den ersten 0,9 km fährt man ziemlich genau Richtung Osten bei einer Steigung zwischen sieben und zehn Prozent am Hang hinauf. Wenn man sich umdreht, erblickt man die Burgruine Griffen.
Nach dieser Strecke erreicht man die erste und einzige Kehre, nach der es aber in der gleichen Steigung weiter geht. Bei Kilometer 1,1 erfolgt ein Rechtsknick, bevor sich die Straße über eine lange Linkskurve wieder zurück windet. Über zwei weitere Kurven erreicht man schnell den höchsten Punkt, an dem sich links ein Gasthaus befindet. Hier zweigt auch eine Straße nach Pustritz ab.
Nach etwa 3,5 km Abfahrt folgt schließlich eine 900 m lange Gegensteigung, bevor man ins Lavanttal hinunter rollt.
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00:11:41 | 18.08.2018
Trausse
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00:13:54 | 08.07.2017
Trausse
Dolce Vita
00:18:26 | 11.07.2020
rammsteini
Von bruale – Der Anstieg gliedert sich in zwei unterschiedliche Teilabschnitte. Den ersten Teil des Anstieges, der auf einer Höhe von 530 m endet, hat man bereits nach knapp 2,8 km absolviert. Der uninformierte Radler fragt sich wohl verwundert, ob das jetzt schon alles war.
Doch nach einer 900 m langen zügigen Abfahrt, auf der man rund 60 Hm verliert, folgt der mit 3,6 km längere zweite Teil des Anstiegs. Dieser führt mit durchschnittlich 7 % Steigung zügig nach oben, wobei das Maximum des Anstiegs über 12 % liegt.

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Dieser Beitrag befindet sich in Arbeit. Redaktion
Von gws

Eines gleich einmal vorweg, wer eine absolute Gravel-Aversion hat ist auf dieser Auffahrt nicht gut aufgehoben, gilt es doch nach der kleinen Weinbergkapelle einen 800 Meter langen nicht asphaltierten Streckenabschnitt zu überwinden. Aber die Strecke ist an sich auch mit Rennred gut zu bewältigen.
Startpunkt dieser Auffahrt ist bei der Kirche St. Kolomann in St. Kollman (484 m), interessant, dass das unterschiedlich geschrieben wird. Zuerst geht es sanft ansteigend nach Nordosten. Ab der Unterquerung der Autobahn wird es dann ein erstes Mal deutlich steiler. Auch wenn man hier im Wald in ziemlich Einsamketit ist, begleiten einem doch ständig die Störgeräusche der A2. In der ersten Kehre öffnet sich ein wunderschöner Ausblick auf die Koralpe. Danach geht es dann weiter im Wald steil hinauf zu der zweiten Kehre, wo auch die kleine Kapelle (638 m) steht. Hier hat also schon den Großteil des gesamten Anstiegs erledigt. Danach folgt - wie bereits erwähnt - der Gravelabschnitt bis zu Höfen von Straßnig.
Ab hier schlängelt sich die Straße wellig über die Hügel immer wieder mit netten Ausblicken nach Westen. Einmal wird es noch etwas steiler, dann ist der höchtse Punkt der Auffahrt, aber noch nicht der Griffner Berg erreicht.
Nach einer kurzen Abfahrt zur Westseite der Hauptstraße legt man die letzten paar Hundert Meter sanft ansteigend bis zum eigentlichen Pass zurück.


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00:31:44 | 18.09.2022
gws
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