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Heinersreuth (509 m)

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Auffahrten

Von tobsi – Der Weg hinauf nach Heinersreuth bzw. dem Reisighof ist ausgeschildert, auch wenn das Schild nicht so einfach zu sehen ist. Nachdem man von der Durchfahrtsstraße von Ködnitz abgebogen ist, führt die Straße an den letzten Häusern vorbei in Richtung der ersten Kurvenkombination, bestehend aus Rechts- und anschließender Linkskurve. Schon hier muss man sich durch unbewaldeten Hänge hinaufhangeln, da die Steigung zweistellig ist. Das ändert sich auch nicht bis zum Reisighof. Die schmale Straße schlängelt sich bis dort in weiteren Kurven bergan.
Hat man den Reisighof passiert, wird es deutlich flacher, doch nur bis zum aufziehenden Waldstück, wo nochmals etwas mehr als 10&nsp;% erreicht werden, das allerdings nur auf einem 100 m langen Stück. So stößt man auf die Straße, die über Listenberg führt, und ist gleich auf der Hauptstraße zwischen Kulmbach und Trebgast. Damit ist der Anstieg praktisch beendet, denn wenn man nach links abbiegt, zieht sich die Straße mit nur wenig Höhenmetergewinn durch den Ort Heinersreuth zum höchsten Punkt.
So beträgt der eigentliche Anstieg nur 2,3 km und überwindet dabei rund 170 Hm.

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Von Velocipedicus – Am Dorfschulmuseum in Ködnitz biegen wir ab, siehe hier. Mit einem linken Haken geht es aus dem Ort heraus und an einem Wildgehege vorbei. Die Straße verengt sich im Wald einspurig; mit den Leitpfosten macht das einen merkwürdigen Eindruck. In einer Rechtskehre holen wir neuen Schwung.
Nach 1,1 Kilometern stößt die Straße von Ebersbach auf unsere. Wir absolvieren nun das steilste Stück der Auffahrt, die in zwei Linkskurven wieder in freies Gelände führt. Nach einem erneuten Richtungswechsel, diesmal nach rechts, nimmt die Straße einen längeren geraden Verlauf, bei dem wir den Weiler Listenberg links liegen lassen.
Bei Kilometer 2,5 tauchen wir wiederum in den Wald ein, den wir beim Tierheim wieder verlassen, wo dann die andere Ködnitzer Auffahrt auf unsere stößt. Nur ein paar Meter weiter folgt die Kulmbacher Nordseitenauffahrt. Die Weiterfahrt auf der Kreisstraße bleibt dann problemlos. Hinter Heinersreuth wird der höchste Punkt, der schwer auszumachen ist, genommen. Die Konzentration sollte hier auch mehr der schönen Umgebung und der Aussicht in den Frankenwald oder den weiten Gipfeln des Fichtelgebirges gelten.

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Von tobsi – Eine weitere Auffahrtsvariante führt von Trebgast auf den Höhenrücken von Heinersreuth. Ähnlich wie bei den anderen Auffahrt auch ist dieser Anstieg bereits nach gut zwei Dritteln der Strecke, sprich nach 3,3 km, beendet, und es geht nur noch flach bis zum Hochpunkt.
Die steilsten Meter legt man bei diesem Anstieg noch im Ort zurück, nachdem man in einer engen Kurve abgebogen ist und sich an der Kirche vorbei nach oben kurbelt. Kurz darauf taucht man in den aufziehenden, lichten Wald ein, der mit einer weitreichenden Kehre aufwartet, die schön in die Landschaft gelegt wurde. In einem langgezogenen Linksbogen fährt man am Abzweig zur Naturbühne von Trebgast vorbei. Dies wieder ohne Waldbegleitung und auf fast flacher Straße. Erst mit Vorbeifahrt am Röhrleinshof bzw. an Eichholz geht die Steigung wieder an die 6 %-Marke heran, bevor es nach einem weiteren kurzen Waldstück wieder flacher wird und der Anstieg damit schon beendet ist. Flach oder sogar leicht abfallend geht es nach Heinersreuth.


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Von tobsi – Die wohl leichteste Variante hinauf nach Heinersreuth zieht sich vom Marktplatz Kulmbach an der Auffahrt zur Plassenburg vorbei durch ein enges Tal, der Wolfskehle, die Hänge hinauf. Vom Marktplatz fahren wir auf schlecht fahrbarem Kopfsteinpflaster kaum ansteigend aus Kulmbach heraus. Mit dem Verlassen der Bierstadt führt die Straße weiterhin durch das Tal nun mit einigen sanften Kurven entlang eines Baches bergan. Hier sind die höchsten Steigungswerte zu bewältigen, die aber nicht weiter eine Herausforderung sein sollten, da sie kaum an der 10 %-Marke kratzen. Auf Höhe des Abzweigs nach Stephansreuth ist der Höhenzug erreicht, so dass die Straße kaum noch ansteigend an den Auffahrten von Ködnitz vorbei nach Heinersreuth hineinführt, wo es nochmals nur unmerklich steiler wird, bevor der Anstieg nach dem Ort langsam ausläuft. Nach links blickend hat man einen sehr schönen Blick auf Schneeberg und Ochsenkopf.

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Schnellste Zeit
00:12:56 | 01.07.2016
Clemens_B
Mittlere Zeit
00:18:26 | 03.04.2016
TeEs
Dolce Vita
00:22:24 | 26.03.2021
Samir
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