Hirschhaid (704 m)
Auffahrten
Nordwestauffahrt von Gefrees
5,1 km | 212 Hm | 4,2 %
Ist dieses Steilstück nach 800 Metern vorüber und eine aussichtsreiche Hochfläche erreicht, werden die nachfolgenden Kilometer etwas chilliger. In einer Welle geht es an Gottmannsberg vorbei und nach 1,7 Kilometern wird es waldreich, erst rudimentär, dann vollständig. Die weiterhin breite Straße weist sechs bis zehn Prozent auf, was angesichts der Anfangsschwierigkeiten locker ist, auch wenn es sich nicht ganz flüssig fährt. Mit jedem Meter jedoch geht es leichter. Spätestens nach drei Kilometern verläuft die dann eher unspektakuläre Route sogar ganz flach. Unvermittelt lugt der Ochsenkopf hinter den Büschen hervor, und das Ziel oberhalb von Hirschhaid ist erreicht.
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Schnellste Zeit
Mittlere Zeit
Dolce Vita
Südostauffahrt von Glasermühle
1,3 km | 101 Hm | 7,8 %
Auf Höhe der Abzweigung nach Wülfersreuth und der folgenden Rechtskurve verharmlost sich die Steigung und nimmt im weiteren Verlauf immer weiter ab. Die Walddurchquerung bleibt etwas unspektakulär und wir werden erst oberhalb des Weilers Hirschhaid mit dem Blick zum Ochsenkopf entschädigt. Wer es etwas ruhiger, kürzer und damit steiler haben möchte, muss die nachfolgend beschriebene Variante befahren, die hiermit ans Herz gelegt wird.
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Südostauffahrt von der B303 bei Bischofsgrün
1 km | 94 Hm | 9,4 %
Nach dem Weiler Güßhügel hat der Anstieg Erbarmen mit uns und die Steigung lässt nach. Erst vor und während der Passage durch Hirschhaid zieht sie wieder an, um dann abermals wieder kurz vor der Kreisstraße nachzulassen. Diese soll auch den Hochpunkt darstellen, denn hier geht es Richtung Gefrees zwar noch ein paar Meter leicht bergan, richtig spürbar jedoch nicht.
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