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Hohberg (485 m) Hesseneck

Hohberg.

Auffahrten

Von Limes – Aus dem Itterbachtal in Kailbach biegen wir von der L3108 (Siegfriedstraße) in die Bahnhofstraße ein. Nach wenigen Metern geht es rechts hoch in den Hohbergweg durch eine Bahnunterführung. Auf knapp 100 m bezwingen wir mit knapp 14 % das steilste Stück der Auffahrt.
In der dritte Kehre nach dem Start passiert man den Lochbrunnen, der von einer Quelle gespeist wird, die unmittelbar oberhalb der Straße entspringt. Markiert wird dieses Naturidyll zusätzlich durch die imposante Lochbrunnen-Eiche. Ab hier halten wir uns für ca. 750 m an den Wanderweg 5 und rollen nach einer Weggabelung weitere 2 km geradeaus auf der kleinen Straße im weiten Bogen oberhalb vom Haintal entlang. Ab und zu erhascht man einen schönen Ausblick zurück hinunter nach Kailbach und ins Itterbachtal. Es ist mit Ausnahme der Einstiegsrampe eine schöne und gleichmäßige Auffahrt mit nie mehr als 7 % Steigung.
An der Kreuzung der Wanderwege Nr. 5 (führt weiter nach Hohberg) und Nr. 4 (führt hinunter nach Schöllenbach, siehe Nordauffahrt) erreicht man nach 300 m den Endpunkt in Hohberg. Wer nun hinunter nach Schöllenbach fährt, kann im Anschluss die Aufstiege zum Reußenkreuz oder nach Hesselbach erklimmen.

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Schnellste Zeit
00:12:43 | 22.10.2020
tobsi
Mittlere Zeit
00:18:04 | 29.03.2021
Bulldog
Dolce Vita
00:27:58 | 26.02.2022
tfmk51
Von Limes – Den Startpunkt bildet die Kreuzung der L3108 (Obere Siegfriedstraße) mit der Eckgasse, die mit 15 % zum kleinen Bahnhof in Schöllenbach steil bergan führt. Vorher sollte man sich unbedingt das Quell- und Wallfahrtskirchlein in Schöllenbach ansehen. Es liegt direkt gegenüber des Rathauses von Hesseneck an der einzigen Straßenkreuzung. Hier startet auch die Auffahrt nach Hesselbach.
Nach 250 m umfahren wir in einem Bogen den kleinen Miniatur-Bahnhof. Bis zum Waldrand benutzen wir dabei eine kleine Straße. Ab jetzt geht es auf einem leicht geschotterten, aber gut befahrbaren Waldweg bei um die 5 % Steigung in den dichten Wald hinein. Nach einem weiterem Kilometer mit einer 15-Prozent-Rampe erreichen wir die erste Kehre. Zwischen dieser und der nächsten Kehre pendelt sich die Steigung wieder auf 5 % ein. Im Anschluss an die zweite Kehre haben wir es erneut für wenige Meter mit 16 % Steigung zu tun.
Aber dann ist es nach insgesamt 2,7 km geschafft, und man steht an einer T-Kreuzung mit einem Höhenweg (Wanderweg Nr. 4 und Wanderweg mit dem gelben Punkt). An dieser Kreuzung folgt man dem Wanderweg Nr. 4 nach links und trifft nach gut 500 m in einer Kehre auf die Südauffahrt aus Kailbach (Wanderweg Nr. 5). Hier endet auch der zuvor befahrene Waldweg. Die 300 m bis zum Endpunkt in Hohberg verlaufen nahezu flach durch ein Wiesengelände.
Wer an der oben beschriebenen T-Kreuzung dem Waldweg nach rechts mit dem Wegzeichen gelber Punkt folgt, erreicht nach 4,5 km und nur 50 weiteren Höhenmetern das Reußenkreuz am Krähberg. Ob das für eine weitere Reußenkreuz-Auffahrt taugt, muss noch geprüft werden.

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