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Hohenstein (Limpurger Berge) (476 m) Dinkbühl, Gschwendhof, Wegstetten

Wald

Auffahrten

Von kletterkünstler – Aus dem Ortszentrum kommend biegen wir nach Überquerung des Kocher links in die Forststeige in Richtung Wegstetten ab. Rasch verlassen wir den Ort und tauchen in den Wald ein. Bis auf ein kurzes 9 bis 10 % steiles Stück liegt die Steigung auf den ersten 1,3 Kilometern zumeist zwischen 6 und 7 bis 8 %. Nach Passieren des Abzweigs zum Weiler Stein durchfahren wir zwei markante Kurve, einmal links und einmal rechts herum. Der wunderschöne Mischwald präsentiert sich mal dichter, mal lichter und entsprechend sonnendurchfluteter. In diesen Kurven flacht die Straße dann auch ab.
Wir passieren schließlich die Abzweige nach Rötenberg und Gschwendhof und rollen kurz darauf am Waldrand über den Scheitelpunkt. Kurz dahinter liegt Dinkbühl auf einer Lichtung. Nach Wegstetten oder Schönbronn geht es dann wellig weiter. Wer in Richtung Heilberg weiterfährt, knackt dann auf unbefestigtem Untergrund noch die 200 Höhenmeter.
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Schnellste Zeit
00:05:18 | 29.11.2020
Gnt_92
Mittlere Zeit
00:08:07 | 28.06.2020
Gnt_92
Dolce Vita
00:09:37 | 18.09.2021
sibylle w
Von kletterkünstler – Bei dieser Variante biegen wir nach der Kocherüberquerung in die zweite Straße links, die Rötenbergstraße ab. In einem langen Linksbogen geht es knackig durch ein Untergröninger Wohngebiet aufwärts in Richtung Sportplatz, den wir weiter oben passieren, ehe wir den Ort verlassen. Dort geht die Steigung dann zurück und wir rollen über ein offenes, von Weiden und Feldern geprägtes Plateau. Dabei können wir die Ausblicke ausgiebig genießen. Unterwegs zweigt der steil abfallende Weg ins Rötenbachtal ab.
Am Waldrand halten wir uns schließlich links und passieren eine Bank, die man zu einer Rast nutzen könnte, denn schließlich wartet nicht mehr viel auf uns. In einer Rechtskurve tauchen wir in den Wald ein, rollen auf der auch hier guten und schmalen Straße gemütlich dahin und treffen schließlich auf die oben bereits beschriebene Hauptroute von Untergröningen, auf welcher wir bereits kurz darauf über den höchsten Punkt pedalieren. Eine nicht allzu schwere Aufgabe also. Den Hauptteil der Arbeit verrichten wir bereits in Untergröningen selbst, nämlich 70 Höhenmeter auf knapp 880 Metern.
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Von Velocipedicus

Laufen am Kocher wird radtouristisch wohl meist am Kocher umfahren, denn wer will schon mit dem Schwerverkehr auf der B19 die Rampe zum Ortsteil Heerbach hinauf. Dort liegt jedoch der Startpunkt zur Nordwestauffahrt zum Hohenstein. Wir biegen westwärts ab und müssen uns erst einmal einem kleinen Stich stellen und fahren an teils feudalen Villen und Anwesen vorbei. Der folgende Teutschenhof ist wieder ländlicher geprägt. Wenn die ersten 700 Meter absolviert sind, ist die Hauptlast eigentlich schon gemeistert. Es geht dann über Wiesen in den Wald hinein und die Fahrt wird flach bis wellig. Nach 2,7 Kilometern kommen wir in den Weiler Schönbronn, und durchqueren ihn. Flach bis abfallend fahren wir nun nach Wegstetten und biegen dort an der ersten Kreuzung (km 4,3) rechts ab. Wieder verliert man etwas an Höhe, ehe es im Wald einen kurzen Stich hinaufgeht. Nach wiederum flacher Fahrt erreichen wir den Weiler Dinkbühl und sind kurz darauf am höchsten Punkt, im Wald, angelangt.


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